Der Kälte strotzen: M it „Ciabbottola“, Vita minen für die Haut und diesen Infinity Pools

Liebe Leserin, lieber Leser,

brrr... Wo kommt denn jetzt auf einmal dieser sibirische Kälteeinbruch her? Waren wir gedanklich nicht schon so halbwegs auf Frühling geeicht? Mit Vogelgezwitscher und milder Sonne? Stattdessen sieht die myself-Redaktion zumindest modisch gerade so aus, als würde sie gleich gesammelt zur Polarexpedition aufbrechen. Teambildende Maßnahmen extrem, sozusagen.

Womit es am Wochenende etwas wärmer werden könnte: Ciabbottola. Dieser rustikale Eintopf aus dem italienischen Molise heißt übersetzt „Füllt den Bauch“ und schmeckt mit pikanter Einlage noch besser. Und weil wir gerade am Herd stehen: Wir haben Spinat wieder für uns entdeckt. Ein Druckfehler bei den Eisenwerten hat die Beilage zum Superfood der 70er-Jahre gemacht und auch Popeye wäre ohne ihn nur halb so stark gewesen. Diese „listige“ Variante macht ihn zum Highlight auf dem Teller.

Ans Herz legen möchten wir Ihnen außerdem die bewegende Geschichte von Michele Macfarlane. Die vierfache Mutter leidet an der seltenen Augenkrankheit Retinitis pigmentosa, was zur Folge hat, dass sie nach und nach erblindet. Dagegen tun kann sie nichts, außer vorzusorgen – und noch ein paar letzte Eindrücke zu sammeln.

In diesem Sinne: Machen Sie die Augen auf! Es könnte Ihnen sonst etwas Schönes entgehen.

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