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Ein Überblick von Götz Warnke
2024 ist elektromobilistisch ein spannendes Jahr: Nicht so sehr wegen der neuen E-Auto-Typen als vielmehr wegen der Marktentwicklung allgemein; immerhin fällt in diesem Jahr die deutsche E-Auto-Förderung weg. Daher beobachten alle, Interessierte als auch Involvierte gespannt, wie sich die Neuzulassungszahlen entwickeln werden – und natürlich auch die Preise. Dabei war schon klar, dass 2024 kein überragendes E-Auto-Jahr wird: Nach dem E-Auto-Zeitalter der Innovatoren (bis Ende 2019) folgte ab 2020 das der „Early Adapter“; jetzt beginnt die Epoche der „Frühen Mehrheit“, und da kommt es wegen noch mangelnder Verfügbarkeit von günstigen E-Autos und neuer Batterietechnologie zu Irritationen.
Zudem ist die Herstellung von E-Autos ein weltweites Geschäft, in das jedoch immer wieder nationale Krisen eingreifen: In Deutschland werden manche ihren alten Verbrenner noch ein paar Jahre weiterfahren, weil erst einmal eine Heizungsumrüstung finanziert werden muss. In China, wo viele Menschen Geld bei kriselnden Immobilienkonzernen liegen haben, könnte sich das Konsumklima erheblich eintrüben, usw. usw. Dies wird natürlich auch Auswirkungen auf die Autoindustrie haben, u.a. darauf, in welchen Ländern die Firmen mit welchen Modellen an den Start gehen.
Dazu kommen immer wieder Überraschungen wie beim Ford Explorer: Bei dem hätte im Frühsommer 2023 die Fachwelt darauf gewettet, ihn noch vor Jahresende auf den Straßen zu sehen. Insofern ist heute jeder E-Auto-Ausblick nicht in Stein gemeißelt, sondern mit Unsicherheiten behaftet.
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Eine Analyse von Jörg Sutter
„ESRS“ – hinter dieser Abkürzung verbirgt sich der „European Sustainability Reporting Standard“, der einen Rahmen setzt und Vorgaben für die Berichterstattung im Bereich der Nachhaltigkeit auflistet. Die Nachhaltigkeitsanforderungen für Unternehmen steigen stetig, nicht nur aus Gründen des Klimaschutz und der Umwelt, sondern auch aufgrund der höheren Maßstäbe, die Kunden und Partnerunternehmen anlegen. Ein Beispiel: Die Porsche AG hat in 2023 Vereinbarungen zum Bezug von Aluminium und Stahl getroffen, der zukünftig im Fahrzeugbau eingesetzt werden soll. Dabei wird der Stahl mit 95% weniger CO2-Emissionen hergestellt, beim Aluminium sollen es 40 % weniger sein.
Wofür ein Nachhaltigkeitsbericht?
In einem Nachhaltigkeitsbericht beschreibt ein Unternehmen oder eine Organisation die Auswirkungen des Handelns in den Bereichen Ökologie, Soziales und Wirtschaft. Die Berichtserstellung ist dabei nur ein Baustein eines größeren „ESG-Managements“ für Umwelt (Environment), Soziales (social) und gute Unternehmensführung („Corporate Governance“). Nicht ein einzelner Bericht steht hier im Focus, sondern eine auf diese Punkte ausgerichtete Unternehmensführung. Die soll die Sozialstandards für Mitarbeiter genauso in den Blick nehmen wie Anforderungen, die sich aus neuen Umweltgesetzen etc. ergeben.
Explizit soll ein Nachhaltigkeitsbericht nicht nur aus Meldungen zu erreichten Erfolgen bestehen, sondern auch aktuelle und zukünftige Herausforderungen beschreiben. „Wo stehen wir heute und wo wollen wir hin?“ lautet die zu Grunde liegende Frage. Die Vorgabe einer Berichtsform bedeutet Verbindlichkeit: Es soll darüber nicht nur im Unternehmen in irgendeiner Runde diskutiert werden, sondern die Veröffentlichung eines solchen Berichtes gewährleistet eine hohe Verbindlichkeit. Das erfordert gleichzeitig eine sorgfältige Berichtserstellung.
Trifft das auch die Energiebranche?
Grundsätzlich ja, auch hier sind die ESG-Aspekte für Unternehmen relevant. Zudem gilt es, gerade bei den Lieferketten ganz genau hinzusehen. Denn dort gibt es auch im PV- und Batteriebereich einige Aspekte, die auch schon seit einiger Zeit diskutiert werden.
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Ein Gastkommentar von Hans-Josef Fell
Union und FDP versuchen zusammen mit der teils rechtsradikalen AFD der Atomenergie in Deutschland wieder eine Zukunft zu geben. Sie begründen dies mit aktuell hohen Strompreisen und einem zu schwachen Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Union und FDP haben in den letzten zehn Jahren den Ausbau der Erneuerbaren Energien erheblich behindert, indem sie sich gemeinsam mit klagenden Windkraftgegnern, insbesondere aus der Bundesinitiative Vernunftkraft, die eng mit dem undurchsichtigen rechten Spektrum um die AfD verflochten ist, positioniert haben.
Atomenergie in der Welt auf absteigendem Ast
Klar ist, dass die Atomenergie, wenn man auf Fakten statt auf Fake News setzt, viel zu teuer ist. Ein Neubau dauert über 20 Jahre, und weltweit nimmt die Nutzung der Atomkraft insgesamt ab, wie der jüngste World Nuclear Industry Report zeigt.
Selbst in China, dem Land mit dem stärksten Ausbau der Atomenergie, spielt Atomkraft nur eine marginale Rolle gegenüber den Erneuerbaren Energien. So wurden in China 2023 unbedeutende 1,2 GW Atomkraft neu zugebaut, aber 278 GW an Erneuerbaren Energien.
Doch all diese Realität lässt die Atomgemeinde aus Politik, Rechtsaußen und sogar in der Forschungslandschaft kalt. Es ist vielmehr Methode, gerade bei den Rechtsradikalen in der globalen Welt, wie auch in Deutschland, Wahrheiten zu ignorieren und stattdessen Lügen, wie die angebliche Renaissance der Atomenergie, zu verbreiten.
Atomlobbyist Knebel wird stellvertretender Sprecher des Forschungsverbundes Erneuerbare Energien (FVEE)
Dass nun mit Dr. Joachim Knebel vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sogar einer der größten Atomlobbyisten Deutschlands in den Vorstand des FVEE gewählt wurde, ist unfassbar.
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Ein Erlebnisbericht von Heinz Wraneschitz
„Bei Wasserstoff voll aufdrehen“ – das will augenscheinlich die heutige Gasindustrie. Jedenfalls hat eine Webinarreihe von „Zukunft Gas“ (ZG) genau diesen Titel. Denn die bisherige (Erd-)Gaslobby-Organisation sieht sich schon länger als „Stimme der Gas- und Wasserstoffwirtschaft“. Und so ging es in der jüngsten Ausgabe darum, in der Luftfahrt nicht mehr den Gas-, sondern den Wasserstoff-(H2-)Hahn voll aufzudrehen. Dabei wurde offensichtlich, dass die Organisation sich kaum mehr damit aufhält, über biogene Gaserzeugung nachzudenken – obwohl viele ihrer Mitglieder genau der Biogas-Szene angehören.
Transformation bedeutet für FG „vor allem, einen unverzichtbaren Beitrag für das klimaneutrale Energiesystem der Zukunft zu leisten, in dem die Erzeugung, der Import, der Transport, die Verteilung und der Vertrieb NEUER Gase nachhaltig und zukunftssicher“ gemacht werde, ist auf der Webseite der Organisation zu lesen. Dort ist aber auch zu sehen, dass ZG die Abscheidung von CO2 (CCS) auf verschiedene Arten sehr wichtig empfindet – was darauf hindeutet, dass H2 eher vordergründig als eine Art Deckmantel für die geplante Weiterverwendung fossilen Gases dient. Denn H2 als Energieträger braucht kein CCS.
Wie wichtig die Lobby-Organisation die Aufdreh-Reihe nimmt, zeigte sich besonders in der aktuellen Veranstaltung: Die moderierte ZG-Vorsitzender Timm Kehler persönlich anstelle des angekündigten Pressechefs Charlie Grüneberg. Glück spielte der ZG dann noch in die Karten. Denn eigentlich sollte Thomas Rüggeberg vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) als Erster referieren dürfen. Doch das BMWK verfügt offensichtlich bis heute nicht über stabile Internetverbindungen. So dauerte es einige Zeit, bis Renneberg per Telefon zugeschaltet werden konnte.
Referententausch lenkt von wichtigen Themen ab
Deshalb kam der eigentliche Zweit-Referent vor ihm dran: Peter Wehle vom Flugzeug-Turbinenbauer Rolls-Royce, der hierzulande früher mal MTU hieß. Wer Wehle zuhörte, merkte schnell: Die Firma hat kein anderes Ziel, als an der in den 1930er Jahren entwickelten Verbrennungstechnologie festzuhalten. Ihre Gasturbinen seien „heute schon SAF-fähig“, also mit SAF – „Sustainable Aviation Fuels“auf Deutsch: alternativ hergestellte Flugkraftstoffe – zu betreiben. Woher die kommen sollen in der notwendigen Menge, das kam in seinem Vortrag nicht vor.
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Leeres EEG-Konto 1 - Netzbetreiber halten die Hand auf: Nach Jahren des positiven Kontostandes wurde das EEG-Konto in den vergangenen Monaten abgeschmolzen. Jetzt fordern die Netzbetreiber eine Erhöhung der Abschlagszahlungen aus dem Bundeshaushalt von 7,8 Mrd. Euro. „Damit soll die Finanzierung der erneuerbaren Energien abgesichert und sollen Risiken für den Netzausbau reduziert werden“, so das Handelsblatt hier. Apropos: Wer hat eigentlich die Zinsen eingesteckt, als das Konto dick gefüllt war? www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-netzbetreiber-verlangen-78-milliarden-euro-zusaetzlich-vom-finanzminister/100010411.html
Leeres EEG-Konto 2 - Interview mit Hans-Josef Fell: Wie vor einiger Zeit bei uns, hat der Präsident der Energy Watch Group nun den Klimareportern Rede und Antwort gestanden. Darin fordert er, „zur strompreisfinanzierten EEG-Umlage zurückzukehren und eine Ökostrom-Börse zu schaffen“: www.klimareporter.de/strom/stopp-der-eeg-foerderung-waere-ein-riesiger-schaden
Teurer werden auch die Atom-Hinterlassenschaften in Gorleben: Zurzeit werden die Atomnichtendlagerkosten mit 2,1 Mrd. Euro angegeben, schon wieder 200 Millionen Euro mehr als zuletzt verkündet. Und: „Die Kosten werden noch weiter steigen, denn jetzt müssen noch rund 400.000 Tonnen Steinsalz wieder zurück in den Gorleber Salzstock befördert werden“, hat der NDR herausgefunden: www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Rueckbau-des-Atommuell-Endlagers-Gorleben-wird-immer-teurer,aktuelllueneburg9980.html
Mit Solaranlagen gegen Insektensterben: Große Freiflächen-Solaranlagen können das Insektensterben stoppen, wenn sie von Blühwiesen umgeben werden. Das hat ein wissenschaftlicher Langzeitversuch über fünf Jahre im US-Bundesstaat Montana gezeigt. Die – in diesem Fall – PV-Anlagen würden nicht nur die Menge an Blühpflanzen weiter erhöhen, sondern führten auch zu einer Verdreifachung der Insektenanzahl. Da es sich dabei vielfach um Bestäuberinsekten handele, profitiere auch die umliegende Landwirtschaft: www.heise.de/news/Win-win-Mit-Solaranlagen-auf-geigneten-Flaechen-gegen-das-Insektensterben-9601822.html
Stellantis setzt auf Batteriewechsel: Stellantis, fünftgrößter Automobilkonzern der Welt, hat mit dem in San Francisco ansässigen Batterie-Hersteller Ample Inc. einen Vertrag über die Lieferung von Wechselakkus für E-Autos geschlossen. Die Akkus sollen einen vollständigen Batteriewechsel in fünf Minuten ermöglichen, und zuerst in diesem Jahr bei einer Flotte von 100 Fiat 500e im Rahmen des hauseigenen Carsharing-Dienstes Free2move in Madrid eingesetzt werden: www.fleetnews.co.uk/news/stellantis-evs-to-be-fitted-with-5-minute-battery-swap-tech
Nio, der erste Batteriewechsler-Hersteller hat Probleme: Die Marke hat 2023 nur 1300 Exemplare in Deutschland an Mann, Frau, Divers gebracht. Das hängt wohl auch mit der ungenügenden Zahl von Wechselstationen zusammen: www.kfz-betrieb.vogel.de/so-will-nio-in-deutschland-in-die-spur-kommen-a-f9a6dc51c26d59a23f2d92eae39defad/
Höhenrekord für Elektroautos: Das Schweizer Peak Evolution Team hat auf dem chilenischen Vulkan Ojos del Salado einen Höhenrekord für E-Fahrzeuge aufgestellt. Bis auf 6.500 Meter Höhe kamen sie mit dem Gelände-Transporter Aebi VT450 – angetrieben vom Strom einer acht Quadratmeter großen PV-Anlage: www.golem.de/news/bis-auf-6-500-meter-schweizer-team-stellt-hoehenrekord-fuer-elektroautos-auf-2312-180529.html
(Nicht nur) BYD senkt die Preise: Ob die Senkung reicht? Denn trotzdem ist die Stufenheck-Limousine Seal immer noch gut 2.000 Euro teurer als der Tesla-Konkurrent, steht bei AMS: www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/byd-senkt-preise-elektroautos-aus-china-billiger-v1/
KWK-Umlage ist keine Beihilfe: Analog zum EEG gab es auch in der vergangenen Zeit unterschiedliche Einschätzungen zur KWG-Umlage. Jetzt hat das Europäischen Gericht beschlossen: Die KWK-Umlage ist keine Beihilfe. Also muss keine Beihilfekontrolle durch die EU-Kommission stattfinden. Uff, wieder ein wenig Bürokratie gespart: www.recht-energisch.de/2024/01/26/kwkg-ist-keine-beihilfe-zu-eug-urt-v-24-01-2024-t%E2%80%91409-21
Energiemanager des Jahres 2024: 2023 gab es keinen, aber gleich zu Jahresbeginn hat der EMVG-Verlag einen neuen gekürt. Warum es den Chef der Münchner Stadtwerke getroffen hat, steht hier: www.energiemanager-online.de/die-gewinner-energiemanager-des-jahres/
Energieversager der letzten Jahre: Die werden zwar nicht offiziell gekürt, doch der Münchner Merkur sieht die in Bayerns Staatsregierung sitzen. Bemerkenswert, dass ausgerechnet das konservative Boulevardblatt sich soweit herauswagt und die weißblauen Windverhinderer Söder, Aiwanger und Co. für die Probleme von Deutschlands Energieversorgung hauptverantwortlich macht: www.merkur.de/wirtschaft/ganz-deutschland-zahlt-fuer-bayerns-versaeumnisse-bei-der-energiewende-92802400.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
... wurde am 26. Januar eine Entscheidung des Weißen Hauses bekannt, nach welcher der Bau neuer LNG-Terminals in den USA erst einmal auf Eis gelegt werden soll. Derzeit importiert die EU rund zwölf Prozent ihres Flüssiggases aus den USA. Die LNG-Enthusiasten in Deutschland werden aufgrund dieser Entscheidung nervös.
.. wird – entgegen den Klimazielen – der Energieverbrauch in Europa in diesem Jahr wieder steigen. Das prognostiziert eine neue Studie des Rohstoff-Informationsdienstes ICIS, die einen Anstieg beim Gasverbrauchs um 8 Prozent, bei Strom um 3 Prozent voraussagt. Fast einzig positiv dabei: Der Mehrverbrauch beim Strom kann komplett durch den Neubau von PV- und Windenergie abgedeckt werden.
… kritisiert das Umweltinstitut München e.V. den windelweichen EU-Ausstieg aus dem extrem klimaschädlichen Insektengift Sulfurylfluorid. Dieses wird vor allem dafür eingesetzt, um Exporthölzer, aber auch Lebensmittel von Schadinsekten zu befreien, ist auf 20 Jahre gesehen 7.500 mal so klimaschädlich wie CO2. Die EU hat das auch für Menschen giftige Klimagas endlich in die Verordnung für fluorhaltige Treibhausgase (F-Gase) aufgenommen und die bisherige Anwendung verboten, allerdings nur, sofern es „technisch und wirtschaftlich machbar“ sei, das Gas nach Anwendung wieder einzufangen.
… gibt es jetzt eine „Deutsche Informationsplattform Erneuerbare Energiegemeinschaften, ein Online-Angebot an alle, die entweder eine Energiegemeinschaft neu gründen oder die bestehenden Gemeinschaften weiterentwickeln wollen“, wie es heißt. Mit vielen „Inspirationen durch bestehende Beispiele“, aber auch vielen anderen hilfreichen Angeboten.
… ist die „Regionalplanung Wegbereiterin des Windenergieausbaus“. Aber die Behörden könnten den notwendigen Ausbau der Windenergie im gesamtgesellschaftlichen Interesse nur dann schnell und fundiert voranbringen, „wenn die Rahmenbedingungen verbessert werden“ sowie „deren personelle Ausstattung überall entsprechend angepasst“ werde. Denn „die Anforderungen an die Regionalplanung selbst sind erheblich gestiegen“, hat die ARL, die Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft nun herausgefunden. Spät, aber immerhin.
… gibt es jetzt die Chance, zu erfahren, was beim „2. Forum Endlagersuche und den Forumstagen“ Ende November 2023 in Halle/Saale besprochen wurde und passiert ist: Vom 31. Januar bis 14. Februar 2024 findet die „Online-Konsultation der Protokolle“ statt. Auch wenn die jeweiligen Teilnehmenden die Protokolle der Veranstaltungen kommentieren sollen, ist ein Einblick auch für andere Menschen interessant.
… hat der Verbraucherzentrale Bundesverband einen Marktcheck „Ersatzteile für Waschmaschinen“ veröffentlicht: Die Ökodesignverordnung der EU werde überwiegend eingehalten, aber fehlende Reparaturanleitungen und hohe Ersatzteilkosten erschwerten die Reparatur.
… wird seit Jahresbeginn der „Stromspar-Check für Menschen mit wenig Geld“ vom Verbraucherschutzministerium finanziert. Geschulte, ehemals Langzeitarbeitslose beraten darin Haushalte mit geringem Einkommen übers Energiesparen. Informationen – wie könnte es anders sein – auf der Webseite Stromspar-Check.
... können noch bis 10. März Beiträge zum „call for papers“ der EuroSun 2024 abgegeben werden, die von 26.-30. August in Limassol auf Zypern stattfindet. In den Infos steht alles Wissenswerge zum Ablauf und Vorlagen zur Abgabe.
… sucht ein Konsortium aus IÖW, ifeu und co2online „für das Forschungsprojekt „Pro¬Suffizienz“ Haushalte, die vorhaben, 2024 eine PV-Anlage zu installieren. Wir wollen wir herausfinden, wie eine Photovoltaikanlage auf dem Dach den eigenen Stromverbrauch, das Verbrauchsverhalten und die Einstellung zum Thema „Energie“ bei den Eigenheim-besitzer*innen beeinflusst“, steht in einer Bitte um Hilfe, der wir gerne Folge leisten. Wer sich traut, mit den Forschenden „gemeinsam das eigene Stromverbrauchsverhalten unter die Lupe zu nehmen“, möge sich bitte melden, heißt es.
… ruft die Deutsche Umwelthilfe auf, "Kandidatinnen und Kandidaten für den UmweltMedienpreis 2024 vorzuschlagen". Gesucht werden bis zum 14. Mai „herausragende Leistungen in der Umweltberichterstattung“. Wertes Publikum, wäre nicht eine:r unserer Autor:innen oder das gesamte DGS-News-Team geeignet?
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für Erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
Hinweis
Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Redaktion: Heinz Wraneschitz (CvD), Tatiana Abarzúa, Matthias Hüttmann, Jörg Sutter, Götz Warnke
Kontakt
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Mail: info@dgs.de
Web: www.dgs.de
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