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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr. |
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Seibert: Nutzung von Corona-App wird auf Freiwilligkeit beruhen. Man treibe eine dezentrale Architektur voran, sagt der Regierungssprecher. Dies solle Vertrauen in der Bevölkerung schaffen, damit möglichst viele Menschen die App verwenden. Mit einer noch zu entwickelnden Corona-App sollen künftig Infektionsketten besser nachvollzogen werden können. Alle Entwicklungen in Deutschland. Die wichtigsten Fragen zur geplanten Corona-Tracing-App beantwortet Simon Hurtz. Welche Corona-Regeln in welchen Teilen der Republik gelten, lesen Sie in dieser Übersicht.
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof kippt 800-Quadratmeter-Grenze. Trotzdem müssen Läden, die größer sind, in dieser Woche geschlossen bleiben. Die entsprechende Verordnung der Staatsregierung ließen die Richter "ausnahmsweise aufgrund der herrschenden Pandemie-Notlage" in Kraft. Alle Entwicklungen in Bayern finden Sie im Newsblog. Welche Regeln im Freistaat gelten, können Sie hier nachlesen.
Betreiber einer Après-Ski-Bar in Ischgl bedauert späte Schließung. Zu lange haben Verantwortliche gewartet, bis sie das österreichische Skigebiet mit seinen dazugehörigen Hotels und Bars geschlossen haben, zu lange konnten Wintersportgäste das Virus in alle Welt verbreiten. Erste Hinweise auf Ansteckungen in Ischgl gab es bereits am 5. März. Die weltweiten Entwicklungen im Überblick
Heil verteidigt geplantes Recht auf Home-Office. Nicht nur Arbeitgeber, sondern auch die Beschäftigten hätten Flexibilitätsbedürfnisse, sagt der Bundesarbeitsminister. Es gelte künftig, positive Erfahrungen aus der Krise zu nutzen. Ein Recht auf Home-Office ist vollkommen überflüssig, stattdessen sollte das Arbeitszeitrecht modernisiert werden, kommentiert Henrike Roßbach.
Schulze verlangt grüne Konjunkturprogramme. Künftige Konjunkturprogramme müssten sich zwingend am Klimaschutz ausrichten, sagt die Umweltministerin zum Auftakt des Petersberger Klimadialogs in Berlin. Die Methoden und Technologien dafür seien bekannt. Für ihren Vorschlag erhält Schulze Unterstützung aus weiten Teilen der Wirtschaft. Von Michael Bauchmüller
Außerdem wichtig: • Digitalisierung der Schulen muss endlich Priorität werden. (SZ Plus) • Streaming statt Kino: Blockbuster für die Couch. • Friedhöfe sind die neuen Parks. |  |
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Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! |  |
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 | Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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München wird künftig grün-rot regiert. SPD und Grüne stellten im Rathaus den Koalitionsvertrag vor, der die kommenden sechs Jahre die Basis ihrer politischen Entscheidungen bilden soll. So will die neue Koalition Vorgaben für Bauherren verschärfen und alle Planungen für neue Straßentunnel beenden. Von Heiner Effern |  |
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|  | Von Nicolas Freund, Redakteur Feuilleton
"Moralische Prinzipien gelten für alle Menschen gleich" Die Philosophin Eva Weber-Guskar spricht über echte und bloß vermeintliche Dilemmata der Corona-Krise und wie man komplexen moralischen Fragen besser gerecht werden könnte.
"Die Corona-Pandemie verlangt nach weitreichenden Entscheidungen, die das Leben von Millionen Menschen beeinflussen. Für manche kann es um Leben oder Tod gehen. Die Moralphilosophin Eva Weber-Guskar erklärt im Gespräch mit Feuilleton-Redakteur Jens-Christian Rabe, warum bei der Entscheidung zwischen der effektivsten Seuchenbekämpfung und dem Leben, wie wir es kannten, nicht gleich ein unlösbares Dilemma entstehen muss, das zu einer Entweder-Oder-Entscheidung zwingt. Es gäbe andere, weniger starre Denkansätze, die der Komplexität solcher moralischer Fragen besser gerecht würden. Sie plädiert für ein ständiges Abwägen einer Vielzahl von Faktoren und die Suche nach einem gangbaren Mittelweg aus der Krise." |  | |
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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"Als Wissenschaftler schafft man keine Fakten." Mit der Corona-Krise wurde der Virologe Christian Drosten zu einem Popstar der Wissenschaft. Eine befremdliche Erfahrung für ihn. Interview von Kathrin Zinkant |  |
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"Ich glaube, dass es Kinderseelen gibt, in denen wir jetzt viel anrichten." Kitas zu und basta: Man lasse Familien bei den Lockerungen der Corona-Regeln komplett im Stich, sagt die frühere Familienministerin Kristina Schröder - und warnt vor schlimmen Folgen. Interview von Henrike Roßbach |  |
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Was ist los mit Kim? Tod durch Herzinfarkt, Koma nach OP? Um Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un kursieren derzeit viele Gerüchte. China soll Regierungsvertreter und Mediziner nach Nordkorea entsandt haben. Von Christoph Giesen |  |
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|  | 13:12 Minuten |  | "Deine Lieblingsbar wird es dann nicht mehr geben" |  | Restaurants und Kneipen in Deutschland sind seit Wochen geschlossen. Langsam geht vielen die Puste aus. Ein Gespräch über die Probleme der Gastwirte mit dem Münchner Gastronom Florian Falterer. Von Lars Langenau |  | |
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Sollte Home-Office gesetzlich geregelt werden? "Das Recht sollte unbedingt gesetzlich geregelt werden", meint kaios und fordert: "Dieser Irrsinn muss endlich enden!" Forist carefull sieht es anders und meint: "Wenn es möglich, sinnvoll und in etwa kostenneutral ist, wird ein Arbeitgeber den Wunsch eines Arbeitnehmers nach Heimarbeit kaum verweigern". Der Vorschlag der SPD sei daher vermutlich "Stimmfang". Danedream merkt an: "Das wird lustig, wenn beide Ehepartner das Recht auf Heimarbeit hätten. Da ist das Corona-Chaos gar nichts dagegen." Diskutieren Sie mit uns.
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