+ „Der Islam ist hier der Chef“: Gemobbter Lehrer im Interview + 570 Euro für zwei NFL-Tickets + 12-Jähriger nach Messerattacke aus dem Krankenhaus entlassen +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 06.06.2025 | bewölkt und regnerisch bei 15 bis 22°C.  
  + „Der Islam ist hier der Chef“: Gemobbter Lehrer im Interview + 570 Euro für zwei NFL-Tickets + 12-Jähriger nach Messerattacke aus dem Krankenhaus entlassen +  
Anke MyrrheMargarethe Gallersdörfer
von Anke Myrrhe und Margarethe Gallersdörfer
 
Tagesspiegel 6 Wochen für 1€ + ein Jahr gratis ins Kino!
 
  Guten Morgen,

haben Sie auch den halben Tag im Warteraum verbracht? Checkpoint-Leser berichteten von Wartenummern im hohen sechsstelligen Bereich, um Karten für das NFL-Spiel im November in Berlin zu bekommen. Bei rund 74.000 Plätzen im Olympiastadion eine ziemlich aussichtslose Auslosung. Aber, wie immer im Sport, verließen auch einige als Sieger den Raum. „570 Euro für zwei Tickets, so viel wollte ich eigentlich nicht ausgeben“, berichtet einer der Glücklichen, „aber meine Frau lädt mich ein.“ Glück in der Liebe, Geld fürs Spiel.

Die gute Nachricht für alle, die sitzplatzlos vom Platz gehen mussten: Es ist nicht das einzige sportliche Großereignis in dieser Stadt. Vom 14. bis 22. Juni kämpfen wieder einige der besten Spielerinnen der Welt um den Titel der Berlin Tennis Open im Grunewald, zum Beispiel die French-Open-Finalistinnen Aryna Sabalenka und Coco Gauff. Wenn Sie den Checkpoint in der Vollversion beziehen, haben Sie heute die Chance auf 3x2 VIP-Tickets inklusive Zugang zur VIP-Hospitality-Lounge. Und da kommen auch die Spielerinnen mal zum Kaffeeholen vorbei. (Verlosung unten im Stadtleben).

Sie haben noch kein Abo? Das können Sie hier ganz schnell ändern. Lesen Sie den Tagesspiegel 6 Wochen lang für nur 1 Euro. Und das Beste ist: Unter allen Bestellern verlosen wir zusätzlich 10 Unlimited Karten (Jahreskarten!) für die Yorck Kinos im Wert von jeweils 238,80 € sowie 50x2 Kino-Gutscheine.

Jetzt hier bestellen. Wir würden uns sehr freuen!
 
     
 
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  Popcorn geholt hatten sich viele Beobachter gestern, um den Besuch von Friedrich Merz im Weißen Haus zu verfolgen. Das Drama des Tages fand allerdings erst nach dem Kamin-Gespräch statt (und ohne Merz‘ Beteiligung): zwischen den gerade noch Kumpels Donald Trump und Elon Musknatürlich auf Social Media. Dabei hat doch schon jeder sein eigenes Netzwerk.  
     
 
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  Das ist nichts dagegen, was Oziel Inácio-Stech offenbar erlebt hat. „Es ist ein Alptraum, was mir passiert ist“, sagt der Mann, der an der Carl-Bolle-Grundschule in Moabit als pädagogische Unterrichtshilfe arbeitet. Seine Berichte von homophoben Anfeindungen aus der Schülerschaft und Mobbing haben bundesweit schockiert – nun hat er unserer Kollegin Saara von Alten ein langes Interview gegeben.

Deutlich wird: Inácio-Stechs Alptraum hat mindestens drei Schichten, und die von ihm wiedergegebenen Aussagen von offensichtlich islamistisch beeinflussten Kindern („Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef“) sind noch sein kleinstes Problem. Was noch vorgefallen ist und wie die Bildungssenatorin gestern darauf reagierte, lesen Sie heute in der Checkpoint-Vollversion. (Abo hier)

Was Sie heute hier im Checkpoint verpassen, wenn Sie noch kein Abo haben? Zum Beispiel das hier:

+ Urlaub für Maximilian und Lilly. Wie es dem 12-Jährigen geht, der nach einer Messerattacke im Krankenhaus war – und wie Sie nun spenden können.

+ BER sucht IT-Techniker: Die Rückkehr der Mensch-Maschine-Lösung?

+ Mietenwahnsinn: 130 Euro für 10 Quadratmeter – in Spandau

+ Exklusive Stadtleben-Tipps

+ Den täglichen Comic der großartigen Naomi Fearn.
 
     
 
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  Ach, wie gut, dass niemand weiß? Das Berliner Verfassungsgericht hat (5:4) entschieden, dass die Innenverwaltung die 20 häufigsten Vornamen von Tätern, die mit einem Messer Straftaten begangen haben, nicht zurückhalten darf. Zumindest nicht mit der Begründung, dass Einzelne dadurch identifiziert werden könnten – das sei bei knapp 1200 Tatverdächtigen im Jahr 2023 nicht plausibel. Geklagt hatte der Berliner AfD-Abgeordnete Marc Vallendar, der nun auf eine neue Antwort wartet – und die gleiche Anfrage auch für 2024 noch einmal stellen will. Ob die Innenverwaltung nun antwortet oder mit einer anderen Begründung ablehnt, ist noch unklar: Man prüfe derzeit den Gerichtsbeschluss, hieß es am Donnerstag.

Schludrig gearbeitet habe die Innenverwaltung bei ihrer Ablehnung, kritisiert unser Innenpolitikexperte Alexander Fröhlich (der seinen Vornamen auf der Liste von 2021 übrigens ganz vorne fand). Die Listen seien regelmäßig wenig aussagekräftig, die überdrehte Reaktion hingegen nütze vor allem der AfD.

Was meinen Sie?
 
     
 
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  Opinary: Sollen die Vornamen von Tätern bei Messer-Straftaten veröffentlicht werden?  
   
     
 
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  Verordnete Zwangspausen: Für überbordende Sorge um seine gestressten Lehrer ist Berlin nicht berühmt – mit Ausnahmen. Wenn Quereinsteiger beim berufsbegleitenden Studium, mit dem sie sich für ein Referendariat qualifizieren, in einem Halbjahr mehr als 20 Prozent ihrer Studientage verpassen, werden sie gezwungen, ihr Studium zu unterbrechen. Operationen, kranke Kinder – die Gründe sind egal.

Dafür sind die Folgen gravierend: Der Abschluss der Ausbildung verschiebt sich regelmäßig um ein ganzes Jahr. Die Fürsorge, mit der das Studienzentrum für Erziehung, Pädagogik und Schule (StEPS) diesen Schritt begründet, verspüre sie nicht, sagt eine betroffene Quereinsteigerin. Ganz im Gegenteil: „Ich hatte das gesamte Studium durchkalkuliert: Wie lange kann ich mir das leisten?“, sagt die Alleinerziehende. „Zu erfahren, dass ich ein Jahr länger mit meinem Ausbildungsgehalt klarkommen muss als geplant, hat bei mir Existenzängste ausgelöst.“ Ein weiterer Betroffener überlegt nun, das Studium ganz zu schmeißenLehrermangel lässt grüßen. Wie die Bildungsverwaltung diese Regelung begründet, lesen Sie hier.
 
     
 
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Seit einem Vierteljahrhundert bringt Götz Teutsch Musik und Literatur im Philharmonischen Salon zusammen – mit Themen, die bewegen, überraschen und begeistern. Zum Jubiläumskonzert treffen Kunst und Kitsch aufeinander – spannender und unterhaltsamer denn je! Sonntag, 8. Juni 15.30 Uhr im Kammermusiksaal mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker, Heikko Deutschmann, Anna Prohaska u. a. Jetzt Tickets sichern!
 
 
 
 
  Und gleich noch ein paar Leseempfehlungen:

+ Wer tötete Yves Seigel? Ein Raubmord im Berliner Kiez, und niemand ist überrascht. Ein Ortstermin in Reinickendorf.

+ „So gut wie die Losung ,Frieden schaffen ohne Waffen‘ im Kalten Krieg war, so wenig hilft sie uns heute angesichts des militärischen Angriffs auf die Ukraine“, sagt die DDR-Pazifistin Ulrike Poppe heuteim Interview mit Robert Ide.

+ Raus zu Pfingsten – nur wohin? Sieben Alternativen für Familien, die keine Lust auf den Karneval der Kulturen haben, gibt es hier.
 
     
 
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Hingeschmissen hätten einige von Ihnen auch fast auf der Suche nach einer Uhrzeit für unsere Leseraktion auf der Kaiser Friedrich (vielen Dank fürs große Interesse!). Also noch mal zurück zum Hafen und los geht’s:

Am 22. und 29. Juni erwarten wir Sie im Historischen Hafen auf Berlins ältestem Fahrgastschiff, zu einem gemütlichen, zwanglosen Sommerabend vor einem herrlichen Stadtpanorama (bei Regen im Salon unter Deck) – und zwar von 19.30 bis 22 Uhr. Mit dabei sind Christian Tretbar und Anke Myrrhe aus der Chefredaktion sowie Herausgeber Lorenz Maroldt. Der Eintritt ist frei, aber die Plätze sind begrenzt. Zur Anmeldung geht es hier unter diesem Link.
 
     
 
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Und wo wir gerade bei den Begegnungen sind: Ein paar Tickets gibt es noch für unsere Checkpoint-Revue am 6. Juli in den Stachelschweinen – aber Sie müssen sich beeilen. (Alle Termine hier)
 
     
 
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Berlin Tennis Open by HYLO 2025 – Neun Top Ten-Spielerinnen schlagen in Berlin auf
Bei den BERLIN TENNIS OPEN by HYLO trifft sich vom 14. bis 22. Juni die absolute Weltelite des Damentennis – mit neun Top-Ten-Spielerinnen und ‍sieben Grand-Slam-Siegerinnen setzt das Turnier neue Maßstäbe. Angeführt von Aryna Sabalenka und Publikumsliebling Coco Gauff verspricht das ‍Teilnehmerfeld Weltklasse-Tennis auf allerhöchstem Niveau!
Tickets erhältlich unter: www.berlintennisopen.com
 
 
 
 
 
 
Hinschmeißen werden hoffentlich nicht die Richter und Richterinnen des Berliner Verwaltungsgerichts. Der Richterbund berichtet über  „persönlich diffamierende Angriffe“ nach dem Urteil zu Zurückweisungen an der Grenze. Zwei Kolleginnen und ein Kollege würden seit Tagen persönlich bedroht und beleidigt.
 
     
 
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Es sollte das große Programm gegen Antisemitismus sein, ein Zehn-Millionen-Euro-Paket hatte der Senat nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 beschlossen. Doch wie die Gelder verteilt werden und vor allem: wer entscheidet – das ist völlig unklar. Die Recherche meines Kollegen Robert Kiesel gibt es hier.
 
     
 
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6. Juni bis 25. Juli: Berlin Sounds – eine Stadt und ihre Musik. Mit einer einzigartigen Aktion feiert der rbb im Sommer die Vielfalt und Kreativität der Musikstadt Berlin. Konzerte, Dokus, Podcasts und mehr. Live und auf allen Kanälen im rbb erlebbar.
Mehr auf berlin-sounds.de
 
 
 
 
 
Apropos Sicherheit: Nach dem Hackerangriff auf einen BVG-Dienstleister fordern jetzt 145 Kundinnen und Kunden Schadensersatz. Betroffen: 182.295 Datensätze, mit Namen, Adressen, Abo-Nummern. Hilft nur: Passwort ändern, Vertrauen neu beantragen.
 
     
 
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Aber bitte: Es ist nicht alles schlecht in dieser Stadt. Beweis: Ein bundesweit organisierter Wirtschaftsverband (der Zentrale Immobilien Ausschuss) vergibt einen Preis an unsere lokale Politik (konkret: das Schneller-Bauen-Gesetz). Begründung: Berlin habe klare Abläufe, frühzeitige Einbindungen aller beteiligten Behörden, verbindliche Fristen, Transparenz, Verlässlichkeit … Und sie dreht sich doch.
 
     
 
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Joana Mallwitz, Chefdirigentin des Konzerthauses am Gendarmenmarkt, hat gestern das Programm der neuen Spielzeit vorgestellt (Details hier). Morgenpost und Tagesspiegel versprechen unabhängig voneinander: Das wird „einen Haydn-Spaß“. Dann muss es wohl stimmen.
 
     
 
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Tonne raus: Wegen des Feiertags am kommenden Montag verschiebt die Berliner Stadtreinigung ihren Abholkalender um einen Tag – die gesamte Woche lang. Restabfall-, Biogut- und Wertstoffbehälter, die normalerweise montags geleert werden, sind erst Dienstag dran. Freitagsleerungen fallen einmalig auf Sonnabend – alles klar? Es kommentiert Checkpoint-Gastautor Rocky (Paw Patrol): Nicht verschwenden, wiederverwenden.
 
     
 
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Weg kommt bekanntlich der Radweg auf der Kantstraße (CP von gestern). Mehr als 5000 Menschen haben an unserer Umfrage dazu teilgenommen, die große Mehrheit von 68 Prozent findet das nicht gut: „Für Radfahrer wird’s wieder gefährlicher“, nur 29 Prozent begrüßen das Aus mit der Begründung: „Feuerwehr und Autos brauchen mehr Platz.“

CP-Kollege Christian Latz kommentiert: Der Radweg sei auch fünf Jahre nach dem Aufpinseln eine gute, aber nicht zu Ende gedachte Idee. Und der Aufschrei nicht verständlich.
 
     
 
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Aber Fahrrad ist vielleicht eine gute Idee, denn: Ab heute fahren für vier Wochen keine Züge auf der Stadtbahn. Alles, was Sie wissen müssen, steht hier.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Wir lieben die Deutschen“

Donald Trump beim Besuch des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz in Washington.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Wenn Ihnen das zu schnell geht mit der Reise ins Wochenende: Mit der Ringbahn kommen Sie jetzt auch in die Vergangenheit. Dabei verkehrt die S41 doch gar nicht entgegen dem Uhrzeigersinn. Dank an Leserin Birgit Bechtler! Weitere Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Thair Abud (60), Extrem-Weitwanderer, spaziert zu Fuß vom Nordkap nach Südafrika und hat bisher 52.000 Kilometer zurückgelegt“ / „Ali, wenn du mich fragst, wie viel, dann sage ich 60, äh, 16. Okok? ❤️ Anja“ / „Hartmut, der Bewunderer ihrer Kreativität, schickt die herzlichsten Geburtstagsgrüße an Lydia Bosche und freut sich aufs Anstoßen mit ihr!“ / Fritzi Haberlandt (50), Schauspielerin („Fenster zum Sommer“), Deutscher Filmpreis für ihre Rolle in „liegen lernen“ / „Der regenresistenten, weitgereisten Bullifreundin und nunmehr 3-fachen Oma Christine Hauft die allerherzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag von den WomoFreunden“ / „Jürgen, verehrt und bewundert, wird heute vier Fünftel Jahrhundert.“ / Ulrike Ottinger (83), Künstlerin, Regisseurin, Fotografin, Drehbuchautorin und Produzentin, „Paris Calligrammes“ lief 2020 auf der Berlinale

SonnabendBurkard Dregger (61), Politiker (CDU), MdA / Korinna Fiedler (25), Eishockeyspielerin bei den Eisbären Berlin / „Jürgen und Ulli wurden am selben Tag geboren. Heute werden sie 160+ Jahre alt. Wir wünschen noch zahlreiche gesunde, abwechslungsreiche und aktive Jahre“ / Claus Peymann (88), bis 2017 Regisseur, Intendant, künstlerischer Leiter und Geschäftsführer des Berliner Ensembles / „Kaum zu glauben: Claudia W. wird heute 70. Herzlichen Glückwunsch in den Neubau von C&A aus dem Altbau“ / „Liebe Witha, alles Liebe und Gute zu Deinem 80. Geburtstag wünscht Dir Dein Wölfchen“

Pfingstsonntag – „Liebe Naomi Fearn, leider können wir nicht, was du kannst. Also, stell dir einfach vor, dass an dieser Stelle eine deiner wunderbaren Schnuppen-Zeichnungen prangt. Sie zeigt dein Checkpoint-Team, mit Herzchen in unser aller Augen und Blumen in den Händen: alles, alles Gute zum Geburtstag!“ / Jürgen von der Lippe (77), Fernsehmoderator, Showmaster und Musiker / Jasmin Tabatabai (58), Schauspielerin („Bandits“) und Musikerin

PfingstmontagJosephine Ahlswede (31), Fußballprofi, spielt bei Union Berlin /„Emilie Matern (18), Basketballspielerin beim TuS Lichterfelde – alles Gute und bleib so wie Du bist!“ / Florian Prokop (37), Schauspieler und Moderator (u.a. Podcast „Unlock“) / „Herzlichen Glückwunsch zum 70. Geburtstag, liebe Uschi! Für Dein neues Lebensjahrzehnt wünsche ich Dir nur das Beste – vor allem viel Freude beim gemeinsamen Reisen, Wandern und Tanzen. Dein Uwe“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
GestorbenSibylle Cramer, * 29. Januar 1941, verstorben am 23. Mai 2025 / Marie-Luise Duntze, * 23. Oktober 1935, verstorben am 13. Mai 2025
 
 
StolpersteinHeinz Hirsch wurde am 12. Juli 1916 in Berlin geboren. Welchen Beruf er ausübte, ist nicht bekannt. Er war verheiratet mit Betti Bober. Das Paar hatte eine Tochter: Jona (*1942). Am 12. März 1943 wurde die Familie von den Nazis nach Auschwitz deportiert. Betti und ihre Tochter wurden sofort in die Gaskammer geschickt. Heinz wurde am 6. Juni 1943 im KZ umgebracht. An Heinz Hirsch erinnert ein Stolperstein in der Choriner Straße 26 in Prenzlauer Berg.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Guten Abend, gut‘ Nacht: Der Landesmusikrat sammelt derzeit die schönsten Schlaflieder aus aller Welt und lädt auf dem Karneval der Kulturen zur Mitsing-Aktion: Am Samstag, 12 bis 18 Uhr, in der Jurte des Landesmusikrats auf dem Zukunftstraum-Areal vor der Amerika-Gedenkbibliothek. „Egal, ob Sie selbst ein Lied mitbringen wollen oder etwas Neues lernen, kommen Sie zu uns“, heißt es. Anmelden kann man sich hier. Oder Sie gehen direkt ins Tonstudio: Eine Aufnahme-Session findet von 12 bis 19 Uhr im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemeinde vor dem Halleschen Tor statt, Nostitzstraße 6–7. Zur Anmeldung hier – Sie können Ihr Lied aber auch zu Hause aufnehmen. Für den Ärger mit den Nachbarn sind Sie dann aber selbst zuständig.
 
     
 
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Ziemlich wach recherchiert hat heute Isabella Klose, die gähnende Leere mit (Stadt)leben befüllte Antje Scherer. Den Frühaufsteher-Preis gewinnt wie so oft unsere Produzentin Jasmine Dellé. Und morgen singt Jessica Gummersbach hier das Wochenende ein.

Bis bald!
 
 
Unterschrift Anke MyrrheUnterschrift Margarethe Gallersdörfer
 
 
Anke Myrrhe und Margarethe Gallersdörfer
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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