Daimler investiert in Joint Venture +++ Wieder Stress beim Deutsche-Wohnen-Deal
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Liebe Leserinnen und Leser, fast schon eher beiläufig gab der Deutsche-Bank-CFO James von Moltke gestern bekannt, dass die Bank noch einmal weitere 700 Millionen Euro für ihren Umbau aufbringen muss. Nicht gerade eine niedrige Summe. Doch mehr oder weniger zeitgleich gab es auch eine gute Nachricht für die Aktionäre: Die Ratingagentur Fitch erhöhte das Rating für die Blauen. Die Agentur lobte den Fortschritt im Umbau, der 2019 begonnen hatte. Ob die 700 Millionen Euro an zusätzlichen Kosten darin schon berücksichtigt waren? Vermutlich nicht. Doch im Großen und Ganzen scheint es bei der Bank nun wirklich voranzugehen – auch das Investmentbanking soll sich im dritten Quartal besser entwickeln als gedacht. Ein schönes Wochenende wünscht Ihre Julia Schmitt
Die Deutsche Bank braucht zusätzliche 700 Millionen Euro für den großangelegten Konzernumbau. Kurz zuvor hatte Fitch das Rating der Bank angehoben – ausgerechnet aufgrund des guten Fortschritts bei der Restrukturierung.WEITERLESEN
Mercedes-Benz steigt in das Batterie-Joint-Venture ACC des Autobauers Stellantis und des Ölkonzerns Totalenergies ein. Das Bekenntnis zur E-Mobilität ist dem Konzern mehrere Hundert Millionen Euro wert. WEITERLESEN
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Finanzinvestor gegen Dax-Vorstand: Davidson Kempner geht auf Konfrontationskurs mit der Deutschen Wohnen. Dem US-Hedgefonds ist das Vorgehen beim geplanten Vonovia-Deal ein Dorn im Auge. WEITERLESEN
Das Anleiheumfeld ist weiterhin äußerst attraktiv. Doch während viele Investmentgrade-Unternehmen ihren Durst nach Liquidität bereits gestillt haben, ist bei den HY-Bonds noch Luft nach oben. WEITERLESEN
Erfahren Sie von Mercer, FAS und Workday wie eine zukunftsfähige, cloudbasierte Finanzplattform aussieht. Seien Sie dabei, bei unserem Webinar am 4.10. um 15.00 Uhr. WEITERLESEN
Gea will das französische Kühlanlagengeschäft an Syclef verkaufen, die Deutsche Bank übernimmt das Fintech Better Payment, und Q.beyond trennt sich endgültig vom Colocation-Geschäft: Die spannendsten M&A-Deals der Woche im FINANCE-Rückblick. WEITERLESEN
Seit Juli 2017 ist James von Moltke bereits Finanzchef bei der Deutschen Bank AG. Das Debut seines beruflichen Werdegangs macht er 1992 bei Credit Suisse First Boston. Weitere Stationen auf seinem Weg führten von Morgan Stanley zur Citigroup und schließlich zu der Deutschen Bank. Mehr über von Moltke lesen Sie in seinem FINANCE-Köpfe-Profil. WEITERLESEN
Was sind die heißesten Transaktionen des vergangenen Woche, welche spannendenden M&A-Deals gab es und was ist sonst los auf dem M&A-Markt. Um auf dem Laufenden zu bleiben, schauen Sie auf unserer M&A-Themenseite vorbei. MEHR ZUM THEMA
Das Anleiheumfeld ist nach wie vor sehr attraktiv. Nach der Sommerpause ist der europäische Corporate-Bond-Markt wieder angelaufen. Mehr News rund um Anleihen finden Sie auf unserer FINANCE-Themenseite. MEHR ZUM THEMA
Die Bertelsmann-Beteiligung Majorel ist heute an der Amsterdamer Börse gestartet. Die Aktien wurden mit 33 Euro nur am unteren Ende der Spanne von 32 bis 39 Euro platziert. Nach Handelsbeginn sackten die Papiere zudem ab. WEITERLESEN
Adler Modemärkte hat bereits ein Fünftel des Kredits in Höhe von zehn Millionen Euro aus dem WSF zurückgezahlt. Die noch ausstehende Summe soll „kurz- bis mittelfristig“ zurückgezahlt werden. WEITERLESEN
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