LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Herzlich willkommen zum aktuellen Newsletter des Gewerbeverbandes Basel-Stadt. Unsere Themen:
ERFOLGREICHE LEHRSTELLENBÖRSE Über 600 Lehrstellensuchende und 52 Ausbildungsbetriebe trafen sich heute an der 4. Basler Lehrstellenbörse. Das Angebot stiess auf grosses Interesse. Vielen Dank allen für die Teilnahme! Mehr.
STADTENTWICKLUNG IN BASEL Reden Sie mit bei Stadtentwicklungs-themen und bei der Zukunft des Klybeck-Areals. Vier Veranstaltungen geben Ihnen die Möglichkeit dazu. Mehr Informationen finden Sie im Flyer (PDF).
WIRKSAM EIN KMU ENTWICKELN Lernen Sie an drei kompakten Seminartagen das nötige Handwerks-zeug zu den Kernthemen «Strategische Führung», «Finanzierung» und «Change Management». Die drei Themenfelder sind auch als einzelne Module buchbar. Mehr.
UNSER ZOLLI – UNSER OZEANIUM Nicht nur der Gewerbeverband Basel-Stadt sagt überzeugt Ja zum Ozeanium des Basler Zolli, über das wir am 19. Mai abstimmen. Sondern auch eine Vielzahl von Menschen aus Kultur, Politik und allen Parteien. Testimonials.
UWP – NEUER AUFTRITT Die Vorsorgeeinrichtung UWP mit Sitz in Basel ist in Sachen Digitalisierung schon lange ganz vorne dabei. Jetzt hat sie auch ihren Aussenauftritt geschärft. Lesen Sie mehr über die UWP in diesem Interview.
ERFOLGSMUSICAL «MAMMA MIA!» Noch bis am 14. April gastiert das Musical «MAMMA MIA!» mit den ABBA-Ohrwürmern im Musical Theater Basel. Mitglieder des Gewerbeverbands Basel-Stadt profitieren von 20 Prozent Rabatt. Tickets.
PARKIEREN FÜR ALLE In mehreren Quartieren werden Parkplätze der Blauen Zone in gebührenpflichtige Parkplätze mit Parkuhr umgewandelt. Der grundsätzliche Mangel an Parkflächen wird dadurch jedoch nicht behoben – im Gegenteil. Mehr.
STELLENKONTAKTBÖRSE 50PLUS Am 9. April ist es soweit. Dann findet die Stellenkontaktbörse 50plus statt. Ist Ihr Unternehmen auch dabei? Alles Wichtige dazu finden Sie in diesem Merkblatt oder auf unserer Website.
UNMUT WEGEN MEDIENSTEUER Die neue Mediensteuer sorgt für Ärger. Rechnungen für Firmen sind oft um ein Vielfaches höher als früher, zudem kommt es zu Doppel- und Dreifachbesteuerungen. Mehr.