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Newsletter vom 29. Januar 2021

ECLAT 2021_Plakat
Plakat ECLAT 2021
Grafik: palmer projekt

ECLAT 2021 plakat chatroom
Plakat Chatroom

ECLAT 2021 Filmstill Lachenmann
Helmut Lachenmann
Filmstill: deBunt Film

Der Vorverkauf für ECLAT 2021 digital mit umfangreichem Beiprogramm läuft!

ECLAT 2021 (3. bis 7. Februar 2021) ist in jeder Hinsicht eine Besonderheit!
Zum ersten Mal in seiner Geschichte wird das Festival komplett digital ausgespielt. Außerdem ist das Festival programmatisch auf das Engste mit großen politischen Ereignissen der Gegenwart verknüpft. Und schließlich hat das Publikum die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, wieviel es in diesen turbulenten und doch kulturarmen Zeiten für das "Nahrungsmittel" Kultur ausgeben kann und möchte.

Außerdem bietet ECLAT 2021 das vielfältigste Beiprogramm in seiner Festivalgeschichte, um so den Verlust der realen Begegnungsmöglichkeiten auszugleichen.
Neben den live gestreamten Konzerten aus dem Stuttgarter Theaterhaus, Produktionen, die von den unterschiedlichsten Orten zugespielt werden und hybriden Formaten darf sich das Publikum auf vielfältige Hintergrundinformationen freuen, auf Interviews, Chatrooms, Meeting the Artists, Games u.v.a.m.

Während der gesamten Festivaltage online zu erleben ist die Ausstellung Belarus. Der Weg zu sich selbst. Im Fokus der digitalen Kunst-Ausstellung steht der Dialog zwischen den Generationen, aber auch zwischen dem offiziellen und dem informellen Paradigma, zwischen intern und extern, zwischen Professionellem und Amateurhaftem, zwischen Künstlern und Volk. Gezeigt werden Arbeiten von Zemra, Evgeny Shcherbach, Janna Kapustnikova, Siarhei Hudzilin, Maksim Shved, Hanna Murajda, Raman Kaminski, Alexandra Konofalskaya, Siarhei und Dmitry Brushko.
Kuratiert wurde das Projekt von Ekaterina Savitskaya, Anna Bakinovskaja und Nikita Kolomiez, unterstützt durch den Kulturverein Belarus Süd-West e.V.

Im CHATROOM erwartet die Besucher eine interaktive Performance-Veranstaltung, genauer, ein Labyrinth von neuer Musik und Tanz. Das Spiel wird nach der Release-Party (5. Februar, 19 Uhr) während des ganzen Festivalzeitraums verfügbar sein.
CHATROOM ist ein Projekt von und mit Kai Chun Chuang, N. Andrew Walsh, Yiran Zhao, Lucas Gérin, Viktoriia Vitrenko, Christopher Bühler, Sasha Pais und der InterAKT Initiative (unterstützt durch die Landeshauptstadt Stuttgart, die LBBW-Stiftung und den Musikfonds im Rahmen von „Neustart Kultur“)

Und nicht zuletzt wird im Rahmenprogramm von ECLAT 2021 (7. Februar, 15:30 Uhr) noch einmal der Film Helmut Lachenmann – My Way von Wiebke Pöpel zu sehen sein, nach der Erstausstrahlung im Dezember 2020 im SWR Fernsehen. Mittlerweile ist der Film mit englischen Untertiteln ausgestattet und damit auch für das internationale Publikum von ECLAT ohne weiteres zugänglich. Die sehr persönlich gestaltete Produktion zeigt Helmut Lachenmann bei der intensiven Probenarbeit an seinen Orchesterwerken mit Musikern und Dirigenten in ganz Europa und bietet darüber hinaus spannende Einblicke in die Gedankenwelten dieser singulären Komponistenpersönlichkeit.
(Der Film ist eine Koproduktion von deBunt Film mit dem SWR, gefördert von der MFG Baden-Württemberg.)

Die Online-Tickets für die Veranstaltungen ECLAT 1, 2, 4, 6, 7, 8, 10, 11, 12 und 13 können hier erworben werden: eclat-festival.tickettoaster.de

Die ECLAT-Konzerte 3 und 9 mit dem SWR Vokalensemble und dem SWR Symphonieorchester sind dank Ihrer Rundfunkgebühren frei zugänglich.
Ebenfalls frei zugänglich ist ECLAT 5 — Das Projekt ECHOES - VOICES FROM BELARUS konnte mit Hilfe des Impulsprogramms "Kunst trotz Abstand" des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg realisiert werden.

Ausgespielt werden alle Veranstaltungen und das umfangreiche Beiprogramm auf: portal.eclat.org

ECLAT ist eine Veranstaltung von Musik der Jahrhunderte
in Kooperation mit SWR2

 
Ausführliche Informationen zu allen Konzerten der Neuen Vocalsolisten und sonstigen Terminen von Musik der Jahrhunderte finden Sie unter:
www.mdjstuttgart.de
Musik der Jahrhunderte wird gefördert von der Stadt Stuttgart und
dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

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