Nestlé und Barry Callebaut reagieren auf unseren Bericht zu den Dumpinglöhnen in ihrer Palmöl-Lieferkette. Nun müssen wir den Druck aufrechterhalten!
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Nestlé reagiert: Doch reden reicht nicht!

Guten Tag

Heute melde ich mich mit einer guten Nachricht bei Ihnen.


Sie erinnern sich: Vor zwei Wochen hat eine Recherche von Solidar Suisse die Hungerlöhne in der Palmöl-Lieferkette von Nestlé und Barry Callebaut aufgedeckt.

zum Report

Unser Druck wirkt: Nestlé hat uns zu einem Gespräch nach Vevey eingeladen, um über die im Report aufgezeigten Missstände auf den Palmölplantagen in Malaysia zu diskutieren. Und auch Barry Callebaut möchte sich mit uns austauschen.


Doch so erfreut wir über die Einladungen sind, so klar ist auch: Reden reicht nicht – wir erwarten Taten von Nestlé und anderen Konzernen der Palmölindustrie.

Was wir jetzt brauchen, sind klare Zusagen für existenzsichernde Löhne, transparente Lieferketten und die Einhaltung der Menschenrechte.

Übernehmen die Nestlé & Co. wirklich Verantwortung – oder bleibt es bei leeren Versprechen? 


Eines kann ich Ihnen versichern: Wir werden den Konzernen auf die Finger schauen und genau beobachten, ob sich auf den Plantagen tatsächlich etwas verändert. 


Und Sie können uns dabei helfen: Mit einer Spende ermöglichen Sie den Einsatz für bessere Bedingungen in der Palmölindustrie. Bereits mit einer Unterstützung in der Höhe Ihres Stundenlohns können Sie wichtige Veränderungen anstossen.

Ich unterstütze

Ihr Beitrag ist wichtig: Denn Recherchen, die Missstände aufzeigen und die Verantwortlichen beim Namen nennen, sind eine wesentliche Grundlage im Kampf für faire Löhne und menschenwürdige Arbeitsbedingungen.


Danke, dass Sie dabei an unserer Seite stehen!

Christian Eckerlein

Kampagnenverantwortlicher Faire Arbeit

Wie viel verdient ein*e Erntearbeiter*in in Sabah? In welchen Produkten steckt Palmöl drin?

Testen Sie Ihr Wissen in unserem Palmöl-Quiz!

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