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Mit UnterstÃ¼tzung von

Moritz DÃ¶bler
Chefredakteur

01. November 2024

Liebe Frau Do,

westlichen Geheimdiensten und dem Pentagon zufolge sind Tausende nordkoreanische Soldaten auf dem Weg nach Kursk. Jetzt sind weitere Details bekannt geworden, etwa Ã¼ber ihre AusrÃ¼stung

. Der ukrainische PrÃ¤sident Wolodymyr Selenskyj hat das W-Wort bereits in den Mund genommen: âDas ist der erste Schritt zu einem Weltkrieg.â Stimmt das denn? Einerseits ja: Russland sei bislang erfolgreich, âwas die Formierung antiwestlicher KrÃ¤fte betrifftâ, schreibt Martin Kessler in seiner Analyse: âPlant Putin den Weltkrieg?â

Ein groÃer Krieg, wie man den ersten Weltkrieg zunÃ¤chst nannte, ist es jedenfalls schon jetzt.

Eine Interkontinentalrakete, die fÃ¼r den Start von einem ungenannten Ort in Nordkorea vorbereitet wird., FOTO: dpa/Uncredited

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Heute wichtig

GehÃ¤lter: BeschÃ¤ftigte in der Altenpflege bekommen in diesem Jahr deutlich mehr Geld. Das geht aus Daten des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenkassen hervor, die unserer Zeitung vorliegen vorliegen. Jan Drebes kennt die Details.

Nach Wolfs-Attacken

âWir kÃ¶nnen nicht mehr zuschauen, wie ein Schaf nach dem anderen gerissen wirdâ

420.000 Jobs hÃ¤ngen am Auto

Wie die VW-Krise die NRW-Wirtschaft trifft

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Meinung am Morgen

Gesundheit: Sowohl der Bund unter Ãgide von Karl Lauterbach (SPD) als auch das Land NRW planen grundlegende Krankenhausreformen. Karl-Josef Laumann (CDU) will das Kliniksterben verhindern und zugleich die Versorgung der Menschen verbessern. Doch jetzt hat er die Fristen seines Vorhabens verschoben. Politisch trage er zwar einen âKratzer im Lackâ davon, stellt Antje HÃ¶ning in ihrem Kommentar fest.

âGemessen an der Dimension der Reform ist die Verschiebung aber kein Drama. Dann starten die Kliniken eben ein paar Wochen spÃ¤ter in neuer Aufstellung.â

Reaktion nach Hinrichtung

Die SchlieÃung von iranischen Konsulaten kann nur der Anfang sein

Die wahren Influencer

Die neue Macht der Reichen

So gesehen

Heute ist Allerheiligen, ein stiller Feiertag, an dem besondere Regeln gelten

â es soll besinnlich zugehen, was nicht allen Menschen leichtfÃ¤llt. Im ewigen Eis hingegen geht es gar nicht anders. Gut ein Jahr lebte die GefÃ¤Ãchirurgin Aurelia HÃ¶lzer auf einer Forschungsstation in der Antarktis. âDie stÃ¤rkste Empfindung ist tatsÃ¤chlich GlÃ¼ck. Ein ganz entspanntes, sorgloses GlÃ¼cklichseinâ, sagt sie in einem Interview, das Regina Hartleb mit ihr gefÃ¼hrt hat

. âMan denkt ja vorher und aus der Distanz betrachtet, dass das alles wahnsinnig abenteuerlich ist. Aber dann ist man in dieser Umgebung, die so atemberaubend schÃ¶n ist, so friedlich und rein.â Und auch wenn Sie jetzt nicht spontan in die Antarktis fahren kÃ¶nnen, wÃ¼nsche ich Ihnen zu Allerheiligen genau das: ein entspanntes, sorgloses GlÃ¼cklichsein, friedlich und rein. Bis morgen!

Herzlich

Ihr