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Herzlich willkommen Do zum IWR-Pressedienst.
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Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers: Deutsche
Windtechnik AG, Bremen!
Deutsche Windtechnik und Weltmarktführer Corrosion schlieÃen Vertrag über
Instandhaltung von 284 Offshore Korrosionsschutz-Systemen
Bremen (Deutschland)/ Moerkapelle (Die Niederlande) (iwr-pressedienst) - Der
unabhängige Serviceanbieter Deutsche Windtechnik Offshore und Consulting GmbH
und der weltweit führende Hersteller und Anbieter für Aktive Kathodische
Korrosionsschutz-Systeme (Impressed Current Cathodic Protection, ICCP)
Corrosion (ehemals Corrosion & Water Control BV) arbeiten ab sofort Hand in
Hand: Ein umfassender Rahmenvertrag regelt ab sofort die Zusammenarbeit für
die Instandhaltung von Gründungsstrukturen in vier Offshore-Windparks (OWP).
Insgesamt 284 ICCP-Systeme, für die die Firma Corrosion die
Gewährleistungsverpflichtung zu erfüllen hat, bezieht das Abkommen ein (81
in Butendiek, 81 in Dan Tysk, 81 in Meerwind sowie 41 in Trianel Windpark
Borkum West 2). Das Angebot der Deutschen Windtechnik überzeugte insbesondere
durch ein integratives Projekt-Management, das OWP-spezifisch Synergien in der
Einsatzplanung zwischen ICCP- und weiteren Serviceeinsätzen zugunsten einer
schnellen, effektiven und kostenoptimierten Abwicklung nutzt.
Beidseitige Vorteile durch Service-Synergien
âDie Verhandlungen waren von Respekt, Vertrauen und einer gesunden Portion
Pragmatismus geprägt. Da wir für die Instandhaltung der ICCP-Systeme
Personal zu Verfügung stellen, das ohnehin in dem jeweiligen Windpark tätig
ist, spart der Kunde zum Beispiel Aufwand und Kosten in den Bereichen
Logistik, Transport und Zugangsregelung. Wir sind nicht nur schneller am
Einsatzort â auch Wartezeiten beim Rücktransport verkürzen sich oder
werden sogar ganz vermiedenâ, beschreibt Ingo Hälke, Bereichsleiter
Operation & Maintenance der Deutschen Windtechnik Offshore und Consulting
GmbH, die Kernpunkte des Vertragspakets. Corrosion seinerseits wird das
Personal der Deutschen Windtechnik speziell auf das ICCP-System fortbilden,
sichert die kostenlose Belieferung mit Ersatzteilen und stellt notwendige
Dokumentationen sowie Engineering Support zu Verfügung. âWir ticken
ähnlich und haben ein gegenseitiges Interesse, uns weiter voranzubringenâ,
resumiert auch Marcel Qualm, Service Manager von Corrosion.
Instandhaltung des gesamten ICCP-Systems
Das elektrische ICCP-System schützt stählerne Gründungsstrukturen in OWP
über Jahrzehnte vor Korrosionsschäden, ohne die Umwelt zu belasten. An den
Fundamenten installierte Mikrosensoren in Kombination mit einer im Transition
Piece montierten Schaltbox sichern die Fernüberwachung des Systemstatus rund
um die Uhr. Im Rahmen des Vertrages verantwortet die Deutsche Windtechnik die
Funktion des Gesamtsystems inklusive Inspektion, Wartung und ggf. anfallende
Reparaturen.
Download Pressefoto:
- http://www.iwrpressedienst.de/bilddatenbank/De_Windtechnik/ICCP.jpg
Bildunterschrift: Das ICCP (Impressed Current Cathodic Protection) -System
schützt die Fundamente der Offshore-Windenergieanlagen lebenslang vor
Korrosion, ohne Substanzen in die Umwelt abzugeben. Das Foto zeigt die
ICCP-Anode, die auf den stets unter Wasser liegenden Teil des Transition Piece
montiert wurde. (Foto: Corrosion)
Corrosion Group
Corrosion ist der führende Hersteller und Anbieter von Aktiven Kathodischen
Korrosionsschutz Systemen (ICCP) für Schutz von die Gründungsstrukturen für
Offshore-Windenergieanlagen. CWC bietet den kompletten Leistungsumfang vom
Entwurf, Konstruktion, Fertigung, Installation bis zur Wartung.
Deutsche Windtechnik AG: Kompletter Service für Windenergieanlagen
Die Deutsche Windtechnik AG mit Hauptsitz in Bremen bietet europaweit das
komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus
einer Hand an. Das Unternehmen arbeitet Onshore als auch Offshore. Ãber 3.500
Windenergieanlagen werden europaweit betreut, davon 2.800 im Rahmen von festen
Wartungsverträgen (Basiswartung und Vollwartung Onshore). Der Fokus der
Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas/NEG Micon, Siemens/AN
Bonus, Nordex, Senvion und Fuhrländer. Im Offshore-Segment ist die Deutsche
Windtechnik seit neun Jahren aktiv. Aktuell arbeiten Serviceteams der
Offshore-Einheit in den OWPs Butendiek, Dan Tysk, Meerwind, Nordsee Ost,
Nordergründe, Trianel Windpark Borkum sowie Baltic I.
Weitere Infos unter: www.deutsche-windtechnik.com
Der Pressetext und Bildmaterial stehen zum Download bereit unter
http://www.deutsche-windtechnik.com/presseinformationen.html
Bremen (Deutschland)/ Moerkapelle (Die Niederlande), den 9. März 2016
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an
Deutsche Windtechnik AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
Pressekontakt:
Karola Kletzsch
Unternehmenskommunikation Deutsche Windtechnik AG
Tel: + 49 (0)421 â 69 105 330
Mobil: + 49 (0)172- 263 77 89
E-Mail: mailto:k.kletzsch@deutsche-windtechnik.com
Deutsche Windtechnik AG
Stephanitorsbollwerk 1
28217 Bremen
Internet: http://www.deutsche-windtechnik.de
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de
recherchierbar
Eine englischsprachige Version der Pressemitteilung ist abrufbar unter
http://www.renewable-energy-industry.comund http://www.renewablepress.com
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