Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
Themenspezial Coronavirus
Cookinseln erklären sich zur corona-freien Zone. Die Cookinseln im Südpazifik haben sich offiziell zu einem corona-freien Gebiet erklärt. Es seien keine Infektionen mit dem Erreger Sars-CoV-2 bekannt, so der Premierminister. Weltweite Meldungen im Überblick

Kaum Corona-Symptome bei Schwangeren.
Schwangere erkranken laut einer New Yorker Studie nur selten schwer an Covid-19. Auch Babys sind wohl eher nicht vom Coronavirus betroffen. Von Christina Berndt

Die WHO ist unter Beschuss geraten. Donald Trump macht die Weltgesundheitsorganisation zum Sündenbock, auch andere werfen ihr zu viel Nähe zu China vor. Hätte die WHO entschlossener auf das Coronavirus reagieren müssen? Zum Text mit SZ Plus

Außerdem wichtig:
• Betroffene Freiberufler erzählen von der Corona-Soforthilfe (SZ Plus)
"Corona-Stipendien" sollen Studierende unterstützen.
Öffnung von Läden: Deutscher Städtetag erwartet Zurückhaltung der Kunden.
Alles Wichtige zu Covid-19
Daten zur Pandemie
Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ
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Was sonst noch wichtig ist
Minderjährige Flüchtlinge in Deutschland eingetroffen. In dem Flugzeug, das in Hannover gelandet ist, saßen 47 junge Flüchtlinge aus den heillos überfüllten griechischen Flüchtlingslagern auf den Ägäis-Inseln Samos, Chios und Lesbos. Deutschland plant, insgesamt 350 bis 500 unbegleitete Minderjährige aus den Lagern aufzunehmen - bevorzugt Kinder im Alter unter 14 Jahren, kranke und Mädchen. Zur Meldung
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Meine Empfehlung
Von Jakob Biazza, Teamleiter Ressort Kultur und Medien

Im Pulverfass
Die Corona-Pandemie trifft Los Angeles. Doch wer in diesen Tagen in der Stadt unterwegs ist, der ahnt: Die größte Gefahr für diese Stadt ist nicht das Virus selbst.

"'Es gibt ein Sprichwort in den USA', schreibt Jürgen Schmieder in seiner digitalen Reportage von den Straßen Los Angeles‘: 'Wenn die Reichen eine Erkältung bekommen, dann holen sich die Armen eine Lungenentzündung.' Das lässt nichts Gutes erahnen für die Metropole an der Westküste, in der sich die Zelte der Obdachlosen in Stadtvierteln wie Skid Row in Abständen von wenigen Metern drängen, während ein paar Kilometer weiter sogar die Hunde Gucci-Halstücher tragen. Ein Rundgang durch LA, entlang der Street-Art-Werke der Stadt, die Zusammenhalt predigen, wo die Gegensätze doch so schrecklich groß sind."
Zum Artikel
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
Neue Freiräume für Tiere. Bergziegen besuchen eine Kirche in Wales, Löwen machen ihr Nickerchen mitten auf der Straße in Südafrika: So nutzen Tiere die durch die Corona-Ausgangsbeschränkungen entstandenen Freiflächen. Zu den Bildern 
"Mama, wann ist Corona endlich zu Ende?" Für Familien ist die Kita-Schließung ein Härtetest. Und es sieht ganz danach aus, als ob es bis zu den Sommerferien keinen Normalbetrieb geben wird.
Die Seuche der Anderen. Covid-19 löst Reflexe von verheerender Rückständigkeit aus: Schuldzuweisungen, Ausgrenzung, Hass. Wer wie Trump in solche alten Muster verfällt, riskiert Folgen, die schlimmer sind als die Erkrankung. Lesen Sie den Kommentar mit SZ Plus
SZ-Leser diskutieren
Coronavirus und Schule: Sollten die Sommerferien verkürzt werden? "Für die Schüler und ihre Familien wären 4 Wochen echte Sommerferien sicher sehr viel wertvoller und erholsamer als sechs Wochen, in denen wieder Fächer übergreifend Lehrstoff ohne Ende selbst erarbeitet und eingeübt werden muss", schreibt kme-martin. Leser hannibal sieht das ähnlich: "Diese Forderung offenbart doch nur, wie in unserem Bildungssystem tatsächlich gedacht wird. Hauptsache, der Stoff wird irgendwie durchgezogen." Diskutieren Sie mit uns.
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