Selten ist der Verbrauch des Autos so präsent wie bei den langen Fahrten in den Urlaub. Wenn dann noch viel Gepäck an Bord ist, die Fahrräder dabei sind und eine Dachbox aufs Auto kommt, erst recht. Selbst wenn das externe Gepäckabteil gut im Wind liegt und die Fahrräder im Windschatten transportiert werden, klettert der Verbrauch in die Höhe – vor allem bei den sonst so effizienten Elektroautos.
Nicht zuletzt Ausnahme-Aerodynamiker wie der Mercedes EQS (cW-Wert 0,2) haben gezeigt, wie wichtig die Windschlüpfigkeit für die Stromer ist, um sparsam zu fahren. Dass Dachbox und Fahrradträger dieses Gleichgewicht durcheinanderbringen und den Verbrauch erhöhen, steht außer Frage. Doch, wie sehr? Um diese Frage zu beantworten, hat sich mein Kollege Johannes Köbler die Sache einmal genauer angeschaut – getestet, gemessen und verglichen. Elektro und Diesel, mit Dachbox und Fahrradträger. Die Ergebnisse gibt es hier.
Über Aspekte wie Windschlüpfigkeit und Verbrauch macht sich ein Land Rover Defender keine Gedanken. Egal, ob oder ohne Dachbox. Oder vielleicht doch? Denn zurzeit kursieren wieder verstärkt Gerüchte, dass Land Rover an einem Baby Defender arbeitet. Was dahintersteckt, wissen meine Kollegen Markus Schönfeld und Holger Wittich.
Der Audi RS3 erhält spätestens ab 2024 ein Facelift.
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