Außerdem: So wie im TV? Wie ein „echter“ Bergdoktor arbeitet
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Personalmangel, ständige Überstunden, zu viel Bürokratie – das hohe Arbeitsaufkommen im Krankenhaus sorgt bei vielen Ärztinnen und Ärzten für Überlastung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Arbeitskreis junge Ärztinnen und Ärzte im Hartmannbund durchgeführt hat. Besonders erschreckend: 66 Prozent aller Befragten arbeiten im Grunde dauerhaft am Limit, Konzepte zur Entlastung sind so gut wie nicht in Sicht. Alle Ergebnisse der Studie finden Sie im Beitrag. |
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Ständige Überlastung kann im schlimmsten Fall zu gesundheitlichen Problemen bei den Ärztinnen und Ärzten führen: Stichwort Burn-Out. Aber wie kann man trotz der ständigen Überlastung gut auf die eigene Gesundheit achten und die Freude am Arztberuf erhalten? Das haben wir Dr. Jan Christian Wulff gefragt. Der erfahrene Hausarzt mit dem Spitznamen „Dr. Joy“ ist auch nach mehr 40 Jahren im Beruf gerne Arzt und berät Kolleginnen und Kollegen als Life Coach. Seine Tipps finden Sie im Beitrag. |
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„Viel Leistungsdruck entsteht durch den eigenen Anspruch ’höher, schneller, weiter‘. Solche negativen Denkgewohnheiten lassen sich aber ändern.“ |
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„Als ich hierhin kam, wurde ich gefragt, ob ich in der Bergwacht mitmache. Aber als Flachländer bin ich nicht ausgebildet für die Bergung von Lawinenopfern.“ |
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Deutschland leidet unter dem medizinischen Fachkräftemangel. Besonders in ländlichen Regionen ist das deutlich zu spüren. Hier sind es vor allem die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die allerorten fehlen, doch inzwischen klagen auch die Krankenhäuser. Ärztevertreter und -vertreterinnen fordern daher die Schaffung neuer Studienplätze – denn Studieninteressierte gibt es reichlich. Wie die Bundesländer darauf reagieren, erfahren Sie im Beitrag. |
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Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) haben sich seit ihrer offiziellen Einführung 2019 zu einem echten Trendthema im Gesundheitswesen entwickelt. Apps, die durch Ärzte und Ärztinnen verschrieben werden können, sollen die Qualität der Gesundheitsversorgung verbessern und die Therapietreue von Patientinnen und Patienten verstärken. Nun haben die Mediziner und Medizinerinnen erstmals die Entwicklung einer DiGA für HIV-Infizierte in Angriff genommen. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag. |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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