Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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| | | | | Die britische Premierministerin Theresa May |
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| | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Christian Simon. |
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| | | | | Brexit-Entwurf löst Umwälzungen in Großbritannien aus. Am Mittwochabend hatte das Kabinett von Premierministerin Theresa May dem Vertragsentwurf noch zugestimmt - am Morgen trat dann Brexit-Minister Dominic Raab zurück. Auch Arbeitsministerin Esther McVey und mehrere Staatssekretäre verließen die Regierung aus Protest gegen den Vertrag. Im Parlament bereiten mehrere Brexit-Hardliner ein Misstrauensvotum gegen May vor. Die Entwicklungen im Überblick
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| | | Gericht verhängt erstmals Fahrverbot für Autobahn. Ein Gericht hat für Essen die Einrichtung einer Diesel-Fahrverbotszone angeordnet. Davon betroffen sind auch Teile der vielbefahrenen Autobahn 40. Auch in Gelsenkirchen ordnete das Gericht ein Fahrverbot für ältere Diesel auf einer Hauptverkehrsstraße an. Von Janis Beenen | |
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| | | Regionalkonferenzen der CDU beginnen mit Konferenz in Lübeck. Die Kandidaten für die Nachfolge Merkels als CDU-Vorsitzender starten einen zweiwöchigen Kampf um die Herzen der CDU-Mitglieder. Jens Spahn hat gezeigt, dass er vor allem auf Angriff setzen wird, während Annegret Kramp-Karrenbauer und Friedrich Merz bislang vor allem versuchen, ihr Profil zu schärfen. Von Stefan Braun
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| | | 40 Menschen bei Unfall mit Schulbussen verletzt. Bei einem Zusammenstoß von zwei Schulbussen nahe Ammerndorf im mittelfränkischen Landkreis Fürth sind mindestens 40 Menschen verletzt worden, fünf davon schwer. Unter den Verletzten sind der Polizei zufolge sowohl Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene. Mindestens vier Menschen mussten mit schwerem Gerät aus den Trümmern befreit werden. Zum Artikel | |
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| | | Saudischer Ankläger fordert Todesstrafe für Verdächtige im Fall Khashoggi. Ein Mordkommando soll den Journalisten Khashoggi Anfang Oktober im saudischen Konsulat in Istanbul erwürgt, seine Leiche zerstückelt und anschließend in Säure aufgelöst haben. Fünf Verdächtigen droht nun in Riad die Todesstrafe. Saudi-Arabien gibt an, dass es sich um einen unauthorisierten Einsatz gehandelt habe. Die USA haben unterdessen Sanktionen gegen 17 saudische Staatsbürger verhängt, die mit dem Mord in Verbindung stehen sollen. Zum Text | |
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| | | | | | | | | | | Von Lara Fritzsche, stellv. Chefredakteurin SZ-Magazin "Es gibt nichts, was mich weniger interessiert als Geld, Macht oder Respekt" Mit zwanzig war er Punk, mit Anfang sechzig zählt er zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Raymond Pettibons Haltung ist die gleiche geblieben: Er leidet an seiner Heimat USA und möchte ihr gleichzeitig helfen, ein besserer Ort zu werden. Ein Gespräch mit einem wütenden Melancholiker. "Unser Redakteur Tobias Haberl musste erst einmal eine Menge Schweigen aushalten, als er Raymond Pettibon in Manhattan besuchte. Pettibon, früher ein Punker, heute einer der bedeutendsten Gegenwartskünstler, hatte gerade keine Lust zu Reden. Haberl blieb sitzen. Das dann doch noch zustande gekommene Interview über Donald Trump und seine eigenen hochkryptischen Tweets sowie 18 exklusive Zeichnungen finden Sie morgen im SZ-Magazin oder heute schon online." | | |
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| | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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| | | | | Bayerische Polizisten dürfen keine sichtbaren Tattoos haben. Ein Polizeikommissar wollte sich den Schriftzug "Aloha" auf den Unterarm tätowieren lassen. Weil das Präsidium Mittelfranken es ihm verbot, zog er vor Gericht. Das entschied gegen ihn. Zum Text | |
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| | | Wie viel "Bio" steckt in Volvic? Die kleine Ökobrauerei Neumarkter Lammsbräu legt sich mit dem Danone-Konzern an. Das Wasser der Marke Volvic trage zu unrecht ein Bio-Siegel, sagt die Firma. Danone wehrt sich gegen die Vorwürfe. Von Silvia Liebrich | |
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| | | | | | | | Diesel-Fahrverbote - mehr davon? Ja, findet Hans_im_Glueck, "nur so ist die Autoindustrie richtig unter Druck zu setzen". Freddy.w. sieht es pragmatisch: "Grenzwerte sind nun mal Grenzwerte. Die Richter entscheiden nach Faktenlage." Und Christoph Schweizer schreibt: "Die Frage stellt sich doch nicht. Wenn die Luft nicht sauber genug ist, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um dies herzustellen. Mehr davon ist doch Quatsch. Rechtzeitig in ÖPNV investieren, weniger Verkehr insgesamt, reinere Luft." Diskutieren Sie mit uns. | |
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