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27. August 2024
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
Martin Bernstein
Polizeireporter München, Region, Bayern
Guten Abend,
die Zahl der Experten geht in die Millionen. Zumindest wenn man den Diskussionen in den sozialen Netzwerken glauben mag. Nicht so schlimm, wenn es um Taktik auf dem grünen Rasen geht, also etwa darum, ob Klopp besser wäre als Nagelsmann oder ob Kimmich besser hinten rechts oder freischwebend in der Mitte kicken soll. Schon schlimmer, wenn es um Taktik in einem real existierenden Krieg geht und um die Waffensysteme, mit denen die Ukraine doch bestimmt spielend leicht den russischen Aggressor aufhalten könnte.

Ganz schlimm wird es in der Regel, wenn selbst ernannte „Experten“ sich zu polizeilicher Einsatztaktik äußern, nachdem ein Mensch gestorben ist. Wie nach den tödlichen Schüssen in Sendling vor einer Woche. Da werden ganz schnell Vorwürfe erhoben. Und gute Ratschläge kopfschüttelnd und wohlfeil verbreitet, wie ein Messerangriff doch bitteschön unblutig und effektiv gestoppt werden muss. All das wird nach jedem Schuss aus einer Polizeipistole natürlich untersucht und strafrechtlich bewertet. Aber eben von wirklichen Experten.
SZPlus
Tödliche Schüsse in München: Pfefferspray, Taser oder Pistole: Wie die Polizei Messerangriffe abwehrt
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Wer zum Schlagstock greift, hat gegen eine sekundenschnelle Messerattacke keine Chance. Wer Pfefferspray benutzt, hat keine Zeit mehr, zu einer Waffe zu greifen. Und der viel bemühte „Taser“? Das Elektroimpulsgerät ist nur in US-Krimis eine allzeit bereite, allzeit wirksame Allzweckwaffe. In der Realität gehen die Einschätzungen weit auseinander. Worin sich die Experten – die echten – aber einig sind: Ein plötzlicher Messerangriff ist kaum abzuwehren. Der Polizist, der in eine solche Situation gerät, hat fast keine Zeit. Und fast keine Optionen.
Martin Bernstein
Polizeireporter München, Region, Bayern
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