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| Liebe Leserinnen und Leser, | | 18.08.2017 |
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es ist das Überraschungs-Comeback des Jahres: Der Euro, schon fast totgesagt, wird stärker und stärker. Nicht nur im Vergleich zum Dollar. Das ist, schreibt Malte Fischer, gut so. Die Kraft des europäischen Geldes schadet der deutschen Exportindustrie nicht – und es steigert den Reformdruck auf die Regierungen der Eurozone. Titelgeschichte jetzt lesen |
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| Nordkorea: An der Grenze der Diplomatie Ein Diktator, der sich durch nichts an seinem Atomprogramm hindern lässt, trifft auf einen US-Präsident, dem es vor allem um Protzerei geht: So haben Nordkorea und die USA Asien zur gefährlichsten Konfliktregion unserer Zeit gemacht. Die Weltgemeinschaft versucht nun, mit Sanktionen das nordkoreanische Regime zu mäßigen. Doch kann das klappen? Simon Book hat einen Deutschen besucht, der seit Jahren im Auftrag Südkoreas zwischen den Konfliktparteien vermitteln soll. Sein Fazit: Sanktionen werden an der verfahrenen Lage nichts ändern. jetzt lesen |
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| Allianz: Die Versicherungsfabrik Als Oliver Bäte vor gut zwei Jahren sein Amt an der Spitze des Versicherungskonzerns Allianz antrat, fand er einen Konzern in Stagnation vor. Man war in München zwar der größte Versicherer Europas, mit der Zukunft aber hatte man es nicht so. Analog, starr, zersplittert – so präsentierte sich die Allianz. Bäte zog los, das zu ändern. Dafür erntete er vor allem in der Münchener Zentrale viel Wiederstand. Bäte hat daraus Konsequenzen gezogen – aber nicht, indem er seine Reformagenda änderte. Er überlässt deren Umsetzung nur nicht den Büro-Blockierern in der Münchener Zentrale sondern lässt viele der Zukunftsaufgaben an einem Standort in Indien entwickeln. Matthias Kamp hat sich dort umgesehen und beschreibt den Wandel der Allianz zur digitalen Versicherungsfabrik. jetzt lesen |
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| Air Berlin: Gewinner und Verlierer der Pleite Der Niedergang von Air Berlin ist ein Ende mit Ansage. Und doch auch eins, das viele Fragen offen lässt. Allen voran die, nach der Sinnhaftigkeit einer 150 Millionen-Staatsbürgschaft für diese doch recht überflüssige Fluggesellschaft. Henryk Hielscher hat sich vor diesem Hintergrund die Überbleibsel von Deutschlands zweitgrößter Airline angeschaut und benennt Gewinner und Verlierer des Untergangs. jetzt lesen |
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| Warren Buffett – übernehmen Sie Investorenlegende Warren Buffett sitzt aus Mangel an Anlagemöglichkeiten auf knapp 100 Milliarden Dollar Bargeld und weiß nicht, wohin damit. Das muss nicht so bleiben. Unser Geldanlage-Team hat sich am deutschen Markt umgesehen und passende Aktien gefunden, in die Buffett investieren könnte. Schöner Nebeneffekt: Sollte Buffett das Angebot ausschlagen, lohnen sich die genannten Papiere auch für Sie. jetzt lesen |
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| Job: Karrierekiller Meinung Mit der eigenen Meinung ist es im Büro so eine Sache. Einerseits fordern Unternehmen Mitarbeiter mit Ecken und Kanten. Richten die sich aber gegen die Überzeugung des eigenen Chefs, kann es mit der Meinungsfreiheit schnell vorbei sein. Ausgehend von einem Google-Mitarbeiter, dem wegen sexistischer Äußerungen gekündigt wurde, hat sich Jan Guldner mal in deutschen Büros umgehört, wie es dort so mit der eigenen Meinung gehalten wird. Fazit: Diplomatie hilft mehr als Provokation, zumindest all jenen, die an hierarchischem Aufstieg interessiert sind. jetzt lesen |
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| Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende! Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter agenda@wiwo.de Oder folgen Sie mir auf Twitter. |
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| Der Markt für gebrauchte Diesel ist aus dem Gleichgewicht geraten. Gerade die Rabatt-Aktionen der Hersteller beschleunigen den Wertverfall der Gebrauchten noch zusätzlich, wie verschiedene Test-Käufe zeigen. mehr lesen |
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| Wenn Air Berlin verschwindet, verändert das den deutschen Flugmarkt. Da weniger Konkurrenz häufig schlecht für den Kunden ist, könnte für diesen ein schlechteres Angebot drohen. Wie die Chancen dafür stehen. mehr lesen |
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| Der insolvente Zugbetreiber Locomore kann weiterfahren - FlixBus sei Dank. Das Unternehmen könnte auch schon bald einen neuen Namen tragen: FlixTrain. mehr lesen |
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| | | Wer zu streng auf die Bewertung achtet, übersieht manches Top-Investment. Worauf Anleger stattdessen Wert legen sollten. zum Finanzbrief |
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