Wenn der Newsletter nicht richtig dargestellt wird, klicken Sie bitte hier. |
|
|
Sehr geehrte Damen und Herren, | in meiner letzten Mail an Sie in diesem Jahr möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Dafür, dass Sie mit uns durch dieses geschichtsträchtige Jahr gegangen sind. Am Kiosk, beim Bäcker und an der Haustüre haben dieses Jahr besonders viele Leserinnen und Leser zu WELT AM SONNTAG gegriffen. Darüber freut sich die ganze Redaktion. Es ist für uns eine Bestätigung unserer Arbeit. Und auch wirtschaftlich eine tolle Unterstützung. Denn wenn Bahnhöfe geschlossen sind, Züge nicht fahren und Flugzeuge nicht fliegen, bricht ein Teil der Druckauflage weg.
Besonders glücklich bin ich darüber, wie gut unsere diversen Wechsel ins Homeoffice funktioniert haben. Eine gedruckte Zeitung weitgehend dezentral zu entwerfen, zu füllen und zu produzieren, das wäre noch vor ein paar Jahren nicht möglich gewesen. Ich glaube, dass meine Kolleginnen und Kollegen da ganze Arbeit geleistet haben. Deshalb gilt mein herzlicher Dank auch der Redaktion. Gemeinsam haben wir versucht, die verschiedenen Blickwinkel auf die Pandemie zu berücksichtigen und auch die unterschiedlichen Meinungen in der Redaktion darzustellen. Sei es jene unseres Herausgebers Stefan Aust, der die Arbeit der Regierung gewohnt kritisch sah und sieht; seien es die philosophischen Gedanken von Feuilleton-Chef Andreas Rosenfelder, der sich um die Freiheit der Gesellschaft sorgt. Oder, in diesem Jahr am wichtigsten, die präzisen, hart recherchierten Wissenschaftsgeschichten aus dem Team von Ressortleiterin Pia Heinemann.
Bei allen schlechten Nachrichten, kann man über dieses Jahr auch lachen. In der kommenden Ausgabe haben Sascha Lehnartz und Jennifer Wilton einen Rückblick als Spiel entworfen. |
|
|
|
 |
2020 – nur ein schlechter Scherz? Spielen Sie das Jahr mit unserem Brettspiel noch einmal durch
Jennifer Wilton sagte mir: „Wir hatten schon letztes Jahr geplant, unseren Jahresrückblick wieder als Spiel zu konzipieren, weil es vielen Lesern so gut gefallen hat. Aber dann kam das Corona-Jahr. Wer hätte gedacht, dass unter den ‚Personen des Jahres‘, die die Leser im Spiel nach vorn bringen oder zurückwerfen können, ein Virologe auftaucht. Oder eine Kanzlerin, die sich eigentlich fast schon verabschiedet hatte.“
Alles, was Sie noch brauchen, sind eine Schere, ein Würfel und Spielfiguren. Und den Willen, das Chaos der letzten zwölf Monate mit Humor zu nehmen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Spiel, eine unterhaltsame Lektüre und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Herzliche Grüße
 Johannes Boie Chefredakteur WELT AM SONNTAG
PS: Letzte Woche hatten wir den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán im Interview, der sagte, Manfred Weber habe wie kein anderer das ungarische Volk beleidigt. In dieser Ausgabe reagiert nun Manfred Weber persönlich. Seine Antwort wollen Sie sich nicht entgehen lassen. |
|
|
Kontaktieren Sie mich gern auch über meine Social Media Kanäle. |
|
Sie möchten den Newsletter nicht mehr erhalten? Hier abbestellen
Sie können der Verwendung Ihrer E-Mail-Adresse zu Zwecken der Werbung jederzeit widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen anfallen. Klicken Sie zu diesem Zweck einfach hier oder schreiben Sie uns an Axel Springer SE, WELT AM SONNTAG, Betreff „Widerspruch Werbung“, Axel-Springer-Str. 65, 10888 Berlin oder per E-Mail an die Adresse datenschutz@welt.de. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail, da die Absender-Adresse aus technischen Gründen nur zum Versand, nicht aber zum Empfang von E-Mails eingerichtet ist. |
|
|
|