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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Philipp Saul. |
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Forscher: Deutsche Wirtschaft bricht im zweiten Quartal um 9,8 Prozent ein. Wegen der Corona-Krise rechnen führende Wirtschaftsforschungsinstitute mit einer schweren Rezession. In der Spitze werde die Arbeitslosenquote in diesem Jahr auf 5,9 Prozent hochschnellen. Im Durchschnitt werden demnach die Arbeitslosenzahlen auf 2,5 Millionen steigen. Die Zahl der Kurzarbeiter könnte sich auf 2,4 Millionen erhöhen, berichtet Michael Bauchmüller. EU-Finanzminister vertagen Gespräche auf Donnerstag. In den Verhandlungen geht es auch um europäische Finanzhilfen für Länder wie Italien oder Spanien. Man sei sich "sehr weit einig geworden, aber noch nicht ganz", so Vizekanzler Scholz. Die Maßnahmen würden einen Rahmen von 500 Milliarden Euro umfassen. Zur Nachricht. Nun wollen sich auch Merkel und Macron in den Streit einschalten. Hilfen seien ein Gebot der Solidarität und eine Investition in Europas Zukunft, kommentiert Björn Finke. EXKLUSIV Deutschland bleibt bei Maskenlieferungen noch länger von China abhängig. Bund und Länder wollen Millionen-Subventionen zahlen, um die Produktion anzukurbeln. Dennoch könnte es nach Recherchen von SZ, NDR und WDR noch Monate dauern, bis gut schützende Masken aus heimischer Produktion verfügbar sind. Zum Bericht WHO verwahrt sich gegen Trumps Kritik und Drohung der Mittelstreichung. Der EU-Einreisestopp soll bis 15. Mai verlängert werden. Der Leiter des Europäischen Forschungsrats Mauro Ferrari wirft der EU in der Krise Versagen vor und tritt zurück. Italien lässt keine Rettungsschiffe mit Flüchtlingen mehr anlegen. Weltweite Meldungen im Überblick. Außerdem wichtig: • Notverordnungen und Überwachung: Die Verlockungen des Ausnahmezustands (SZ Plus). • So gehen Geflüchtete und Ehrenamtliche mit der Corona-Krise um. • Das Besuchsverbot lässt Pflegebedürftige und Angehörige verzweifeln. | |
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Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! | |
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| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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Sanders steigt aus US-Präsidentschaftsrennen aus. Der linke Senator gibt im Vorwahlkampf der US-Demokraten auf und macht damit den Weg frei für eine Kandidatur des Ex-US-Vizepräsidenten Biden. Das gibt Sanders' Wahlkampfteam bekannt. Zur Meldung | |
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EXKLUSIV | Bundestagsabgeordnete wollen auf Diätenerhöhung verzichten. Die Fraktionsführungen der meisten Parteien sprechen sich dagegen aus, die monatliche Vergütung zum 1. Juli um gut 260 Euro zu steigern. Das wäre in der aktuellen Corona-Krise "problematisch", sagt etwa Unions-Fraktionschef Michael Grosse-Brömer. Derzeit erhalten die Abgeordneten 10 083,47 Euro im Monat. Zum Text von Robert Roßmann | |
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Polen muss Gesetz zur Disziplinierung von Richtern aussetzen. Im Streit um die Justizreformen hat die Regierung in Warschau eine Niederlage vor dem Europäischen Gerichtshof erlitten. Die Luxemburger Richter geben einem Antrag der EU-Kommission auf einstweilige Verfügung statt. Zur Nachricht | |
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| | Von Theresa Hein, Redakteurin im Ressort Kultur Übermorgen In der Corona-Krise kommt unser Zeitgefühl ins Wanken - im Gesellschaftlichen und im Privaten. Die Menschen teilen die Haltlosigkeitserfahrungen. "Manche haben gerade gefühlt wesentlich mehr von ihr, andere noch weniger als ohnehin schon: Zeit. Forscher stellen verschiedene Szenarien vor, wie es nach der Pandemie weitergehen könnte. Wird die Pandemie alles verändern? Werden wir uns an diese Wochen als ausgedehnte, kaugummiartige Masse erinnern oder sie zu einer Marginalie verkürzen? 'Das gemeinsame Anhalten des Globus unter Globalisierungsbedingungen ist nicht erforscht', schreibt mein Kollege Johan Schloemann in seinen wunderbaren Beobachtungen darüber, wie das Virus das gesellschaftliche, aber auch das individuelle Zeitgefühl verwirrt." | | |
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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Die Überlebensfrage. In Italien ist die Sterberate gewaltig, in Deutschland war sie lange niedrig, steigt nun aber stetig. Wie kann es sein, dass der Anteil der tödlichen Covid-19-Fälle je Land so unterschiedlich ist? Und was beeinflusst die Sterblichkeit? Eine Analyse in Grafiken von Sören Müller-Hansen, Martina Schories und Kathrin Zinkant | |
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"Wir sprechen uns nach der Krise!" Literaten aus sechs Ländern führen eine globale Chronik. Heute: Kaum einer glaubt, Afrika könnte glimpflich davonkommen. Das ist die alte rassistische Herablassung, die die Wirklichkeit verkennt. Ein Gastbeitrag von Felwine Sarr | |
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| | 11:30 | | Corona-Krise in Großbritannien: Ein spürbarer Schock | | Boris Johnson soll es inzwischen etwas besser gehen. Arbeiten kann der britische Premier aber noch nicht. Wie handlungsfähig ist seine Regierung? | | |
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Corona-Krise und Familie: Wie kriege ich Homeoffice und Kinder unter einen Hut? Wie kann ich sie beschäftigen? Und inwiefern sollte ich sie etwa an wirtschaftlichen Problemen, die durch die Corona-Krise entstehen, teilhaben lassen? SZ-Redakteurin Barbara Vorsamer hat Leserfragen zur Erziehung zum Homeschooling beantwortet. Zur Nachlese | |
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