EY-Forensiker sah viele Hinweise +++ Oetker ernennt neue Finanzchefin
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Liebe Leserinnen und Leser, als wir uns vor einigen Wochen Gedanken darüber machten, was die nächste FINANCE-Titelstory sein sollte, war schnell entschieden: Der Greensill-Skandal mit all seiner Komplexität und großen Tragweite ist ein klarer Fall für die Titelgeschichte. Und klar war auch: Ein einzelner Redakteur wird da nicht weit kommen, wir müssen die Expertise von mehreren Kollegen bündeln. So haben Markus Dentz, Jakob Eich und ich uns auf Spurensuche begeben. Die große Frage, die im Raum stand: Was ist – nach dem Riesenskandal von Wirecard – bei der Aufsicht, den Abschlussprüfern und den Ratingagenturen dieses Mal schief gegangen? Wieso haben Anleger wieder Geld verloren, warum wurde nicht früher reagiert? Und wie hat der Skandal die Supply-Chain-Fintechs durchgerüttelt? Antworten finden Sie jetzt in unserer Aufmacher-Story! Diverse Warnhinweise gab es bei der Greensill Bank durchaus, das haben unsere Recherchen gezeigt. Allerdings – zumindest nach allem, was man bisher weiß – nicht annähernd so lange wie schon bei Wirecard. Dass die Prüfer von EY schon 2016 etliche „red flags“ gesehen haben und der Vorstand das Big-Four-Haus schon damals ganz offensichtlich unter Druck gesetzt hat, machen jetzt die Aussagen eines EY-Forensikers im Untersuchungsausschuss deutlich. Was er erzählt, ist wirklich krass! Und auch diese Kuriositäten finden Sie jetzt in unserem FINANCE-Daily. Viel Gewinn beim Lesen und ein schönes Wochenende mit sommerlichen Temperaturen wünscht Ihre Julia Schmitt
Erneut ein Finanzskandal: Die Greensill Bank ist pleite. Nach dem spektakulären Niedergang von Wirecard stellen sich wieder viele Fragen. Was lief bei Aufsicht, Wirtschaftsprüfern und Geschäftspartnern dieses Mal schief?WEITERLESEN
Der Bericht eines EY-Forensikers im Untersuchungsausschuss zu Wirecard belastet das Big-Four-Haus noch weiter. Kritik übt er auch an Ex-CFO Burkhard Ley. WEITERLESEN
Die Erwartungen an StaRUG waren hoch! Wann der präventive Restrukturierungsrahmen als eine echte Option in der Praxis eingesetzt werden kann und wo Geschäftsführer ab 2021 besonders aufpassen müssen LESEN SIE HIER. WEITERLESEN
Nestlé kauft milliardenschwer in den USA zu, Nissan steigt bei Daimler aus, und mehrere Woowa-Altaktionäre machen bei Delivery Hero Kasse: Die spannendsten M&A-Deals der Woche finden Sie in unserem FINANCE-Rückblick. WEITERLESEN
Cloud-Plattformen unterstützen HR, Finance und Controlling bei Routineaufgaben und machen Daten und Prozesse jederzeit und funktionsübergreifend verfügbar. Welche Lösungen für eine unternehmensweite Integration gibt es? Wir zeigen in einer Live-Demo die Enterprise Workday Cloud und präsentieren zwei Use Cases. WEITERLESEN
Die insolvente Nobiskrug-Werft sucht einen Investor, der Hauben-Produzent Gutmann muss den Betrieb einstellen, und beim führungslosen E-Auto-Hersteller Byton sucht der Insolvenzverwalter nach Antworten: Die aktuellen Restrukturierungsnews im FINANCE-Überblick. WEITERLESEN
Fehlbilanzierung, Betrugsverdacht, Insiderhandel: Immer wieder erschüttern Bilanzskandale die deutsche Börsenlandschaft. Eine Übersicht über die größten Skandale und die schlimmsten Fehler finden Sie auf unserer FINANCE-Themenseite. MEHR ZUM THEMA
Noch sind Finanzexpertinnen in Führungspositionen in der Minderheit. Doch der Anteil an Frauen auf dem CFO-Posten und in Aufsichtsräten steigt langsam. Alles rund um die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich lesen Sie auf unserer Themenseite.
Unter unseren FINANCE-Köpfen ist Markus Huhn noch ein neues Gesicht, in der Telekommunikationsbranche ist der CFO von 1&1 Drillisch jedoch längst ein alter Hase. Zu 1&1 kam Huhn bereits 1994, stieg nach mehreren Stationen im Unternehmen schließlich im Juli 2019 zum Konzern-CFO auf. Mehr über die Karriere von Markus Huhn lesen Sie auf seinem FINANCE-Köpfe-Profil.WEITERLESEN
Die Verhandlungen über den Verkauf von Flaconi durch ProSiebenSat.1 scheinen vorerst auf Eis zu liegen. Die Gespräche seien ins Stocken geraten, berichteten Insider, womöglich sogar ergebnislos beendet. WEITERLESEN
Das Familienunternehmen Haniel verkauft den Geschäftsbereich ELG an den luxemburgischen Stahlhersteller Aperam. ELG machte zuletzt einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro und ist ein Spezialist für Handel, Aufbereitung und Recycling von Rohstoffen für die Edelstahlindustrie und Hochleistungswerkstoffen. WEITERLESEN
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