Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz.
Themenspezial Coronavirus
RKI meldet 150 000 Infizierte in Deutschland. Davon sind dem Institut zufolge etwa 106 000 wieder genesen. Die vom Auswärtigen Amt organisierte Luftbrücke zur Rückholung von Urlaubern ist vorerst abgeschlossen. Meldungen aus Deutschland

Ifo-Index auf historischem Tiefstand. Der Geschäftsklimaindex bildet Situation und Erwartungen deutscher Unternehmen ab. Besonders düster sieht es demnach bei Dienstleistungen und im Handel aus. Zu den Details

Gottesdienste in Bayern ab 4. Mai unter Auflagen erlaubt. Das Innenministerium legt einen Bußgeldkatalog zur neuen Maskenpflicht vor. Wer ab Montag ohne Maske einkauft, muss 150 Euro zahlen. Mehr dazu im Newsblog

Außerdem wichtig:
Corona in Deutschland: Rekonstruktion eines Abwehrkampfes. (SZ Plus)
Video: Gegen das Video – Der Kampf ums Material.
Was Sie zur Maskenpflicht wissen müssen.
Alles Wichtige zu Covid-19
Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit!
Daten zur Pandemie
Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ
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Was sonst noch wichtig ist
Früherer Arbeitsminister Norbert Blüm ist tot. Er hatte mehr als 20 Jahre kein Regierungsamt mehr inne, dennoch kennt auch heute fast noch jeder seinen berühmten Satz "Die Rente ist sicher". Zum Nachruf von Detlef Esslinger. Blüm galt als soziales Gewissen der Union und als ausdauernder Kämpfer für seine Überzeugungen. Sein Leben in Bildern. Politiker über alle Parteien hinweg zollten dem Verstorbenen Respekt. Kanzlerin Merkel sagte, Blüm habe ihre Arbeit "stark geprägt". Die Reaktionen im Überblick
DFB verlegt Pokalfinale auf unbestimmte Zeit. Der Wettbewerb bleibt vorerst ausgesetzt, betroffen sind auch die beiden noch ausstehenden Halbfinals. Eine Genehmigung durch Behörden vorausgesetzt, seien Geisterspiele eine Option, sagt Verbandspräsident Fritz Keller. Ein "Wohnzimmer-Finale" sei im Bereich des Möglichen. Mehr dazu
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Meine Empfehlung
Von Rolff Marten, Gesellschaft und Wochenende

Was von New York geblieben ist
Kaum ein Ort wurde durch die Corona-Pandemie in größeres Unglück gestürzt als New York City. Und kaum eine Gemeinde musste so große Opfer bringen. Findet die Stadt inmitten dieser Krise ihre Seele wieder?

"Knapp 150 000 bestätigte Fälle und mehr als 11 000 Tote - keine andere Metropole auf der Welt ist so stark von Corona betroffen wie New York, sie gilt als Epizentrum des Epizentrums der Pandemie. Doch wie gehen die Bewohner damit um? Christian Zaschke berichtet, dass es gerade gespenstisch still ist. Auch weil jeder, der kann, das Weite gesucht hat und die meisten anderen in Wohnungen ausharren, die oft 'nicht größer als Brotkästen' sind. Der New York-Korrespondent der SZ hat einen Essay über seine Stadt im quälenden Wartestand geschrieben, der ihr legendärer Ruf, besonders krisenfest zu sein, diesmal wenig zu nützen scheint. Weil ihr ihre wichtigste Ressource gerade abhanden gekommen ist: menschliche Nähe."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Jetzt wirft sich die Kanzlerin in die Debatte. Angela Merkel argumentiert so entschlossen wie nie gegen jene, die in der Corona-Krise schon früher wieder mehr Freiheiten fordern. Das wird mühsam werden. Ein Kommentar von Stefan Braun
"Wie eine Naturkatastrophe". In den USA wurden binnen eines Monats durch die Corona-Krise mehr Jobs vernichtet, als in den elf Jahren seit der Finanzkrise neu entstanden waren. 26 Millionen Menschen sind jetzt ohne Arbeit - viele verlieren mit dem Job auch den Schutz einer Krankenversicherung. Von Claus Hulverscheidt
jetzt.de
Rezo kritisiert in neuem Video die geplanten Schulöffnungen. Damit spricht er vielen Schüler*innen und Lehrkräften aus dem Herzen, zeigt aber auch, wie schwierig die Situation ist. Mehr dazu
13:07 Minuten
Wie Europa die Corona-Krise als Chance begreifen könnte
Beim EU-Gipfel wird ein Hilfspaket in Höhe von 540 Milliarden Euro beschlossen. Damit kann man etwas anfangen, sagt die Politologin Ulrike Guérot.
Von Jean-Marie Magro
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SZ-Leser diskutieren
Live-Autorengespräch zum Coronavirus: Halten Sie eine zweite Welle für wahrscheinlich, und warum? Was sind die neuesten Erkenntnisse zur Aerosolinfektion? Würde man die wirtschaftliche Seite komplett ausblenden - welche Strategie sollte aus wissenschaftlicher Sicht verfolgt werden, um die Pandemie zu besiegen? SZ-Wissenschaftsredakteur Hanno Charisius hat Leserfragen beantwortet. Die Nachlese.
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