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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz. |
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EXKLUSIV Lufthansa lehnt Bedingungen für Staatshilfen ab. Das Unternehmen erwägt nach Informationen der SZ ein Schutzschirmverfahren zu beantragen. Bei einem Treffen mit Vertretern der Bundesregierung sollen die Voraussetzungen dafür besprochen worden sein. Konzernchef Carsten Spohr hatte zuletzt mehrfach betont, dass die Fluggesellschaft ohne Hilfen des Staates nicht überleben könne. Von Jens Flottau. Die Lufthansa braucht Hilfe, eine Insolvenz muss genauso verhindert werden wie eine Verstaatlichung. Es gibt bessere Wege, kommentiert Caspar Busse (SZ Plus). EXKLUSIV SPD-Chef Walter-Borjans: Staatshilfen nur für Unternehmen ohne Tochterfirmen in Steueroasen. Er kritisiert Konzerne, die einerseits in der Corona-Krise nach Staatshilfen riefen, gleichzeitig aber den Staat mithilfe von Briefkastenfirmen in Steueroasen um wichtige Einnahmen prellten. Zuletzt hatten die Regierungen mehrerer EU-Staaten, darunter Frankreich und Dänemark, Staatshilfen für Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Steueroasen Prüfungen unterzogen oder die Hilfen gar abgelehnt. Von Frederik Obermaier und Klaus Ott Jeder Schüler soll vor den Sommerferien die Schule besuchen können. Die Kultusminister der Länder wollen jedem Schüler zumindest zeitweise einen Schulbesuch ermöglichen, bevor die Sommerpause beginnt. Zudem einigten sie sich auf einheitliche Hygiene-Richtlinien. Das Robert-Koch-Institut bittet die Bürger, trotz der gelockerten Einschränkungen weiter zuhause zu bleiben. Mehr Meldungen aus Deutschland Österreich hebt strenge Ausgangsbeschränkungen auf. Ab dem 1. Mai muss nur noch ein Mindestabstand von einem Meter gehalten werden. Die Zahl der Neuinfektionen in dem Land bewegt sich seit Tagen im zweistelligen Bereich. Mehr dazu Außerdem wichtig: • Deutsche Corona-App: Nadeln sammeln statt Heuhaufen. • Bayern erlaubt wieder Demos und Gottesdienste. • Ökonomen warnen vor massivem Wirtschaftseinbruch. | |
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Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! | |
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| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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Baubehörde erteilt Nutzungsfreigabe für den BER. Das teilt ein Sprecher des für den Hauptstadtflughafen zuständigen Landkreises mit. Er soll nach Verzögerungen um mehr als neun Jahren am 31. Oktober eröffnen. Mehr dazu
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Merkel unterstützt schärfere Klima-Vorgaben der EU. Beim Petersberger Dialog stellt sich die Kanzlerin klar hinter strengere Vorgaben aus Brüssel. Das könnte ihrem angekratzten Ruf, sich intensiv um Klimaschutz kümmern zu wollen, neuen Glanz verleihen. Von Michael Bauchmüller | |
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Sonderprüfer bei Wirecard konnten wichtige Fragen nicht klären. Das Unternehmen hatte gehofft, sich durch die Untersuchung vom Vorwurf der Bilanzfälschung entlasten zu können. Da den Prüfern zufolge aber relevante Daten fehlten und bestimmte Zusammenhänge nicht ermittelt werden konnten, sind weiterhin elementare Fragen unbeantwortet. Von Jan Willmroth und Nils Wischmeyer
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| | Von Karin Steinberger, Stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei Der Krieg der Mutter Carla-Josephine S. aus Oberhausen nahm 2015 ihre drei Kinder und ging zum IS nach Syrien. Einer ihrer Söhne starb dort. Jetzt steht sie in Düsseldorf vor Gericht, und es klingt, als sei alles ein Missverständnis gewesen. "Als Carla-Josephine S. sich dazu entschloss, nach Raqqa zu gehen, fuhr ihr Mann, ein Muslim, schon lange nicht mehr mit ihr im Bus, weil er das peinlich fand, die Burka, das Stoffgitter vor dem Gesicht. Also ging sie ohne ihn in den sogenannten Islamischen Staat, heiratete einen IS-Kämpfer, dann noch einen. Dann wurde ihr Sohn von einer Bombe zerfetzt. Jetzt steht die 33-Jährige vor Gericht in Düsseldorf, das Haar trägt sie offen, sie ist zugewandt. Annette Ramelsberger über eine Frau aus Oberhausen und ihre zwei Leben."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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Harte Strafen für Raser. Ab heute wird es vor allem für Autofahrer teurer. Für Falschparker verdoppeln sich die Gebühren und wer rast, den trifft es besonders hart. Die Änderungen im Überblick
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Das Schäuble-Prinzip. Die Politik dürfe sich in der Corona-Krise nicht ausschließlich am Schutz des Lebens orientieren, fordert der Bundestagspräsident und klingt wie ein Befürworter weiterer Lockerungen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Von Stefan Braun
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| | 12:51 Minuten | | Schwedens Menschenexperiment | | Schweden setzt in Zeiten der Corona-Pandemie auf Vernunft und Freiwilligkeit. Ist der riskante Sonderweg demokratisches Vorbild oder russisches Roulette? Von Kai Strittmatter und Lars Langenau | | |
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Schule, Masken, Einkaufen - funktioniert das in der Corona-Krise? "Die Maskenpflicht wird so leidlich hingenommen, aber dafür werden die anderen wichtigen Verhaltensmaßregeln wie genügend Abstand halten völlig ignoriert", schreibt Jennerbier und mahnt: "Die Maske suggeriert den meisten Bürgern eine trügerische Sicherheit, die nicht vorhanden ist." Maxou hat die Beobachtung gemacht: "Es funktioniert nur da, wo die Einhaltung überwacht wird." Michael meint, "das Ergebnis des Experiments" werde man "in ein paar Tagen sehen". Diskutieren Sie mit uns.
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