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 | Moritz Döbler Chefredakteur | 24. Januar 2025 |
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| Polizeibeamte begleiten den mutmasslichen Täter (2.v.l.) nach dem tödlichen Angriff in einem Park in Aschaffenburg., FOTO: dpa/Daniel Löb |
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Dschungelcamp: Nahe der australischen Goldküste warten für zwei Wochen wieder Känguruhoden, Riesenmaden und Kamelsperma-Cocktails darauf, von einer mehr oder (eher) weniger bekannten Prominentenschar verzehrt zu werden. Zur besten Sendezeit zeigt RTL ab heute Abend die Show âIch bin ein Star, holt mich hier raus!â Die Zusammensetzung der Kandidaten lässt Fans auf eine gute 18. Staffel hoffen. Einige Stars sind schon ins Camp eingezogen. Jörg Isringhaus gibt einen Ãberblick. |
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Grüne: Kanzlerkandidat Robert Habeck schlägt vor, Sozialabgaben auch auf Kapitalerträge zu erheben. Der Plan träfe indes nicht Top-Verdiener, deren Einkommen ohnehin schon über der Bemessungsgrenze liegt, sondern die Mittelschicht und deren private Altersvorsorge. Habecks Ãberlegungen seien nicht durchdacht, kritisiert Antje Höning in ihrem Kommentar : âErinnerungen an das Heizungsgesetz werden wach. Als Meister des Halbgaren wird er nicht überzeugen.â Ein gutes Haar lässt sie allerdings an ihm â es sei gut, dass die Grünen sich Gedanken über eine Finanzreform machen. |
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Es war umstritten, aber der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof ist tatsächlich für Deutschland für einen Oscar nominiert worden . Sein Film âDie Saat des heiligen Feigenbaumsâ dreht sich um die Massenproteste im Iran nach dem Tod der jungen Kurdin Jina Mahsa Amini vor zweieinhalb Jahren. Das packende Familiendrama wurde hauptsächlich hierzulande produziert und konnte daher für Deutschland ins Rennen gehen. Die âWeltâ bemängelte, es sei ein Film, âder undeutscher kaum sein könnteâ. Denn er spiele im Iran, sei dort gedreht worden, und es werde ausschlieÃlich Farsi gesprochen. Der Regisseur war in seiner Heimat kurz vor der Uraufführung zu mehrjähriger Haft und Peitschenhieben verurteilt worden, flüchtete und wohnt inzwischen in Hamburg. Das Wort âundeutschâ stöÃt mir sauer auf; der Film war der Oscar-Akademie offensichtlich deutsch genug, um ihn in die Endrunde aufzunehmen. Rasoulof sagte jüngst im Deutschlandfunk, er lasse sich stets von seiner Umgebung inspirieren. âIch glaube, nach und nach werde ich Geschichten über Europa erzählen.â Ich wünsche Ihnen einen Tag voller Inspiration und guter Geschichten. Bis morgen! |
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