WirtschaftEin Newsletter der F.A.Z.
| | | Lilium-Mitgründer Daniel Wiegand verrät im Interview, wie es nach der verweigerten Staatshilfe mit dem von der Insolvenz bedrohten elektrischen Flug-Start-up weitergeht – und warum er seiner Meinung nach ohne Staatsgelder nicht auskommt. |
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| Der Haushaltsentwurf der französischen Regierung steht schon vor der Parlamentsdebatte unter einem schlechten Stern. Die Kritik entzündet sich nicht nur an den geplanten Ausgabenkürzungen. |
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| Auch langfristig werden die Strompreise in Deutschland wohl vom Gaspreis abhängen. Dabei wird es erhebliche Unterschiede zwischen Sommer und Winter geben. |
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| Im Zug ist die Internetqualität noch immer häufig enttäuschend. Bund, Bahn und Mobilfunkanbieter wollen das ändern. Hamburg–Berlin soll dafür eine Pilotstrecke werden. |
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| Kritiker geißeln befristete Jobs als großes Übel: Betriebe wälzten damit Risiken auf Arbeitnehmer ab. Nun sind die Befristungen stark gesunken – was aber womöglich eher ein Krisenzeichen ist. |
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| Der „Swing State“ Michigan ist die Hochburg der amerikanischen Autoindustrie. Die Autogewerkschaft unterstützt offiziell Kamala Harris. Aber viele ihrer Mitglieder stehen auf der Seite von Donald Trump. |
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| Um die Rechte an Daten gibt es Streit, seitdem die großen Tech-Konzerne damit viel Geld verdienen. Was tun? |
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| In Cali soll das Weltnaturschutzabkommen mit Leben gefüllt werden. Doch es klafft eine gewaltige Finanzierungslücke. Vom Frieden mit der Natur keine Spur. |
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| Mittwoch wird ein doppelt wichtiger Tag für die Deutsche Bank. Deutschlands größtes Kreditinstitut will zeigen, dass es im gestutzten Investmentbanking mit US-Rivalen mithalten kann. Und das teure Kapitel Postbank-Kauf könnte ein Ende finden. |
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| Aktionäre kaufen gerne die Gewinner von gestern. Doch die Analyse zeigt: Das sind oft die Verlierer von morgen. |
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| Nina Hewelt und Sarah Huemer |
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| Ob sich bei den Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen eine Topformation bildet, ist ungewiss. Die Richtung aber scheint festzustehen. |
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| Auch bei der Gebäudeversicherung müssen sich Verbraucher auf höhere Preise einstellen. |
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