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Das vergangene Jahr hat der internationalen Solarbranche neue Rekordzahlen eingebracht, nicht nur in puncto Neuinstallationen. Die weltweite installierte elektrische PV-Leistung überstieg erstmals den Meilenstein von einem Terawatt. Diese positive Entwicklung spiegelt sich auf der diesjährigen Intersolar Europe wider. In insgesamt elf Messehallen präsentieren über 1.250 Aussteller ihre neuesten Produkte und Lösungen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Konferenzen, Foren sowie Side-Events ergänzt die Produktschau.
So stellt die Intersolar Europe Conference am 13. und 14. Juni die aktuellen Entwicklungen und Trends in den Mittelpunkt. Der Branchenverband SolarPower Europe stellt seinen jährlichen „Global Market Outlook for Solar Power“ vor. Darüber hinaus können Konferenzteilnehmer ein reiches Programm erwarten, das verschiedene Schwerpunkte legt: von der Projektfinanzierung über Hybridkraftwerke bis hin zu modernen Anwendungen, wie Agri-, Floating, oder Building-Integrated-PV.
Eine große Themenvielfalt erwartet die Besucher auf dem Intersolar Forum in Halle A3, Stand A3.150. Es bietet an allen drei Messetagen zahlreiche Impuls- und Best Practice-Vorträge rund um aktuelle Themen und Trends der Solarbranche. Zudem präsentiert die PV Manufacturing Stage in Halle A2, Stand A2.409 Expertenwissen rund um die PV-Produktion. Ein weiteres Highlight unter den Side-Events: die Konferenz „Women Energize Women“. Am 15. Juni ab 10:30 Uhr wird es ganztägig um die Gleichstellung der Geschlechter in der Energiebranche gehen.
Die Veranstaltungen des Rahmenprogramms finden Sie hier: www.intersolar.de/rahmenprogramm
Ob bei Photovoltaikmodulen, Stringwechselrichter für Freiflächenanlagen oder Monitoringsystemen – die Solarbranche hat beim Thema Effizienz enorme Fortschritte erzielt. Das beweisen die wegweisenden Technologien und Lösungen der Finalisten des Intersolar AWARDs 2023. Sie machen die Trends der Solarbranche sichtbar. So entwickeln die Modulhersteller immer leistungsstärkere Module mit beeindruckenden Wirkungsgraden zwischen 22 und 23,5 Prozent. Neben dem Premiumsegment wächst die Zahl von Spezialangeboten für Dächer mit reduzierter Tragfähigkeit, genauso wie für Balkone, Fassaden und Gründächer.
Bei den Wechselrichtern werden für Freiflächenanlagen weiterhin Stringgeräte entwickelt, die trotz kompakter Maße und eines geringen Gewichts stetig mehr Leistung bringen. Effiziente dezentrale Wechselrichter für den Großanlagenbau werden mit Wechselstromleistungen bis 330 Kilowatt angeboten. Im Residential-Bereich liegen Hybrid-Wechselrichter mit der Möglichkeit, Batterien anzuschließen, und Notstromfunktion im Trend.
Neuentwicklungen gibt es auch bei der Kabelführung und Detektion von Kabelbränden in Solarparks sowie bei Combiner-Boxen. Zudem werden verbesserte, ressourcenoptimierte Montagesysteme sowohl für Flach- als auch für Satteldächer entwickelt, die eine besonders einfache Installation oder einen kompletten Ersatz der Dachaußenhaut ermöglichen.
Der renommierte Branchenpreis wird am 13. Juni im Internationalen Congress Center München (ICM) verliehen. Die Finalisten des Intersolar AWARD 2023 sind hier beschrieben: www.intersolar.de/neuigkeiten/intersolar-award-2023-finalisten-praesentieren-innovative-loesungen
Energy Sharing ermöglicht es Privathaushalten, Kommunen und Unternehmen, sich zu einer Bürgerenergiegesellschaft zusammenzuschließen und gemeinsam Erneuerbare-Energien-Anlagen zu betreiben. Bislang können Bürgerenergiegenossenschaften in Deutschland den Strom ihrer Anlagen allerdings nicht selbst nutzen und haben daher auch keinen Anreiz, ihren Verbrauch an den gemeinsam betriebenen Anlagen auszurichten. „Damit auch Menschen und Gemeinschaften ohne eigene Immobilien und Flächen die Energiewende mitgestalten und von günstigen Erneuerbaren Energien profitieren können, sollte die Bundesregierung den Vorgaben aus Brüssel folgen und Energy Sharing in Deutschland umfassend ermöglichen“, fordert deshalb Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie. Das würde die Energiewende beschleunigen und die Akzeptanz für den Ausbau stärken.
Den Weg weisen etliche EU-Mitgliedsstaaten. So ist Energy Sharing in Italien schon seit 2020 möglich. In Österreich dürfen Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften seit 2021 Strom, Wärme oder Gas aus erneuerbaren Quellen erzeugen, speichern, verbrauchen sowie verkaufen und dabei das Stromnetz nutzen. Einen fortschrittlichen Rechtsrahmen für Energy-Sharing gibt es auch in Frankreich, Portugal und Spanien. In Spanien ist der kollektive Selbstverbrauch seit 2015 möglich. In den anderen beiden Ländern können sich Verbraucher über das Vertielnetz gemeinsam mit erneuerbaren Energien versorgen, in Frankreich beispielsweise in ländlichen Gebieten bis zu einer Entfernung von 20 Kilometern. In Portugal müssen Erzeugungsanlagen und Verbraucher an denselben Umspannwerken angeschlossen sein.
EM-Power Forum - Session: Exploring New Business Models in Renewable Energy Communities (in Englisch). Weitere Informationen finden Sie hier: www.em-power.eu/exhibition-program/exploring-new-business-models-in-renewable-energy-communities
Über die Renaissance der PV-Produktion in Europa wird derzeit viel diskutiert. Wenig gesprochen wird aber darüber, was es bedeutet, die gesamte Produktionsindustrie wieder auf europäischen Boden zu holen. Sind hierzulande das Know-how, die technischen Möglichkeiten und die entsprechenden Rohstofflieferketten vorhanden? Und wie rentabel lässt sich eine Produktion in Europa gegenwärtig überhaupt gestalten? Diese Fragen beantwortet Professor Peter Dold in Folge 131 des The smarter E Podcasts. Dold leitet das Fraunhofer Center für Silizium Photovoltaik (CSP).
Im The smarter E Podcast dreht sich alles um die aktuellen Trends und Entwicklungen einer erneuerbaren, dezentralen und digitalen Energiewirtschaft. die Moderatoren Tobias Bücklein und Zackes Brustik begrüßen und interviewen Persönlichkeiten, die die Branche prägen und Entwicklungen vorantreiben. Eine neue Folge erscheint jeden Donnerstag.
Den Podcast können Sie hier anhören: www.thesmartere.com/de/home/podcast/podcastfolgen/renaissance-europaeischer-pv-produktion
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) ist auch in diesem Jahr wieder Träger der Intersolar in München. Sie ist mit einem Messestand an allen drei Messetagen (14.-16. Juni) und mit Vorträgen auf dem Intersolar Forum (am 16. Juni) vertreten.
Besuchen Sie die DGS am Stand 660 in der Messehalle A4
Dort stehen über alle Messetage neben Ansprechpartnern von verschiedenen DGS-Landesverbänden und DGS-Verantwortliche für diverse Projekte auch Mitglieder von Präsidium und Geschäftsstelle für kurze Gespräche zur Verfügung. Neben Broschüren und der DGS-Zeitschrift SONNENENERGIE liegt der Schwerpunkt unseres Infoangebotes in diesem Jahr auf den DGS-Solarschulen und den vielen DGS-Angeboten zu Aus- und Weiterbildung.
Suchen Sie einen Kurs für Ihre Mitarbeiter? Steigen Sie neu in die Solarbranche ein? Dann kontaktieren Sie uns gerne an unserem Stand, wir stellen Ihnen gerne unser umfangreiches Angebot vor. Wir wollen dazu beitragen, dem Fachkräftemangel im Solarbereich entgegenzuwirken.
Am Donnerstag (15. Juni) nachmittags wird es eine kleine Standparty geben, zu der vor allem unsere Mitglieder, aber gerne auch andere Interessierte, herzlich am Stand eingeladen sind.
Aktuelle Informationen auf dem Messeforum
Am Freitag (16. Juni) wird die DGS wieder auf dem Intersolar Forum in Halle A3 in einer Vortragreihe aktuelle Informationen aus verschiedenen Bereichen der Solarenergienutzung an interessierte Messebesucher weitergeben. Folgendes spannende Themen sind geplant:
Kurzvorträge am Freitag 16.06., Intersolar Forum in Halle A3 (kostenfrei für Messebesucher)
10:30 Uhr: Begrüßung und Vorstellung der DGS
(Vivian Blümel, Vizepräsidentin DGS)
10:40 Uhr: Das DGS-Projekt PVLOTSE
(Jörg Sutter, Geschäftsführer der DGS)
11:00 Uhr: Photovoltaik im Mehrfamilienhaus
(Michael Vogtmann, DGS-Landesverband Franken)
11:20 Uhr: Die Zukunft der Solarthermie
(Torsten Lütten, DGS)
11:40 Uhr: Flächen finden für Erneuerbare Energien
(Götz Warnke, Vizepräsident DGS)
12:00 Uhr: Hemmnisse und Hürden in der Photovoltaik (PV)
(Ralf Haselhuhn, Fachausschuss PV der DGS)
12:20 Uhr: Verabschiedung
Wir freuen uns über Ihren Besuch am Stand und bei unseren Vorträgen.
Abgasnormen hier und dort: Wieder mal droht ein Scheitern, diesmal bei den von der EU gewünschten Verschärfung der Abgasnormen für PKW. Mehrere Länder und die deutsche Autoindustrie nennen es „Augenmaß“ und „ausgewogenes Kosten-Nutzen-Verhältnis“. Nur: Das interessiert woanders nicht. In China gelten ab Juli neue verschärfte Abgaswerte – europäische Hersteller verramschen heute schon dort ihre Verbrenner, die diese Anforderungen nicht erfüllen können: app.handelsblatt.com/politik/international/euro-7-norm-strengere-eu-abgasregeln-drohen-zu-scheitern/29166244.html und www.elektroauto-news.net/news/neue-abgasvorschrift-china-verbrenner
„Zero Carbon“-Fabrik: Während bei uns das Gezanke um das GEG weitergeht, hat der Modulhersteller Trina in China für eine Solarfabrik die Zertifizierung als „Zero Carbon Factory“ erhalten. Die Fabrik gilt damit als emissionsneutral. Für Kunden bedeutet das einen besonders geringen CO2-Fußabdruck der dort produzierten Solarmodule: www.solarserver.de/2023/05/30/trina-solar-erste-zertifizierte-zero-carbon-factory-der-photovoltaik-branche
Platz 1 erstmals elektrisch: Im 1. Quartal 2023 hat es zum ersten Mal ein Elektroauto auf das Siegertreppchen geschafft: Der Tesla Model Y ist das am meistverkaufte Auto weltweit gewesen. Aufgrund der sechsstelligen Exportzahlen der chinesischen Tesla-Fabrik ist nun auch China zum größten Autoexporteur (nach Stückzahl) aufgestiegen: www.electrive.net/2023/05/26/tesla-model-y-ist-meistverkauftes-auto-im-q1/ und teslamag.de/news/tesla-spitze-china-auto-exporteur-deutschland-japan-ueberholt-58770
Über Erdölförderung im Yasuní abstimmen: In Ecuador findet eine Debatte über die Rechte der Natur statt. Anfang Mai genehmigte das Verfassungsgericht die Durchführung einer Volksabstimmung zur Erdölförderung im Yasuní-Nationalpark, der sich am Fuß der Anden und mitten im tropischen Regenwald des Amazonasbeckens befindet. Ein zivilgesellschaftliches Netzwerk hatte vor zehn Jahren einen solchen Volksentscheid gefordert und über 750.000 Stimmen gesammelt. Die Abstimmung muss bis Mitte Juli stattfinden. Für die Initiator:innen ist die geplante Abstimmung "Meilenstein einer ökologischen Wende und historisches Ereignis für Ecuador und die Welt, da es die erste direktdemokratische Initiative auf nationaler Ebene mit Rechtsverbindlichkeit darstellt, die vom Verfassungsgericht genehmigt wurde": www.npla.de/thema/umwelt-wirtschaft/gruenes-licht-fuer-eine-historische-volksabstimmung
Eigentlich hätten Schleswig-Holstein und MeckPomm mehr zu jammern: Doch ausgerechnet das mitteldeutsche Bundesland „Sachsen-Anhalt will die Strom-Netzentgelte neu regeln“, hat der Journalist Stefan Schroeter herausgefunden. Hintergrund ist der Fakt, dass ausgerechnet dort, wo am meisten Windstrom erzeugt wird, die (Verteil-)Netzentgelte am höchsten sind. Denn dort wurden die Mittelspannungsleitungen mit viel Investitionen mehr ausgebaut als zum Beispiel im Süden unserer Bundesrepublik – und deshalb sind v.a. im Norden, Osten und Westen die Netzgebühren höher: www.stefanschroeter.com/1558-sachsen-anhalt-will-die-strom-netzentgelte-neu-regeln.html Oh: SH und MP jammern ja gar nicht, sie fordern gleich neue Entgeltzonen.
Nukleare und antinukleare Ambitionen: Es gibt nicht nur das Lager der Länder der "Atom-Allianz". Kürzlich lud Österreich Freunde der Erneuerbaren Energien zu einem Treffen ein - Dänemark, Deutschland, Estland, Irland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Portugal und Spanien waren dabei. Wichtig zu wissen: Diese Gruppe spricht sich gegen eine Anerkennung von Atomkraft als Beitrag zur Erreichung der europäischen Klimaziele aus: www.tagesspiegel.de/wirtschaft/renaissance-oder-nicht-die-zukunft-der-atomernergie-in-der-eu-9823736.html
Castortransporte in NRW möglich: Nach aktuellen Planungen der Entsorgungsgesellschaft Nuklearanlagen sollen nächstes Jahr 152 Fahrten mit Castor-Fässern durchgeführt werden. Es geht um hochradioaktiv strahlenden Brennelementkugeln aus dem abgeschalteten Jülicher Versuchsreaktor nach Ahaus: www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/atommuell-transporte-juelich-ahaus-100.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
... haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT in Kooperation mit der PRO-CERAM GmbH einen nachhaltigen und kostengünstigen Aerogel-Dämmstoff entwickelt, der nur die halbe Schichtdicke von Styropor benötigt, um die Dämmleistung von letzterem deutlich zu übertreffen.
... und warum auch immer: Die Hansestadt Hamburg ist laut Agentur für Erneuerbare Energien „Energie-Kommune im Mai“. Der sehr unkonkrete Hauptgrund: „Bis 2030 will die Hansestadt 70 Prozent weniger CO2 ausstoßen als noch 1990.“ Wie und wo auch immer. Die ausführliche Begründung findet sich hier.
... wurde am Pfingstmontag die 3-Millionen-Grenze überschritten: So viele PV-Anlagen sind nun in Deutschland am Netz, da viele Steckersolargeräte nicht gemeldet sind, werden es in der Praxis noch ein wenig mehr sein. Das bedeutet eine installierte Leistung von jetzt 70 Gigawatt und ein Anteil an der Stromerzeugung von 10 % übers Jahr, wie der BSW auf seiner Homepage hier schreibt.
... zeigt eine aktuelle Studie, die vor etwa einer Woche in Nature (auf Englisch) veröffentlicht wurde, neue Aspekte der Folgen der Erderwärmung. Die Wissenschaftler:innen beschreiben Orte mit Jahresdurchschnittstemperaturen zwischen 13 °C und 25 °C als „Klimanischen“, in denen wir Menschen gut leben können. Laut Studie wurden bereits etwa 9 % der Menschen (über 600 Millionen) aus dieser Nische verdrängt. Sollten in der nächsten Zeit keine entscheidenden klimapolitischen Veränderungen erreicht werden, und die Erde auf eine Erwärmung von 2,7 °C zusteuern, dann könnte sich bis Ende des Jahrhunderts ein Drittel (22-39 %) der globalen Bevölkerung außerhalb dieser Nische befinden.
... "vereinbaren Infineon Dresden und TU Dresden strategische Kooperation". Und wir dachten immer, Unis sind staatliche Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Offenbar weit gefehlt. Es solle "der Aufbau einer langfristigen, vertrauensvollen und umfassenden strategischen Partnerschaft auf Augenhöhe in den Feldern Forschung, Lehre, Innovation, Weiterbildung, Internationalisierung, Recruiting und Hochschulmarketing sowie beim gesellschaftlichen Dialog über Technologieentwicklungen vorangetrieben", heißt es von TU-Seite. Wird jetzt Firmensubventionierung auf die verdeckte Art neuer Standard?
... sind sogar Frankreichs Autokonzerne ideenreicher und schneller als die hiesigen. Denn Stellantis hat gemeinsam mit SAFT bereits „die erste Batterie-Gigafactory in Frankreich eröffnet“, deren Produktionskapazität bis 2030 von 13 Gigawattstunden (GWh) auf 40 GWh ansteigen soll. Doch die erste soll beileibe nicht die einzige bleiben: Allein in Europa sollen es bis 2030 drei „Gigafactorys“ des Firmenverbundes geben.
... bietet die Verbraucherzentrale NRW einen „Steckersolar-Info-Marathon“. Zwar nicht als 42.195-Meter-Lauf, sondern als fünfteilige Seminarreihe. Die Teile finden am 6. Juni zwischen 14 und 21 Uhr statt. Als Berater dabei: Photovoltaikexperte Jörg Sutter, vielen auch bekannt als einer der DGS-News-Redakteure. Das ganze Programm mit konkreten Informationen und Tipps rund um Steckersolar-Geräte ist kostenlos, die Vorab-Anmeldung ist aber notwendig.
... haben mehrere Parteien, Einzelpersonen und Gruppierungen aus Bayern einen Sackvoll Strafanzeigen wegen „Verleumdung“ gegen Mitglieder der bayerischen Staatsregierung und der Justiz gestellt. Der Grund: Die inzwischen zurückgezogene Behauptung von Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt, die Bewegung „Letzte Generation“ sei „eine kriminelle Vereinigung“. Denn solche Vorverurteilungen ohne Gerichtsbeschluss dürfen nicht mal wir Journalist:innen uns erlauben – sonst werden wir ebenfalls angezeigt. Meist sogar von der Justiz.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
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