Das überschätzte Idol / Apples Krise / Silicon Saxony
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| Liebe Leserinnen und Leser, | | 23.06.2017 |
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Politiker aller Parteien beuten im anlaufenden Wahlkampf den Mythos „Ludwig Erhard“ aus, um Wirtschaftskompetenz zu simulieren. Der „Vater des Wirtschaftswunders“ und „Erfinder der sozialen Marktwirtschaft“ wird wie ein Talisman herumgereicht, von dem sich alle viel Glück erhoffen. Doch taugt Ludwig Erhard zum ökonomischen Popstar? Nein, finden Konrad Fischer und Bert Losse und haben sich mit Hilfe von Wirtschaftshistorikern und Originalunterlagen aus den Archiven der Bundesrepublik an die Entzauberung eines deutschen Maskottchens gemacht. Titelgeschichte jetzt lesen |
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| Kims Kapitalsammelstellen Richtig ernst genommen hat Kim Jong-un ja lang niemand: dieser pausbäckige Diktator mit Vorliebe für skurrile Uniformen galt als schrulliger Sonderling der Weltgemeinschaft. Diese Woche haben wir wieder gesehen, wie gefährlich diese Unterschätzung ist. Da entließ der wohl finsterste Diktator der Welt den US-Studenten Otto Warmbier nach 17 Monaten aus der Haft. Der junge Mann verstarb kurz darauf. Wegen solcher Taten möchte der Westen Nordkorea finanziell austrocken. Doch das gelingt kaum, hat Simon Book recherchiert: Überall in der Welt betreibt Kim dubiose Geschäfte, die Milliarden nach Pjöngjang bringen. jetzt lesen |
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| Apples Krise Tim Cook führt den wertvollsten Konzern der Welt. Und doch ist dem Apple-Chef so recht das Glück nicht hold. Von Beginn seiner Amtszeit stand der Mann unter Verdacht, das Erbe seines Vorgängers Steve Jobs eher zu verwalten statt weiter zu entwickeln. Cook konterte die Kritik mit guten Zahlen. Doch jetzt haben seine Kritiker auch handfeste Argumente: Apple hat, schreiben Stefan Hajek und Matthias Hohensee, den Einstieg in die Künstliche Intelligenz verschlafen. Der nächste Mega-Trend der Tech-Branche findet ohne den Kult-Konzern statt. jetzt lesen |
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| Silicon Saxony Diese Woche war es Bosch: Der schwäbische Tech-Konzern stemmt die größte Investition der Unternehmensgeschichte und baut ein neues Werk. Nicht in der Stuttgarter Heimat sondern in Sachsen. Und so wie Bosch taten es zuletzt bemerkenswert viele Konzerne: Der Freistaat lockt auffallend viele Unternehmen an. Das Geheimnis hinter dem Erfolg ist eine Mischung aus cleveren Beamten und sehr viel Geld, hat Christian Schlesiger recherchiert. jetzt lesen |
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| Macrons größter Gegner Das offizielle Europa ist wie besoffen vor Glück, dass in Frankreich nun Emmanuel Macron regiert. Unter dem 39-jährigen Präsidenten werde endlich alles gut. So viel Elan. So viele gute Reformideen. So viel Macht im Parlament. Doch womöglich ist die Freude etwas voreilig: Denn jenseits der Regierungszentralen wächst der Widerstand gegen den Hoffnungsträger. Unsere Korrespondentin Karin Finkenzeller hat den Anführer des Widerstands getroffen. Ihr Fazit: Wer in Macron die Lösung für Europas Probleme sieht, unterschätzt seine Gegner. jetzt lesen |
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| Mitten im Sandwich Mittelmanager können es niemandem recht machen. Ihre Chefs befehlen, die Mitarbeiter lassen ihren Frust ab. Dieser Stress macht manche krank, beobachtet Jan Guldner – und beschreibt, wie Abteilungsleiter, Teamchefs, Projektleiter und Co unfallfrei durch den Büroalltag kommen. jetzt lesen |
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| Ich wünsche Ihnen ein inspirierendes Wochenende! Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter agenda@wiwo.de Oder folgen Sie mir auf Twitter. |
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| PS: Am Montagabend moderiert mein Kollege Christian Schlesiger ein Gespräch zwischen dem neuen Chef der Deutschen Bahn, Richard Lutz, und seinem französischen Amtskollegen von der SNCF, Guillaume Pepy. Gemeinsam diskutieren sie mit dem Chef des französischen Schienennetzes, Patrick Jeantet, über die Zukunft der Mobilität. Das Ganze findet in der Französischen Botschaft ab 17.30 Uhr statt. Einige WirtschaftsWoche-Club-Mitglieder können exklusiv dabei sein. Hier geht's zur Anmeldung. |
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Radikaler Umbruch in der Versicherungsbranche: Künstliche Intelligenz hält Einzug in Kundenservice, Schadenregulierung und womöglich Vertrieb. Erste Anwendungen sind bereits Realität. Was auf Versicherungskunden zukommt. mehr lesen |
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| Politiker aller Parteien beuten im anlaufenden Wahlkampf den Mythos "Ludwig Erhard" aus, um Wirtschaftskompetenz zu simulieren. Der "Vater des Wirtschaftswunders" und "Erfinder der sozialen Marktwirtschaft" wird wie ein Talisman herumgereicht, von dem sich alle viel Glück erhoffen. Doch taugt Ludwig Erhard zum ökonomischen Popstar? Nein. Eine Entzauberung. mehr lesen |
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