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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anna Ernst. |
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Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! | |
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| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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Feuerwehr kämpft gegen Brände bei Tschernobyl. Behörden zufolge gab es durch die seit zehn Tagen währenden Brände in der Sperrzone um das Atomkraftwerk erhöhte Werte des radioaktiven Stoffs Cäsium-137 in Kiew. Flammen und Rauch können in stark radioaktiv verseuchten Gebieten radioaktive Teile in die Luft und weiter "über große Distanzen tragen", bestätigte die Nasa. Von Florian Hassel | |
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Neuer CDU-Chef wird wohl erst im Dezember gewählt. Am 25. April wollte die CDU auf einem Sonderparteitag ihren nächsten Vorsitzenden wählen. Es wäre mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Vorentscheidung über den nächsten Kanzlerkandidaten gewesen. Jetzt zeichnet es sich ab, dass erst auf dem kommenden regulären Parteitag die Entscheidung fallen könnte. Von Robert Roßmann | |
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| | Von Josef Wirnshofer, Redakteur Seite 3 Rette sich, wer kann Nette Worte für Weiße, Peitschenhiebe, Gummigeschosse und Haft für Schwarze: Die Corona-Krise spaltet die Gesellschaft in Südafrika noch tiefer. "Wenn Kenny Tokwe auf seiner Bank sitzt, sieht er normalerweise die Menschen in die Stadt pendeln, die Arbeiter in den Minibussen. Jetzt fährt hier, in der Township Imizamo Yethu, kaum noch jemand vorbei. Die südafrikanische Regierung hat eine der strengsten Ausgangssperren der Welt verhängt. Die Menschen streiten sich um das wenige Bier, das es noch gibt, um die Essenspakete, die nur manche bekommen, aber alle bräuchten. Bernd Dörries beschreibt auf der Seite Drei ein Land, in dem die Corona-Prognosen düster sind – und das jetzt erst recht zeigen will, dass es stärker ist, als die Welt denkt." | | |
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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Und was ist mit den Kleinen? Schulen sollen bald wieder öffnen, Kitas bis zu den Sommerferien geschlossen bleiben. Wer sich dann um die Kinder kümmert, bleibt unklar. Die Empfehlungen der Leopoldina zeigen, was passiert, wenn das Konzept der Fürsorge nicht mitgedacht wird. Kommentar von Barbara Vorsamer | |
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Eine Pressekonferenz, wie sie wohl nur Trump geben kann. Der US-Präsident attackiert die Medien, lobt seine Maßnahmen im Kampf gegen das Virus - und beruft sich bei der Frage der Wiedereröffnung der USA auf seine "allumfassende Macht". Zur Meldung | |
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So früh wie möglich die Schulen öffnen. In der Krise zeigt sich noch deutlicher: Die Herkunft entscheidet. Wo es vorher nicht gelaufen ist, läuft es jetzt erst recht nicht. Je jünger die Kinder, desto weniger helfen digitale Mittel - und desto mehr fehlt die Schule. Kommentar von Paul Munzinger | |
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| | 11:33 Minuten | | Merkel und die Länderchefs: Debatte über die Exit-Strategie | | Könnten die Corona-Beschränkungen bald gelockert werden? Darüber verhandeln Bund und Länder am Mittwoch. | | |
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Wie denken Sie über eine baldige Öffnung der Schulen? "Über kurz oder lang muss man darüber nachdenken, Restriktionen für wenig Gefährdete zu lockern und Gefährdete weiter zu isolieren", schreibt casbavaria85551. MartinB sagt überzeugt: "Nachdem für mich die Schließung der Schulen ein einziger großer Irrtum war (…) kann es für mich gar nicht schnell genug gehen, diese wieder zu öffnen." Leser Klute sieht das anders: "Ich halte es für gefährlich, die Schulen jetzt schon wieder zu öffnen. Ich möchte mich mit dieser Krankheit nicht anstecken." Diskutieren Sie mit uns. | |
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