Einerseits leere Klassen, andererseits so viel Andrang, dass die Anzahl der Lehrer nicht ausreichte – der erste Tag des Lockdowns zeigte sich als Herausforderung für die österreichischen Schulen. Trotz gegenteiliger Appelle schickten viele Eltern ihre Kinder für das Betreuungsangebot in die heimischen Bildungsstätten. Warum? Darüber hat "Heute" mit ihnen vor Ort gesprochen. Ebenfalls auf www.heute.at lesen Sie, wie unterschiedlich die Auslastung der Schulen im Bundesländer-Vergleich ist.
Apropos Schule: "Arschlöcher" und "Idioten" nannte ein niederösterreichischer HTL-Lehrer seine Schützlinge per "Distance Learning", und sorgte damit für einen Eklat. Was den "Wut-Lehrer" so in Rage brachte und wie seine Vorgesetzten nun reagieren, gibt es ebenso auf www.heute.at zu lesen.
Der Mittwoch bringt in Corona-Hinsicht aber auch einen Lichtblick: Gesundheitsminister Rudi Anschober spricht erstmals von einer leichten Stabilisierung der Infektionszahlen. Überstanden sei die Gefahr im Land aber noch bei weitem nicht. Einen "Wettlauf mit der Zeit" gibt es in den heimischen Spitälern, wo die Kapazitätsgrenzen der Intensivstationen weiter im roten Bereich liegen.
Das "Heute"-Team wünscht Ihnen einen Mittwoch mit möglichst vielen Lichtblicken – bleiben Sie gesund!