Festivallieblinge, Geheimtipps und eine Ode an die Liebe
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Liebe Leserinnen und Leser,

nicht nur in der Welt, sondern auch im Kino ist gerade viel los. Sage und schreibe 19 Neustarts buhlen in dieser Woche um die Gunst des Publikums. Nach einigen Diskussionen haben wir uns für Critical Zone von Ali Ahmadzadeh als Kino-Tipp der Woche entschieden, der 2023 in Locarno den Hauptpreis des Festivals errang. Der Film erzählt von der Irrfahrt eines Drogendealers durch das nächtliche Teheran - unterwegs zu seinen vorwiegend jungen Kund*innen, die sich angesichts der harschen Realität des autoritären Mullah-Regimes nur noch betäuben wollen. Ein harter und intensiver Film. 

Aber Kino ist nicht nur Konfrontation mit der Welt, sondern manchmal eben auch Flucht daraus und ein Eintauchen in neue Bilderwelten. Und da hat uns in dieser Woche Tony, Shelly und das magische Licht von Filip Pošivač sehr gut gefallen, ein liebevoll animierter Kinderfilm über einen Jungen, der von einem inneren Licht erfüllt ist, das seine Eltern ängstlich vor der Umwelt verstecken. Doch dann lernt er Shelly kennen und mit ihr wird alles anders. 

Und weil die Welt gerade Kopf steht und wir alle umso mehr Liebe brauchen, passt unser wöchentlicher Tipp aus der Mediathek von ARTE natürlich bestens: Der deutsch-französische Kultursender hat gerade einen kleinen Schwerpunkt mit Filmen von Emmanuel Mouret im Programm, bei dem fünf Filme des Meisters der leichtfüßig-tiefgründigen Liebeskomödie gezeigt werden. Am 13.11. kommt dann noch sein vorletztes Werk Tagebuch einer Pariser Affäre hinzu, der Rest ist bereits jetzt verfügbar. Wer die Filme noch nicht kennt und offen ist für ein wenig Abwechslung vom grauen Alltag, könnte hier sein Vergnügen finden. 

Zudem beginnt heute das Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg. Wer also aus der Nähe kommt, sei darauf verwiesen, einige der dort laufenden Filme haben wir auch schon gesehen, andere werden wir noch sichten. Mehr Infos gibt es hier.

Unsere TV-Tipps gibt es wie stets hier und unsere handverlesenen Streaming-Tipps hier.

Bleiben Sie uns gewogen und bis bald im Kino,

Joachim Kurz, Michael Spiegel, Andreas Köhnemann und das Redaktionsteam von Kino-Zeit

 
 

Kino-Tipp der Woche

 
 

Critical Zone (2023)

Der Film ist ein Blick auf die Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit der jungen Generation im Iran, die zwar international orientiert leben möchte, aber unter dem Mullah-Regime in fremdbestimmter Schockstarre vor sich hin existiert. Der Führer durch diese traurige, immer müde Welt ist Amir, ein Drogendealer. Wir sehen ihn, wie er zu Hause präzise und ruhig wie ein Apotheker seine Drogen sortiert und in kleine Döschen und Päckchen verpackt. Dann setzt er sich ins Auto und fährt nachts durch die Stadt zu seinen Kunden, denen er mit seinen halluzinogenen Mitteln ein wenig Erleichterung verschafft. Seine Kunden sind jung, verzweifelt, voller Ängste und Hemmungen. Keiner traut sich, von einer besseren Zukunft zu träumen. Amirs Drogen betäuben ihren Schmerz, aber mehr auch nicht. Ausgezeichnet mit dem Goldenen Leoparden des Locarno Film Festival 2023.
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Besondere Empfehlung der Woche

 
 

Tony, Shelly und das magische Licht (2023)

Tony besitzt eine außergewöhnliche Fähigkeit: Er leuchtet. In einem Haus, in dem ein Monster schlechte Stimmung und Dunkelheit verbreitet, ist dies jedoch keine einfache Gabe. Um ihn zu schützen, lassen seine Eltern ihn selten hinaus – das fühlt sich oft sehr bedrückend an. Doch mit Shellys Einzug, die mit ihrer Taschenlampe Fantasiewelten erschafft, verändert sich alles. Durch ihre Freundschaft lernt Tony, sich gegen die Dunkelheit zu behaupten.
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Kino-Zeit Thema der Woche

 
 

Sinnsuche im Dokumentarfilm: Was uns inspiriert

„Eine inspirierende Begegnung" steht im Untertitel des Films Die Weisheit des Glücks, der diese Woche in die Kinos kommt. Das Schweizer Regie- und Autor:innen-Duo Barbara Miller und Phili
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Ausgewählte Starts Kino + Heimkino

 
 

Die Weisheit des Glücks (2024)

Auf dem Höhepunkt seines Lebens im Spannungsfeld zwischen jahrtausendealten tibetisch-buddhistischen Traditionen und der westlichen, globalisierten Gesellschaft betrachtet der Dalai Lama unsere heutige, moderne Welt mit ihren technischen und gesellschaftlichen Errungenschaften, die am Rande eines drohenden Klimakollaps um die Beendigung von Gewalt und Krieg kämpft. Als erster Friedensnobelpreisträger, der für sein Engagement zum Schutz unseres Planeten ausgezeichnet wurde, zeigt uns der Dalai Lama, dass die Erschaffung einer friedlicheren und glücklicheren Welt für alle Lebewesen möglich ist und dass jede und jeder die dafür notwendigen Werkzeuge in sich trägt.  Mit seinen Erfahrungen, seinem wachen Geist und seinem Humor skizziert der bald 90-Jährige Wege zu einem hoffnungsvollen und zufriedenen Leben und inspiriert uns über die persönliche Entfaltung hinaus, wie wir zu einer friedlichen, ökologisch sinnvollen Zukunft unseres Planeten beitragen können: Das Glück beginnt mit bedingungslosem Mitgefühl und liegt in unseren Händen. (Quelle: X Verleih)
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Red Rooms - Zeugin des Bösen (2023)

Kelly-Anne (Juliette Gariépy) kampiert jede Nacht vor dem Gerichtsgebäude, um sich einen Platz bei dem Prozess gegen Ludovic Chevalier (Maxwell McCabe-Lokos) zu sichern, einem Serienmörder, von dem sie besessen ist. Im Laufe der Tage freundet sich die junge Frau mit einem anderen Groupie (Laurie Babin) an, was sie für einen Moment aus ihrer Einsamkeit befreit. Doch je länger sich der Prozess hinzieht und je mehr Zeit sie im Gerichtssaal mit den Familien der Opfer verbringt, fällt es Kelly-Anne zunehmend schwerer, ihr psychologisches Gleichgewicht zu halten und ihrer morbiden Fixierung auf den Mörder zu entkommen. Letztendlich sucht sie im Darknet mit wahnartiger Konzentration das letzte fehlende Puzzleteil im Prozess um Ludovic Chevalier: das Video der grausamen Ermordung des dritten Opfers.
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I Dance, But My Heart Is Crying - Ich tanz, aber mein Herz weint (2024)

Der Film erzählt von den beiden Plattenlabels, die im nationalsozialistischen Berlin noch bis 1938 Musik jüdische Künstler produzieren konnten. Diese Musik wurde mitsamt ihren Originalmatrizen, Texten und Noten in einer einzigen Nacht vollständig vernichtet. Es war die Nacht des 9. November 1938, die als „Reichspogromnacht" in die Geschichte einging. Seitdem galt die Musik als für immer verschollen. Dass über 70 Jahre später dieser musikalische Schatz wieder gehoben werden konnte, grenzt an ein Wunder. Mit der neu arrangierten Musik eines international hochkarätig besetzten Ensembles nähert sich der Film dieser schier unglaublichen Geschichte und dem tragischen Schicksal der jüdischen Künstler, die ein musikalisches Vermächtnis hinterlassen, das bis heute nicht an Aktualität und Brisanz verloren hat.
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Kreis der Wahrheit (2023)

"Kreis der Wahrheit" erzählt die Lebensgeschichte der Schwestern Helga Feldner-Busztin und Elisabeth Scheiderbauer aus Wien, die im Alter von sieben und vierzehn Jahren zusammen mit ihrer Mutter ins Ghetto/KZ Theresienstadt verschleppt wurden. Der Vater kam nach Auschwitz. Die Familie überlebte wie durch ein Wunder. Die Lebenserinnerungen von Helga und Elisabeth zeichnen ein umfassendes Bild der mörderischen Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten. In dem Film lassen die beiden Schwestern das Publikum an ihren Erinnerungen teilhaben, und internationale Künstler:innen wie Iris Berben, Konstantin Wecker u.a. transformieren Momente des erlittenen Leids in zeitgenössische Kunst. 2D Animationen verbinden zudem Raum, Ort und Zeit zu einem visuellen Gesamtbild. (Quelle: Verleih)
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Die Witwe Clicquot (2023)

Die französische Provinz Champagne im frühen 19. Jahrhundert: Nach dem Tod ihres Mannes übernimmt Barbe-Nicole Clicquot Ponsardin (Haley Bennett) mit nur 27 Jahren die Leitung der familieneigenen Weinkellerei – ein gewagter Schritt zu einer Zeit, in der für Frauen kein Platz in der Geschäftswelt vorgesehen gewesen war. Mit Entschlossenheit und Leidenschaft manövriert die Witwe Clicquot das Unternehmen durch turbulente Zeiten, legt mit ihren Innovationen den Grundstein für die moderne Champagnerherstellung und avanciert mit dem exklusiven Schaumwein ihres Hauses zur „Grande Dame des Champagners“. (Quelle: Capelight Pictures)
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Marianengraben (2024)

Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Bestsellerautorin Jasmin Schreiber, erzählt "Marianengraben" die Geschichte von Paula (Luna Wedler), deren Lebenswille erloschen ist, nachdem ihr kleiner Bruder Tim in Triest im Meer ertrunken ist. Als sie auf den alten Griesgram Helmut (Edgar Selge) trifft, der die Urne seiner Ex-Frau nach Italien fahren will, sieht sie endlich einen Hoffnungsschimmer: Nach Triest fahren, an den Strand, an dem ihr Bruder gestorben ist. Nur dort wird sie sich ihm endlich wieder nahe fühlen können. Während der Reise entwickelt sich mit Helmut eine unerwartete Freund-schaft – und eine neue Lebensfreude gedeiht. (Quelle: Alamode Filmverleih)
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Frau aus Freiheit (2023)

Polen in den frühen 1980ern. Während das Land dem Kommunismus allmählich den Rücken kehrt und sich zu einem demokratischen Staat wandelt, sucht Aniela Wesoły in einer Kleinstadt ihre Freiheit als trans Frau. Schon während ihrer Kindheit und Jugend als Andrzej beginnt sie, anders zu fühlen. Doch ihre Umgebung reagiert mit Unverständnis und Verdrängung. Ein halbes Leben lang lebt Aniela als Mann, sie hat einen Job im Büro, heiratet eine Frau, bekommt zwei Kinder. Doch weder die Widerstände in ihrer Familie noch staatliche Repressionen können sie davon abhalten, endlich die Person zu werden, die sie schon immer war.
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Martin liest den Koran (2024)

Ein sympathischer Familienvater mit Iranischen Wurzeln und ein Professor für Islamwissenschaft. Der eine bittet den anderen zu einem  Gespräch über Glauben und Unglauben, Gut und Böse und über die Frage, ob die Gebote des Korans mit Gewalt vereinbar ist. Was scheinbar harmlos beginnt, entwickelt sich zu einem mentalen Kräftemessen, als dem Professor klar wird, dass sein Besucher einen Anschlag plant – und die Bombe bereits scharf macht. (Quelle: Blobelfilm)
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Spirit in the Blood (2024)

Die 15-jährige Emerson zieht mit ihrer Familie in eine abgelegene, tiefreligiöse Gemeinde inmitten der Wälder Kanadas. Als kurz darauf ein junges Mädchen tot aufgefunden wird, vermuten die Behörden einen Raubtierangriff. Doch Emerson ist überzeugt, im Wald von einem Monster verfolgt worden zu sein. Gemeinsam mit ihrer neuen Freundin, der selbstbewussten Delilah, will sie der Kreatur den Kampf ansagen. Durch ein selbst erdachtes Ritual versuchen die beiden Teenager, ihre eigenen dunklen Kräfte zu entfesseln. Schon bald schließen sich ihnen weitere Mädchen an und die geheimen Sessions geraten immer mehr außer Kontrolle.
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Die feige Schönheit (2024)

Kesse (they/them) und May (she/her) sind jung und frisch verliebt. Wenn sie nicht lernen oder arbeiten, dann skaten sie mit ihrer Crew Fanni (20), Marine (20), Kati (20) und Isaac (22), dem cis Typ, der cool genug ist, um bei der queeren Crew dabei sein zu dürfen – bis Kesse Mays nervigen, bekifften Bruder Pepe (12) von einer Mauer in den Tod schubst. Nach drei Monaten Abwesenheit scheint niemand auf Kesse gewartet zu haben. May trauert um ihren Bruder und die Crew, vor allem Fanni, die sich als Crew-mum versteht und schon immer eifersüchtig auf Kesse war, unterbindet jede gesunde Annäherung. Kesse lebt bei Quirin (27), dem älteren Bruder, sowie seinem Sohn Luca (6). Wenn Quirin bei der Arbeit ist, kümmert sich Kesse um Luca, bereitet ihm Frühstück vor, liest ihm Bücher vor oder bringt ihn zur Schule. Während Kesse eine Art Ersatzmutter für den kleinen Luca ist, wachsen die Spannungen zwischen them und Quirin. Kesse versucht die Schuld bei Mays Mutter Sheila loszuwerden, sucht Absolution, die they nicht bekommt. Im Gegenteil, Sheila will mit Kesse nichts zu tun haben. Um May zu schützen, stellt sie sogar Kesses psychische Gesundheit in Frage. Kesse sucht Verantwortung und entdeckt bei Mays Hund einen Tumor, den they ungefragt – und mit gestohlenem Geld von Quirin – bei einem Tierarzt entfernen lässt. Aber egal wie Kesse sich verhält, die Beziehungen zu deren alten Freund*innen heilen nicht. Kesse spürt, dass die Schuld irgendwo hin muss und nimmt sie an.  (Quelle: Jost Hering Filme)
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Niko - Reise zu den Polarlichtern (2024)

Weihnachten naht und Rentier Niko möchte unbedingt in die Fliegende Truppe des Weihnachtsmanns aufgenommen werden. Schweren Herzens verlässt er kurz vor Weihnachten seine Heimat, es geht schließlich um seinen größten Traum: Er möchte den fliegenden Weihnachts-Schlitten mitziehen und dabei zum Weihnachts-Helden werden – wie sein Vater Prancer. Doch plötzlich taucht das Rentiermädchen Stella auf und macht Niko seinen Platz streitig: Sie fordert Niko heraus und es beginnt ein heißer Kampf um den einzigen freien Platz bei der fliegenden Truppe. Doch dann wird am Tag vor Weihnachten der Schlitten gestohlen! Für Niko und die Fliegende Truppe ist dies eine Katastrophe, denn Weihnachten droht auszufallen … Niko nimmt sofort die Verfolgung auf, an seiner Seite sind dabei natürlich seine treuen Freunde Flughörnchen Julius und Wiesel Wilma. Die Abenteuer-Reise zu den Polarlichtern beginnt!
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Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann (2024)

Fast 50 Jahre lang arbeitete Thomas Mann an seinem Roman Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. In keinem anderen Werk hat der Schriftsteller so viele seiner persönlichen Sehnsüchte und Ängste einfließen lassen. Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann entführt in die faszinierende Doppelwelt des großen Erzählers und seines charmanten Alter Egos Felix Krull. Während Krull als gewiefter Hochstapler die Gesellschaft verführt, kämpft Thomas Mann mit den Widersprüchen seines eigenen Lebens – Ruhm und Selbstzweifel, bürgerliche Fassade und unterdrückte Leidenschaften.
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Red One – Alarmstufe Weihnachten (2024)

Als der Weihnachtsmann – Codename: Red One – gekidnappt wird, muss sich der Sicherheitschef des Nordpols (Dwayne Johnson) mit dem berüchtigtsten Kopfgeldjäger der Welt (Chris Evans) zusammentun. Die beiden begeben sich auf eine actiongeladene Mission rund um die Welt, um das Weihnachtsfest zu retten.
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Fly Rocket Fly - Mit Macheten zu den Sternen (2018)

Elon Musk mit seiner Firma Space X ist nicht der erste, der auf privater Basis in den Weltraum will. Dies ist die Geschichte von Lutz Kayser, einem schwäbischen Ingenieur, der gemeinsam mit einer eingeschworenen Gruppe Ingenieure mit der OTRAG die weltweit erste private Raumfahrtfirma gründet (OTRAG = Orbital Transport und Raketenaktiengesellschaft). Beraten von Wernher von Braun entwickelt dieses frühe Start-Up-Unternehmen in den 1970er-Jahren eine kostengünstige Rakete: „Low Cost statt High Tec“ lautet das Prinzip – und so kommt auch schon mal ein Scheibenwischermotor für die Ventilsteuerung zum Einsatz.
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Monster on a Plane (2024)

Professor Singh begibt sich auf eine Reise, um eine geheimnisvolle Kreatur aus einem fernen Land nach Deutschland zu bringen. Als es jedoch zu unerwarteten Turbulenzen im Flugzeug kommt, erwacht das Biest und greift die Passagiere an. Stewardess Nathalie und Lehrer Ben versuchen gemeinsam, das Chaos unter Kontrolle zu bringen. Doch als sie auch noch einen skrupellosen Mörder unter den Passagieren entdecken, geraten die Dinge schnell außer Kontrolle. (Quelle: Verleih)
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Caligula – The Ultimate Cut (2023)

Nach dem Mord an Imperator Tiberius lässt sich der nach Macht strebende Caligula zum neuen Imperator ernennen. Mit Hilfe seiner Schwester Drusilla und seiner Frau Caesonia beginnt er, das römische Imperium von innen heraus zu zersetzen. Dekadenz und Ausschweifungen herrschen fortan am Kaiserlichen Hof. Als sich der fast wahnsinnige Caligula zum Gott ernennt, formiert sich endlich Widerstand. 40 Jahre nach der Erstveröffentlichung eines der kontroversesten Filme aller Zeiten präsentiert Penthouse Films International eine völlig neue Fassung. Eine beispiellose Menge an noch nie gezeigtem Filmmaterial lassen den noch immer schockierenden Kultklassiker in neuem Licht erscheinen. Der notorisch dekadente und skandalöse Film wird endlich so präsentiert, wie er immer gesehen werden sollte.
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