Uniper könnte verstaatlicht werden +++ WSF verabschiedet sich von Lufthansa
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Liebe Leserinnen und Leser, dass Banken bei LBO-Finanzierungen vorsichtiger geworden sind, ist bekannt. Die Häuser schauen genauer hin, bei welchen Transaktionen sie aktiv werden wollen. Das könnte die Sternstunde für Debt-Fonds sein, die durch die Zurückhaltung der Banken ihre Stellung an dem Markt ausbauen könnten. Aber passiert das auch? Meine Kollegin Olivia Harder hat sich den Markt mal genauer angesehen. Ihre Analyse finden Sie heute als Aufmacher in unserem Newsletter. Außerdem gibt Siltronic-CFO Rainer Irle einen spannenden Einblick, was bei dem Wafer-Hersteller derzeit passiert, nachdem der Deal mit Global Wafers geplatzt ist. Unbedingte Leseempfehlung! Viel Gewinn beim Lesen wünscht Antonia Kögler
Banken haben bei der Finanzierung von Private-Equity-Transaktionen schon seit längerem die Zügel angezogen. Doch nun üben sich auch Debt-Fonds in Zurückhaltung. Was bedeutet das für aktuelle Transaktionen? WEITERLESEN
Dass sich Banken aus dem Leveraged-Finance-Geschäft ausklinken ist nichts Neues – dass nun auch Debt-Fonds selektiver agieren, hingegen schon. Dabei müssten die Kreditfonds die aktuelle Gunst der Stunde eigentlich nutzen. Ein Kommentar.WEITERLESEN
Verspätete Zahlungen können zu einer angespannten Situation in Unternehmen führen, mit direkter Auswirkung auf die Liquidität. Im Basware-Webinar am 30.09. zeigen wir Ihnen in 30 Minuten, wie Sie durch die Automatisierung der Rechnungsverarbeitung Zahlungen beschleunigen und somit auch von Skonti profitieren können. WEITERLESEN
Uniper braucht offenbar noch mehr Hilfe als gedacht. Über eine Kapitalerhöhung könnte der Bund nun sogar eine Mehrheit an dem gebeutelten Gasimporteur übernehmen und erwägt damit eine Verstaatlichung.WEITERLESEN
Der Bund ist durch den Verkauf seines letzten Aktienpakets vollständig aus der Lufthansa ausgestiegen. Damit enden für die Airline die staatlichen Stabilisierungsmaßnahmen nach der Coronakrise.WEITERLESEN
Steigende Energiepreise stellen viele Unternehmer vor ernste Probleme. Während grade das produzierende Gewerbe auf große Energiemengen angewiesen ist, lassen sich die Energiekosten nicht immer 1 zu 1 an die Kunden weitergeben und binden Liquidität. Eine unbesicherte, flexible Finanzierung kann da Abhilfe schaffen.WEITERLESEN
Nach einem geplatzten M&A-Deal mit Global Wafers muss Siltronic die milliardenschweren Investitionen nun selbst stemmen. CFO Rainer Irle hat die Finanzierung dafür schon auf die Beine gestellt. WEITERLESEN
Rainer Irle ist seit Januar 2013 Finanzchef bei Siltronic. Vor seiner Zeit bei dem Unternehmen war er unter anderem als Leiter Konzerncontrolling bei Wacker Chemie tätig. Mehr über den CFO und seinen Werdegang lesen Sie in seinem FINANCE-Köpfe-Profil. WEITERLESEN
Für den Börsengang von Porsche könnte es einen neuen Ankerinvestor geben. Der norwegische Staatsfonds will sich offenbar an dem Sportwagenhersteller beteiligen. WEITERLESEN
Die VW-Töchter Man und Scania, die unter der Traton-Holding gebündelt sind, ziehen sich aus Russland zurück. Der zu erwartende Buchverlust liegt bei bis zu 550 Millionen Euro. WEITERLESEN
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