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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anna Ernst. |
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Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! |  |
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 | Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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EXKLUSIV | Opfer-Familien üben harte Kritik an Begründung des NSU-Urteils. Zwei Jahre nach dem NSU-Urteil liegt die schriftliche Begründung vor. Für Familien der Opfer und ihre Anwälte ist sie ein Anlass für heftige Kritik. Sie beklagen vor allem, das Gericht habe die Nebenkläger, ihr Leiden und ihren Verlust durch die Morde des Nationalsozialistischen Untergrunds, kurz NSU, mit keinem einzigen Wort erwähnt. Auch die Rolle des Verfassungsschutzes sei nicht zur Sprache gekommen. Von Annette Ramelsberger |  |
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Vatikan stellt Ermittlungen zu verschwundenem Mädchen ein. 1983 verschwand in Rom eine 15-Jährige. Die Tochter eines Vatikan-Dieners kam nach dem Besuch einer Musikschule nicht mehr nach Hause. Über den Fall kursieren diverse Verschwörungstheorien. Auch auf dem Gelände des Vatikans gab es Untersuchungen. Bis heute ist Emanuela Orlandis Schicksal ungeklärt - nun wird nicht weiter nachgeforscht. Mehr dazu
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BGH: Presse darf über "Afghanistan-Papiere" der Bundeswehr berichten. Die Funke Mediengruppe hatte im September 2012 interne Dokumente der Bundeswehr über den Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan veröffentlicht. Der Bund verzichtete zwar auf ein Strafverfahren, sah in der Veröffentlichung jedoch eine Urheberrechtsverletzung und klagte auf Unterlassung. Von Wolfgang Janisch |  |
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Immobilieninvestor Jagdfeld scheitert mit Milliardenklage gegen Signal Iduna. Der Familienunternehmer hat sich mit Prestigebauten wie dem Luxushotel Adlon in Berlin einen Namen gemacht. Nun legten sich Jagdfeld und der von ihm geführte Adlon-Fonds auch mit dem Versicherer an. Das Landgericht Dortmund schmetterte eine Milliardenklage am Donnerstag jedoch erst einmal ab. Für eine "Rufmordkampagne" sieht das Gericht keine ausreichenden Beweise. Von Thomas Öchsner |  |
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|  | Von Christopher Gerards, Sportredakteur
"Laufen gibt einem immer mehr zurück, als man reinsteckt" Als Kathrine Switzer 1967 ihren ersten Marathon lief, war das für Frauen offiziell noch verboten. Heute ist sie 73 und sagt: Laufen machte sie furchtlos. Ein Gespräch übers Anfangen und Motiviert-bleiben.
"Kathrine Switzer gilt als Marathon-Pionierin. Sie wurde bekannt, als sie als erste Frau mit offizieller Registrierung 1967 den Boston-Marathon lief – und dabei auf den Widerstand des Renndirektors traf. Wenn sie über das Laufen spricht, dann fällt schon mal das Wort magisch. 'Ich laufe seit 61 Jahren und es fühlt sich immer noch magisch an', sagt sie im SZ-Interview mit Lukas Brems. Laufen, erzählt sie, lasse den Stress 'regelrecht zerplatzen'. Auch für Anfänger hat sie Tipps, wie sie den Sport zu ihrem machen können." |  | |
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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Bundesregierung will Immunitätsausweis einführen. Corona-Genesene könnten Sonderrechte erhalten. Voraussetzung ist der Nachweis, dass sie nicht ansteckend sind. Hinsichtlich des Datenschutzes gibt es allerdings Bedenken. Von Kristiana Ludwig und Max Muth |  |
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Europa muss wilder werden. Um Artenschwund und Klimawandel zu bekämpfen, müssen die Länder der EU wieder mehr Natur zulassen. Rewilding heißt das Konzept, das Ökologen jetzt empfehlen. Von Brigitte Kramer
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 |  |  | "Wir haben die Entwicklung der Todeszahlen unterschätzt." Bislang geht Schweden recht freizügig mit der Corona-Krise um. Es gibt kaum strikte Verbote, Empfehlungen schienen auszureichen. Doch die Infektionszahlen steigen weiter an - und die Moral in der Bevölkerung sinkt. Von Christina Berndt und Christian Endt |  |
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|  | 9:30 Minuten |  | Was die Corona-Krise für die Pressefreiheit bedeutet |  | Am 3. Mai ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Doch gerade verstärkt die Corona-Krise gefährliche Entwicklungen, von denen die Pressefreiheit weltweit bedroht ist. Von Anika Blatz und Laura Terberl |  | |
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Sollte ein Corona-Immunitätsausweis eingeführt werden? Der überwiegende Teil der Leser spricht sich dagegen aus. "Nein. Zunächst einmal darf es keine Bürger zweiter Klasse geben", schreibt Julius94: "Außerdem ist die Gefahr von absichtlichen Ansteckungen und ein erneuter unkontrollierter Ausbruch mit Sicherheit hoch." Auch akalmer meint: "Auf gar keinen Fall." Denn das würde "eine Zwei-Klassen-Gesellschaft begründen und hätte mit Sicherheit gravierende gesellschaftliche und wirtschaftliche Konsequenzen". Muskateller hingegen meint, ein solcher Ausweis sei "auf jeden Fall besser als das gesamte Land weiter zu lähmen". Diskutieren Sie mit uns. |  |
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