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Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk
18. Oktober 2023
Liebe Frau Do,
das Alfried-Krupp-Krankenhaus in Essen hat einen guten Ruf, der ins Ruhrgebiet ausstrahlt. Für den Standort Steele mit seinen 700 Beschäftigten wurde jetzt allerdings Antrag auf Eröffnung eines Schutzschirmverfahrens gestellt. Das Kliniksterben in NRW geht damit weiter, allein in diesem Jahr gerieten neun Häuser in die Insolvenz. Deutschlandweit sind es bereits 34. Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen warnt vor zahlreichen weiteren Fällen. Antje Höning erklärt die Ursachen und benennt die Folgen für Beschäftigte und Patienten.
Das Logo des Alfried-Krupp-Krankenhaus., FOTO: dpa/Bernd Thissen
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Heute wichtig
Nahost: Über die Nahost-Reise des Bundeskanzlers hatte ich Ihnen gestern bereits geschrieben. Nach seinem Solidaritätsbesuch in Israel (wo er bei Luftalarm mehrfach in Sicherheit gebracht werden musste) reiste der Kanzler weiter nach Ägypten. Mit Blick auf die israelfeindlichen Demonstrationen in Deutschland sprach Scholz in Tel Aviv Klartext: „Das Verherrlichen, das Feiern von Gewalt ist menschenverachtend, abscheulich. Es ist verboten und wird bestraft.“ Kerstin Münstermann und David Grzeschik berichten. Auch US-Präsident Joe Biden wird heute in Israel erwartet. Überschattet wird seine Reise von einem verheerenden Raketeneinschlag in einem Krankenhaus im Gazastreifen mit mutmaßlich Hunderten Toten und Verletzten. Der Vorfall verschärft die Spannungen in der Region dramatisch. Jordanien sagte den Vierergipfel mit dem US-Präsidenten und führenden Politikern des arabischen Raums ab. Mehr lesen Sie in unserem Newsblog.
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Meinung
Zusammenhalt: Bleiben wir beim Thema Israel. Der barbarische Angriff der Hamas hat die politischen Parteien im Land und die Bevölkerung zusammengeschweißt. Der erbitterte Streit um die Justizreform ist vorerst vergessen, im Land regiert eine Einheitsregierung. Auch die Parteien im Bundestag stellten geschlossen fest, dass der Terror der Hamas durch nichts zu rechtfertigen ist. Wird diese Geschlossenheit auch anhalten, wenn die Bodenoffensive tatsächlich läuft und Zivilisten im Gazastreifen sterben? Dieser Frage geht Martin Kessler in seiner Analyse nach.
Anschlag von Brüssel
Die islamistische Terrorgefahr ist zurück in Europa
Der Kanzler und die Wirtschaft
Der kranke Mann Europas braucht mehr
So gesehen
Wie man es macht, macht man es verkehrt. Das war gestern mein erster Gedanke, als ich den Artikel von Leonie Miß über Duisburgs Erwähnung im neuen Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes las . Die Stadt hatte auf ihrem umfangreich renovierten Bahnhofsvorplatz einen großen „Selfiepoint“ installiert. Besucher können vor der wuchtigen Installation (#duisburgistecht) Fotos für ihren Social-Media-Kanal machen. Was die Leute heute halt gerne so machen. Auch für alle anderen ist der Schriftzug ein attraktiver Hingucker. Dem Steuerzahlbund fiel nun allerdings auf, dass große Installationen Geld kosten, für eine Beleuchtung ein Stromanschluss praktisch ist und Installationen gelegentlich gereinigt werden müssen. Was mich nun ehrlich gesagt weder wundert, noch sonderlich aufregt. Aber vielleicht spricht da auch der Lokalpatriot aus mir. Machen Sie es gut, bis morgen!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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