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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler. |
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Söder hält diesjährigen Sommerurlaub im Ausland für unwahrscheinlich. "Das ist bei der Situation in den Ländern um uns herum - wie Spanien, Italien, Frankreich oder Türkei - eher unwahrscheinlich", sagt Bayerns Ministerpräsident. Ausgangsbeschränkungen und Schulschließungen in Bayern zeigten jedoch Erfolg. "Wir bekommen das Virus langsam unter Kontrolle", so Söder, der später als in anderen Bundesländern die Schulen öffnen will. Mehr Informationen
Viele große Musik-Festivals abgesagt. Wegen des Verbots von Großveranstaltungen werden die Festivals "Rock am Ring" und "Rock im Park" Anfang Juni nicht stattfinden. Das teilt der Veranstalter mit. Die beiden Großveranstaltungen in Rheinland-Pfalz und Bayern sind nicht die einzigen Musikfestivals, die 2020 ausfallen werden. Österreich will alle Menschen in Altenheimen testen. Gesundheitsminister Rudolf Anschober zufolge betrifft dies 130 000 Menschen in mehr als 900 Einrichtungen. Er verweist darauf, dass das Coronavirus als Ursache für die Sterblichkeit bei Menschen in Alten- und Pflegeheimen besonders hoch sei. Zu den Meldungen weltweit "Ganz schwierige ethische Entscheidung." Beatmungsgeräte werden wegen Covid-19 dringend benötigt - doch sie sind überall auf der Welt knapp. Wie die Produzenten entscheiden, wem sie die lebenswichtigen Geräte verkaufen, erklärt die Deutschland-Chefin des Herstellers Resmed. Interview von Raphael Markert Außerdem wichtig: • Diese Regeln gelten jetzt in Bayern. • Heil verkündet Corona-Schutz am Arbeitsplatz. • USA: Wachsende Zweifel an der Herkunft des Virus. (SZ Plus) | |
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Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! | |
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| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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EXKLUSIV | Hinweise auf Betrug mit Corona-Hilfen häufen sich. Kleinunternehmer sollen möglichst schnell an staatliche Hilfszahlungen kommen, Hunderttausende Anträge sind bewilligt, Millionen Euro an Corona-Soforthilfen ausgezahlt. Unter der Eile litt aber in einigen Bundesländern die Sorgfalt. Jetzt häufen sich die Hinweise auf Betrugsfälle - und das nicht mehr nur in NRW, wo zuletzt gefälschte Webseiten aufgetaucht waren. Von Jan Willmroth | |
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Nicaraguas Präsident kehrt zurück. 34 Tage lang war Daniel Ortega verschwunden - mitten in der Corona-Krise. Nun wandte er sich in einer Fernsehansprache ans Volk und bekräftigte, dass das Land seinen Sonderweg im Umgang mit der Pandemie weitergehen wolle. Von Benedikt Peters | |
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Polen bewegt sich auf Abtreibungsverbot zu. Das Parlament hat in erster Lesung zwei Gesetze angenommen, die Abtreibung und öffentliche Sexualerziehung verbieten. Beide Gesetze wurden als Bürgerinitiativen von ultrakonservativen Organisationen eingebracht. Der Sejm berät nun in Ausschüssen über das weitere Vorgehen. Frauenrechtler und Oppositionsabgeordnete haben Proteste angekündigt. Von Florian Hassel | |
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Söder hält Geisterspiele für "denkbar". Der bayerische Ministerpräsident schließt Spiele ohne Zuschauer in der Fußball-Bundesliga nicht aus. Man werde diese Option in den nächsten Wochen diskutieren. Der Fußball sei für "sehr viele Menschen" ein "Teil von Freude", sagt er. Zu den Einzelheiten | |
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Jugendstrafen im Prozess um Gruppenvergewaltigung in Mülheim. Nach der Vergewaltigung einer 18-Jährigen im Juli 2019 in Mülheim an der Ruhr hat das Landgericht Duisburg drei 15-Jährige zu Jugendstrafen verurteilt. Einige Politiker verlangten nach der Tat die Herabsetzung der Strafmündigkeit. Ohne Erfolg. Zu den Hintergründen | |
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| | Von Lara Fritzsche, stellv. Chefredakteurin SZ-Magazin Stiller Protest Kaum jemand redet im Moment vom Klima. Was bedeutet das für die Zukunft von Fridays for Future? Einblicke in das Innere der Bewegung. "Wie aus einer anderen Zeit kommen einem die Bilder der großen Fridays for Future Demos (FFF) in Deutschland vor. Dabei sind sie nur wenige Monate alt. Covid-19 hat nicht nur die Straßen geleert, sondern auch das Thema Klimaschutz an den Rand gedrängt. Wie ergeht es nun einer Organisation wie FFF, die zuletzt so groß und bekannt war und so empathisch von der Bevölkerung getragen wurde, dass sie politisch Einfluss nehmen konnte? Meine Kollegen Till Krause und Lorenz Wagner sind dieser Frage nachgegangen. In einem sehr interessanten Report haben sie FFF analysiert - und erklären, welche seiner Stärken die Organisation nun für die Zeiten von Corona nutzen möchte."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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Frust, Wut und Fassungslosigkeit. Freischaffende Künstlerinnen und Künstler, denen die Aufträge wegbrechen, erhalten meist keine unbürokratische Hilfe von Bund und Ländern. Von Till Briegleb | |
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Wie Landbewohner die Pandemie erleben. Hier die kleine Mietswohnung und kaum Auslauf, dort geräumige Häuser und viel Natur: Viele Stadtbewohner blicken derzeit neidisch raus. Fünf Landbewohner erzählen, wie es ihnen geht. Von Sebastian Beck, Hans Kratzer und Lisa Schnell | |
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Lehrerin übernimmt Monatsmiete für Buchladen. "Ich gehöre sicher nicht zu den Superreichen", sagt Ulrike Pauli. Aber da ihr Oster-Urlaub ausgefallen ist, gibt sie ihr Geld so aus. Jetzt sucht sie auf einer Internetseite Menschen, die weitere Läden unterstützen. Interview von Franz Kotteder | |
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| | 11:34 Minuten | | Warum über Lockerungen diskutiert werden darf | | Bund und Länder lassen im Kampf gegen das Virus Vorsicht walten. In dieser Zeit ist vor allem wichtig, Entscheidungen verständlich zu erklären. Von Kurt Kister und Jean-Marie Magro | | |
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Kontaktbeschränkungen bis 3. Mai verlängert - richtig so? Carefull hat Verständnis dafür, "dass sehr viele Leute mehr Lockerungen erwartet haben, doch die Infiziertenzahlen geben nicht mehr Freiheiten her": NetFiddler meint: "Solange viele der Erkrankten an dem Virus sterben, ist jede Lockerung ein Spiel mit Menschenleben." Eroland findet den Termin "gut gewählt", sonst wären alls bisherigen Bemühungen vergeblich. Diskutieren Sie mit. | |
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