Deutsche Unterstützung für den Stabilitätsanker des Nahen Ostens
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| Presseerklärung der KfW Bankengruppe vom 24.10.2018 Deutsche Unterstützung für den Stabilitätsanker des Nahen Ostens |
| 86 Mio. Euro ungebundener Finanzkredit für Reformen im Königreich Jordanien
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| Deutsch-jordanische Regierungsverhandlungen: 237 Mio. Euro für Schulen, Wasser und syrische Flüchtlinge
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| Die KfW hat heute mit dem Königreich Jordanien im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) einen Vertrag für einen ungebundenen Finanzkredit in Höhe von 86 Mio. EUR unterzeichnet. Die Mittel sollen bei der Umsetzung einer breit angelegten Strukturreform-Agenda zur Steigerung des Wirtschafts- und Beschäftigungswachstums eingesetzt werden. Den ungebundenen Finanzkredit hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel während eines Besuchs in Jordanien im Juni 2018 zugesagt. Mit diesen Mitteln unterstützt Deutschland Jordanien bei den vom Internationalen Währungsfonds (IWF) geforderten Reformbemühungen zur Stabilisierung seiner gesamtwirtschaftlichen Situation. „Mit Jordanien verbindet uns eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit – die Zusage des ungebundenen Finanzkredits durch die Bundesregierung zur Flankierung der Maßnahmen des IWF unterstreicht das Vertrauen in die Reformbemühungen unserer jordanischen Partner“, sagte Prof. Dr. Joachim Nagel, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Im Rahmen der deutsch-jordanischen Regierungsverhandlungen hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung weitere 237 Mio. EUR zugesagt. Mit diesen BMZ-Mitteln werden über die KfW Programme in den Bereichen Wasser/Abwasser, Bildung, Beschäftigungsförderung sowie Energie gefördert. Maßnahmen zur Stabilisierung und Konfliktprävention im Flüchtlingskontext – zum Beispiel im Flüchtlingslager Zaatari - sind in diese sektoralen Ansätze eingebettet. Das aktuelle Portfolio der Finanziellen Zusammenarbeit mit Jordanien umfasst ca. 850 Mio. EUR. Ein erster Vertrag zwischen dem Königreich und Deutschland wurde bereits 1961 abgeschlossen.
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Fragen von Journalisten beantwortet: KfW Bankengruppe Dr. Charis Pöthig Stellv. Pressesprecherin Telefon: +49 69 7431 4683 E-Mail: Dr. Charis Pöthig
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Weiterdenken - aus Verantwortung Geschäftsbericht 2017 der KfW Bankengruppe
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| Headermotiv: Quelle: KfW / Urheber/Fotograf: Jens Steingässer Portrait: Quelle: KfW / Urheber/Fotograf: Gaby Gerster
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