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Herzlich willkommen Do zum IWR-Pressedienst.
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Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers: Deutsche
Windtechnik AG, Bremen!
Deutsche Windtechnik: Neuer Controller für einen stabileren Anlagenbetrieb
der Woodward-Umrichter
Bremen (iwr-pressedienst) - Die Deutsche Windtechnik X-Service bietet ab
sofort für alle Windenergieanlagen der Senvion-MM-Baureihe ab Baujahr 2007
Upgrades auf CSC4-Steuereinheiten an. Mit den neuen Controllern lassen sich
nicht nur Störungen des Umrichters vermeiden. Auch Ertragsausfälle wegen
zunehmend limitierter Ersatzteile oder sogar ein Austausch des gesamten
Umrichters können vermieden und damit deutlich Kosten gespart werden.
Mittelfristig will der herstellerunabhängige Servicedienstleister das Angebot
auf alle Anlagen der MD-Baureihe erweitern.
Der Umrichterhersteller Woodward hat das Controller-Upgrade CSC4 für
Windenergieanlagen entwickelt, um den aktuellen Ansprüchen der Netzbetreiber
zu entsprechen und Probleme bei der Ersatzteilversorgung zu vermeiden. Denn
einige der rund 400 Komponenten werden nicht mehr hergestellt. Im Vergleich zu
dem Vorgängermodell CSC3 sind zudem auch die Funktionen deutlich verbessert
worden.
CSC4-Geräte mit verbesserter Datenanalyse und Bedieneroberfläche
So hat Woodward es bei der neuen Generation unter anderem geschafft, die
Anzahl der Komponenten auf ein Minimum zu reduzieren, was die Fehlersuche und
die Ersatzteilversorgung wesentlich erleichtert. AuÃerdem verfügen die neuen
Steuereinheiten über höhere Auflösungen als ihre Vorgängermodelle, und
ihre Datenrekorder zeichnen mehr Werte auf, so dass die Fehleranalyse weiter
verbessert wird. Der direkte Datenzugang ist jetzt per âSystemToolâ
einfach und bequem möglich.
Ertragsverluste vermeiden
Der Austausch der Steuereinheiten erfolgt vor Ort durch von Woodward geschulte
Teams der Deutschen Windtechnik. Einmal installiert, können die
Servicetechniker alle kommenden Updates der CSC4-Software schnell und
unkompliziert durchführen. âErtragsausfälle wegen fehlender Ersatzteile
oder sogar ein Austausch des gesamten Umrichters wären sehr viel teurer,
weshalb wir das Upgrade mit Blick auf die künftige Ersatzteilversorgung
dringend empfehlenâ, erklärt Dirk Henning, Abteilungsleiter Engineering bei
der Deutschen Windtechnik X-Service.
Pilotprojekt auf der Schwäbischen Alb
Dass die neuen Steuereinheiten Ausfälle und Probleme des Frequenzumrichters
vorbeugen, hat ein Pilotprojekt der Deutschen Windtechnik in Weilermerkingen
(Baden-Württemberg) bewiesen. Bei den drei Windenergieanlagen kam es in den
vergangenen Jahren häufig zu Umrichterstörungen, und einzelne Bauteile
mussten ausgetauscht werden. âMit dem Upgrade auf die CSC4-Modelle im
September 2016 hörten die Probleme aufâ, freut sich der Betriebsführer
Peter Symmank von der CSO Energy GmbH und ergänzt: âDie Anlagen laufen
jetzt sehr viel stabiler.â
Ãber die Deutsche Windtechnik AG
Die Deutsche Windtechnik AG mit Hauptsitz in Bremen bietet europaweit das
komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus
einer Hand an. Das Unternehmen arbeitet sowohl Onshore als auch Offshore.
Ãber 2.900 Windenergieanlagen werden europaweit im Rahmen von festen
Wartungsverträgen betreut (Basiswartung und Vollwartung onshore). Der Fokus
der Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas/NEG Micon,
Siemens/AN Bonus, Nordex, Senvion, Fuhrländer und Gamesa.
Bremen, den 8. Juni 2017
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Deutsche
Windtechnik AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
Pressekontakt:
Karola Kletzsch, Unternehmenskommunikation
Deutsche Windtechnik AG
Tel: + 49 (0)421 â 69 105 330
mobil: + 49 (0)172- 263 77 89
E-Mail: mailto:k.kletzsch@deutsche-windtechnik.com
Deutsche Windtechnik AG
Stephanitorsbollwerk 1 (Haus LEE)
28217 Bremen
Internet: http://www.deutsche-windtechnik.com
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.deund
http://www.windbranche.derecherchierbar
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