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| | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Julia Hippert. |
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|  |  |  | |  | |  | |  |  | | Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! |  |
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|  | |  | |  |  | Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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|  | |  |  |  |  |  | Was sonst noch wichtig ist |
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|  | Keir Starmer wird der neue Vorsitzende der britischen Labour-Partei. Er folgt damit auf Jeremy Corbyn. Der neue Labour-Chef gilt als Verfechter eines moderaten linken Kurses. Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass er fordern wird, den Brexit rückgängig zu machen. Starmer hat eine Mammutaufgabe vor sich. Er muss die Partei reformieren und zusammenführen. Mehr dazu von Cathrin Kahlweit |  |
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|  |  |  |  | Meine Empfehlung |
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|  | |  | Von Martin Wittmann, Teamleiter Buch Zwei
Frau Merkel Im April 2000 begann ihre Ära: erst CDU-Chefin, dann Kanzlerin. Was hatte es zu bedeuten, dass da eine Frau an der Macht war – und was hat es den Frauen bedeutet? Drei SZ-Autorinnen über ihre Jahre mit Angela Merkel.
"20 Jahre ist es her, dass Angela Merkel die große politische Bühne betreten hat, vor 15 Jahren wurde sie dann Kanzlerin, die erste, die die Bundesrepublik je hatte. Ein Meilenstein für den Feminismus? Oder anders gefragt: Wie weiblich war Angela Merkels Politik, was hat sie für die Frauen getan, wie hat sie auf die Bürgerinnen gewirkt? Drei SZ-Autorinnen erinnern sich für das Buch Zwei an ihre Jahre mit der Kanzlerin: Für Pia Ratzesberger, Ende 20, ist eine Frau an der Spitze des Landes eine Selbstverständlichkeit, die Autorin sieht aber auch vergebene Chancen. Cerstin Gammelin, Mitte 50 und studierte Werkstofftechnikerin aus Freiberg in Sachsen, war dankbar, dass sich da nach der Wende eine ostdeutsche Naturwissenschaftlerin zu beweisen wusste. Und die langjährige Auslandskorrespondentin Christiane Schlötzer, wie Merkel Jahrgang 1954, kennt sowohl die Macho-Kultur aus Bonn als auch den Blick der Griechen und Türken auf die Kanzlerin. Sie erinnert sich an das erste Treffen: ,Was fehlte, war das Trotzige, Demonstrative, dieses: Ich habe es nach oben geschafft, obwohl ich eine Frau bin.'" |  | |
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|  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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|  | Trump in der Corona-Krise: "Wir haben das völlig unter Kontrolle." In keinem Land gibt es mehr Corona-Infektionen als in den USA. Präsident Trump scheint die Kontrolle zu verlieren. Er hat die Pandemie und die Krise von Anfang an lange verharmlost - eine Chronologie. Von Thomas Balbierer und Xaver Bitz |  |
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|  | | Eine fünfte Amtszeit ist Quatsch. Angela Merkel kann und wird ihre derzeitig sprunghaft gestiegenen Popularitätswerte für vieles nutzen - aber sicher nicht für eine weitere Kandidatur. Ein Kommentar von Nico Fried |  |
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|  | | Deutscher Alpenverein ruft dazu auf, nicht in die Berge zu fahren. Es gebe eine Reihe von Gründen, wegen der Corona-Krise auf Ausflüge zu verzichten. Erste Gemeinden in Alpennähe greifen zu drastischen Maßnahmen, um einen Besucheransturm zu verhindern. Von Thomas Becker |  |
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|  |  |  |  |  |  | |  | Coronavirus: Wie hat die Krise die Politik verändert? SchwertAs sieht die Veränderung darin, dass Politiker "kaum noch selbst nachdenken, sondern ihren Experten zu sehr uneingeschränkt Glauben schenken". commencal sieht die "verblüffendste Entwicklung in der 'alternativlosen' Bereitschaft der Politik, massiv in Grundrechte aller einzugreifen". Forist Hans Huckebein zeigt sich hingegen nicht überrascht: "Letzten Endes war nichts Anderes zu erwarten. Langfristige, vorausschauende Politik ist kein Markenzeichen dieser Regierung." Diskutieren Sie mit. |  |
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