Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
Themenspezial Coronavirus
Firmen bieten im Internet und in Apotheken trügerische Corona-Schnelltests an. Diese scheinen eine bequeme Lösung für alle zu sein, die Gewissheit suchen. Doch die Tests sind äußerst unzuverlässig und könnten Infizierte in fataler Sicherheit wiegen. Mediziner und Behörden warnen vor den Angeboten - einschreiten können sie nicht. Von Markus Grill und Klaus Ott

EXKLUSIV Schäuble plädiert für Einrichtung eines Notfallausschusses. Die Corona-Krise bedrohe die Handlungsfähigkeit des Parlaments, sagt der Bundestagspräsident. Auch virtuelle Sitzungen und Online-Abstimmungen stehen zur Debatte. Von Robert Roßmann und Georg Mascolo

Bund will Hilfen für Mittelständler erleichtern. Das Wirtschaftsministerium plant, Kreditrisiken vollständig zu übernehmen. "Wir arbeiten mit Hochdruck an Verbesserungen bei den Kreditinstrumenten", heißt es aus dem Ministerium. Das muss die EU aber noch genehmigen. Mehr Informationen

Außerdem wichtig:
Spahn bei Versorgung mit Schutzausrüstung zuversichtlich.
Wie Zahlungen für Kredite oder Strom aufgeschoben werden können. 
Wie das Virus in die Welt kam (SZ Plus).
Alles Wichtige zu Covid-19
Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit!
Daten zur Pandemie
Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ
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Was sonst noch wichtig ist
Parteien fordern Rauswurf von Orbáns Fidesz. In einem Brief verlangen 13 Parteien der Europäischen Volkspartei, die Fidesz-Partei von Premier Orbán wegen des ungarischen Notstandsgesetzes auszuschließen. CDU und CSU unterstützen den Antrag nicht. Sie finden, es gebe wegen der Corona-Krise derzeit deutlich wichtigeres zu tun. Von Matthias Kolb und Robert Roßmann
Trauer um Bill Withers. Der amerikanische Singer-Songwriter ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Das teilte seine Familie mit. Den Angehörigen zufolge sind Herzkomplikationen die Todesursache gewesen. Bekannt wurde Withers mit Songs wie "Ain't no sunshine". Der Soulmusiker hörte schon 1985 auf, Songs aufzunehmen. SZ-Reporter Alexander Gorkow hat ihn vor ein paar Jahren noch einmal getroffen. Zum Text (SZ Plus)
FC Bayern verlängert Vertrag mit Cheftrainer Hansi Flick. Der Klub hat sich mit Flick auf einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2023 verständigt. "Die Mannschaft hat unter ihm eine sehr gute Entwicklung genommen, spielt attraktiven Fußball, der sich auch in den Ergebnissen widerspiegelt", wird der Vorstandsvorsitzende Rummenigge in einer Mitteilung zitiert. Mehr Informationen
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Meine Empfehlung
Von Katharina Riehl, Ressortleiterin Gesellschaft und Stil

"Risikogruppe, wie sich das schon anhört!"
Das Coronavirus ist besonders für alte Menschen gefährlich. Unser Autor erzählt, wie das sein Leben verändert.

"Wie muss sich das alles anfühlen, wenn man auf die 80 zugeht und sich in dieser grusliegen Corona-Krise nicht einmal damit trösten kann, dass man zumindest nicht zur Risikogruppe zählt? Dieser Frage wollten wir im Gesellschaftsressort gerne in einem Text nachgehen und haben den ehemaligen SZ-Kollegen Hermann Unterstöger gebeten, genau darüber zu schreiben. Unterstöger ist 77, er lebt in Altötting und hat auch deshalb ein Arsenal von Bibelzitaten und alten Bannsprüchen parat. In einem Essay schreibt er darüber, ob ihm die jetzt noch helfen."
Zum Artikel
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Die wirklichen Zahlen über Covid-19. Mit Tests an 4500 Münchnern wollen Mediziner herausfinden, wie viele sich bereits mit dem Coronavirus angesteckt haben. Das könnte die Entscheidungen über die Einschränkungen des öffentlichen Lebens beeinflussen. Von Stephan Handel
Kecker Sprung und klare Kante. Das kommunistische Känguru aus Kreuzberg ist durch Corona nun digital erhältlich. Gekonnt animiert, klopft es wieder freche Sprüche - und lehrt sogar ein wenig Politiktheorie. Von Magdalena Pulz
"Wir in Tirol haben Pech gehabt." Mayrhofen im Zillertal beherbergt bis zu 18 000 Gäste pro Nacht - wegen Covid-19 bricht das Geschäft erst mal weg. Bürgermeisterin Monika Wechselberger schildert die Auswirkungen auf den Ort - und findet, dass die Kritik an Tirol überzogen ist. Interview von Oliver Das Gupta
11:35 minuten
Corona-Krise: ein kollektives Tagebuch
Wie geht's Ihnen gerade? Das wollten wir von unseren Hörerinnen und Hörern wissen - und haben viele Sprachnachrichten bekommen. Kurze Momentaufnahmen dieser Ausnahmesituation.
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SZ-Leser diskutieren
Kurzarbeit: Eine gute Lösung? Maturin betont, jetzt sei es wichtig, Zeit zu gewinnen. Carefull hält die Maßnahme für die "einzige Lösung, wenn ein landesweiter Zusammenbruch der Wirtschaft verhindert werden soll" und fordert Disziplin. Auch für wolwul ist die Kurzarbeit eine "gute Sache", denn sie schützt "Arbeitnehmer und Firmen vor dem finanziellen Ruin und erhält Arbeitsplätze." Diskutieren Sie mit.
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