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Ob Modultechnologie, Wechselrichter oder Systemtechnik – die Solarbranche 2022 steht im Zeichen innovativer technologischer Entwicklungen, hoher Wirkungsgrade und nachhaltiger Lösungen. PV-Module mit hocheffizienten Zellen, reduzierten Abschattungsverlusten, bleifreie Module und wiederverwendbare Transporteinheiten sind nur einige der Innovationen, die es beim Intersolar Award in die Endrunde geschafft haben. Auch die Wechselrichterhersteller reagieren und passen ihre Produkte an die leistungsstarke Zelltechnologie an und machen ihre Wechselrichter immer mehr zu smarten Multitalenten. Das zeigen auch die wegweisenden Produkte der Finalisten des Intersolar AWARD 2022. Der Preis würdigt zukunftsweisende Technologien und Innovationen. Die Gewinner werden am 10. Mai 2022 ausgezeichnet, am Vorabend von The smarter E Europe mit ihren vier Energiefachmessen – Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe – vom 11. bis 13. Mai 2022 auf der Messe München.
Weitere Informationen: www.thesmartere-award.com/en/hall-of-fame/hall-of-fame.html
Sie wollen die Spielregeln der neuen Energiewelt kennenlernen? Und die wichtigsten Player der Energiewirtschaft treffen? Und mehr über die Entwicklungen in den internationalen Märkten erfahren? Dann kommen Sie zur The smarter E Europe nach München. Hier können Sie mit nur einem Ticket gleich vier Konferenzen besuchen und sich über sämtliche Aspekte einer erneuerbaren, dezentralen und digitalen Energieversorgung informieren. Bei der Intersolar Europe Conference, der ees Europe Conference, der Power2Drive Europe Conference und der EM-Power Europe Conference erfahren Sie alles darüber, wie erneuerbare Energien die Versorgungsstrukturen verändern. Mit Ihrem Ticket buchen Sie das Wissens-Quartett für die Energiewelt der Zukunft.
The smarter E Europe ist die Plattform für die sektorenübergreifende Nutzung von erneuerbaren Energien für eine intelligente und nachhaltige Energieversorgung. An keinem Ort finden Sie mehr Fachwissen zu den Zukunftsthemen Dezentralisierung, Digitalisierung und Sektorenkopplung der Energieversorgung. So bekommen Sie einen Überblick, wie Strom, Wärme und Verkehr künftig zusammenhängen und welche Rolle die Sektorenkopplung für die Energieversorgung von Morgen spielt. Darüber hinaus bietet sich Ihnen die Chance, Geschäftskontakte über Ihre Branche hinaus zu knüpfen. Auf den dazugehörigen Messen finden Sie die gesamte Wertschöpfungskette der neuen Energiewelt.
Weitere Informationen: www.thesmartere.de/konferenz
Mit Agri-PV lässt sich doppelt ernten. Am Boden landwirtschaftliche Früchte und darüber die Sonne. Diese Art der effizienten Flächennutzung stellt längst kein Nischenprodukt mehr dar. Nach Angaben des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme waren im Jahr 2020 weltweit bereits mehr als 14 Gigawatt Agri-PV installiert, das meiste davon in China. Agri-PV etabliert sich aber auch in Europa. So starten etwa in Deutschland Innovationsausschreibungen, Italien bereitet eine Förderung im großen Stil vor und in Frankreich gründete sich der weltweit erste eigene Agri-PV Verband. Auch die Standardisierung, die als Voraussetzung für einen Markthochlauf gilt, kommt voran. Im April 2021 einigten sich Branchenvertreter aus Forschung, Landwirtschaft und Solarindustrie mit Zertifizierungsorganisationen auf eine Vornorm. Weitere Erfahrungen, innovative Projekte und Technik mit Agri-PV präsentiert die Intersolar Europe vom 11. bis 13. Mai 2022 im Rahmen von The smarter E Europe auf der Messe München.
Firmen wie BayWa r.e. und SunFarming GmbH stellen Projekte vor, andere wie Axial Structural Solutions S.L, IDEEMATEC GmbH und Premium Mounting Technologies Systems (PMT) die dafür nötige Technik. Auch die Goldbeck Solar GmbH präsentiert ihre Produkte. Zudem werden die Next2Sun GmbH sowie die STEAG Solar Energy Solutions GmbH auf der Messe vertreten sein. Weitere Aussteller sind Forschungseinrichtungen wie die AIT Austrian Institute of Technology GmbH und das Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE). Wo die Aussteller auf der Intersolar Europe 2022 in München zu finden sieht, zeigt das aktuelle Trendpapier über die Agri-PV.
Ein weiteres Highlight bietet die Intersolar Europe Conference am 10. Mai 2022 mit zwei Veranstaltungen zum Thema. Die Session „How to Benefit most from Solar & Farming“ präsentiert neben Konzepten zu den Potenzialen der Agri-PV aktuelle Marktentwicklungen sowie eine Produktübersicht und innovative Lösungsansätze. Im Anschluss stellen die Referenten bei der Session „Understanding the Versatility of Combining Solar Power with the Agribusiness“ verschiedene Agri-PV-Anwendungen. Nicht zuletzt liefert die Konferenz Einblicke in das Zusammenspiel von Solarenergie und Urban Farming.
Hier können Sie das Trendpapier zur Agri-PV herunterladen
Die Kombination von Solarstrom, Speichertechnologien und E-Mobilität gilt als wichtiger Eckpfeiler der Energie- und Verkehrswende. Technologisch hat sich einiges getan. Inzwischen sind die Systeme für private Verbraucher aufeinander abgestimmt und ihre Konnektivität hat sich verbessert. Außerdem wird am bidirektionalen Laden gearbeitet. Allerdings fehlt zurzeit noch eine ordnungspolitische Regelung dafür. Planer Gerd Pommerien empfiehlt, dass er Strom aus dem Hausspeicher nicht unbedingt zum Laden des Autos genutzt wird, weil ansonsten mehrfach Umwandlungsverluste entstehen. „Mit einer intelligenten Ladebox ist es möglich, nur den Überschussstrom aus der PV-Anlage nutzen zu können“, erklärt er.
Für das Laden eines Elektroautos mit 5.000 km Fahrleistung genügt ihm zufolge ein 5-kW-Anlage. „Der Versorgungsgrad liegt dann bei etwa 70 %, wobei es wichtig ist, wann geladen wird. Wird nur abends geladen, geht der Ausnutzungsgrad runter, weil man dann die Solarenergie nicht direkt nutzen kann“, erklärt der Experte. Es komme auf das Nutzerverhalten an. Als eine der Hürden für eine umfassende Nutzung der Sektorkopplung in Privathäusern nennt er die ausufernde Bürokratie. „Für uns Installationsbetriebe wäre es hilfreich, wenn die Zähleranträge vereinheitlicht würden, beispielsweise über ein bundesweites Portal.
Weitere Informationen: www.thesmartere.de/fuer-besucher/solar-speicher-emobilitaet-smart-kombiniert
Im Rahmen von The smarter E Europe bietet das Intersolar Forum in Halle A3, Stand A3.220 den Besuchern der Intersolar Europe und der parallel stattfindenden Fachmessen ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe zahlreiche Impulsvorträge und Best Practice-Beispiele rund um aktuelle Themen und Trends der Branche. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) veranstaltet eine Session zu steckerfertigen Solarsystemen am Freitag, den 13. Mai 2022.
Mini-PV-Anlagen, auch Balkonkraftwerke genannt, bieten jedem die Möglichkeit, Strom auf dem eigenen Balkon zu erzeugen. Um deren Gebrauchstauglichkeit sicherzustellen, wird im Rahmen des Projekts „SteckerSolar“ eine Produktnorm entwickelt, die unter anderem grundlegende Anforderungen an Sicherheit und Prüfung festlegt. Beim Intersolar Forum stellt die DGS den Normentwurf vor.
Das Programm steht voraussichtlich Mitte April zur Verfügung.
32. Symposium Solarthermie und innovative Wärmesysteme, 03. bis 05. Mai 2022, Kloster Banz
Auf dem Symposium Solarthermie und innovative Wärmesysteme treffen sich seit über 30 Jahren Wissenschaft, Komponentenhersteller, Fachplaner, Architekten, Wohnungswirtschaft und Stadtwerke, um der Solarthermie als ökologisch und ökonomisch nachhaltige Wärmequelle die Aufmerksamkeit zu schenken, die ihr gebührt. Denn ohne Solarthermie keine Wärmewende – ohne Wärmewende kein Erreichen der Klimaziele!
Das Symposium bietet zahlreiche Vorträge und interdisziplinäre Diskussionen zu den Schwerpunktthemen rund um erneuerbare Wärmesysteme. Neben der solaren Prozesswärme und großen Solarthermieanlagen sind das in diesem Jahr auch der Einsatz von Solarthermie in der Fernwärme, PVT zur regenerativen Gebäudeenergieversorgung, integrierte Wärmekonzepte für Neubau und Sanierung und Komponentenentwicklung.
Workshops, Thementische, eine begleitende Fach- und Posterausstellung und ein attraktives Rahmenprogramm runden das Symposium ab. Wie auf allen Conexio-PSE-Veranstaltungen steht beim Symposium neben dem fachlichen auch der persönliche Austausch im Mittelpunkt, so dass in den Pausen und am Abend ausreichend Raum für das Netzwerken geboten sein wird. So können Sie persönliche Kontakte knüpfen, die Vortragsthemen unter verschiedenen Blickwinkeln diskutieren und neue Ideen und praktische Tipps für Ihre eigenen Projekte mitnehmen.
Alle Informationen finden Sie unter www.solarthermie-symposium.de
Fördern und gleich wieder kein Geld: Es war ja gut gedacht: Das Land Thüringen hat ein Förderprogramm für Dach-PV-Anlagen auf den Weg gebracht, ausgestattet mit 10 Mio. Euro. Seit Freitag konnten online Anträge gestellt werden, doch jetzt ist schon wieder Schluss: Das Programm wurde gestoppt, weil das Geld schon alle ist: www.mdr.de/nachrichten/thueringen/solaranlage-photovoltaik-foerderung-hausdach100.html
Ladesäule und Steuern: Wird man durch den Bau einer Ladesäule für Elektroautos steuerlich zum Unternehmer? Diese Frage beantwortet der PV-Steuerexperte Thomas Seltmann hier: www.pv-magazine.de/2022/04/01/bin-ich-unternehmer-durch-meine-photovoltaik-anlage-und-wenn-ja-wie-viele
Fertiger wechseln und Preis anheben: Dass ein Autohersteller seine Wagen fremdfertigen lässt, ist gängige Praxis, vor allem, wenn wie hier beim Münchner Unternehmen Sono Motors gar keine eigenen Fertigungskapazitäten vorhanden sind. Doch vor dem Serienstart den Fertiger zu wechseln, wie aktuell verkündet wurde, erstaunt dann doch. Und auch die Ankündigung, den Sion zum Bruttopreis von 28.500 Euro anzubieten, hat auch gerade drei Wochen gehalten; jetzt stehen für neue Kunden ohne Vorbestellung 29.900 Euro in der Planung: t3n.de/news/solar-elektroauto-sion-sono-1464366 – dazu passend:
Sono kommt noch später: seit etwa 2019 verspricht das Münchner E-Auto-Frühchen, dass sein (eigentlich tolles) Fahrzeug gewaltig kommt. Aber es kommt nicht - bisher und auch nicht im 1. Halbjahr 2023. Was kommt als nächstes? www.kfz-betrieb.vogel.de/wechsel-des-auftragsfertigers-macht-planungen-zunichte-a-1108513
Keine Benzinerzukunft: Norwegen ist schon seit Jahren auf dem schnellen Weg in die Elektromobilität. 64,5 % der Neuwagen waren im Jahr 2021 batterieelektrisch angetrieben. Jetzt wird bekannt: Dieser Anteil wurde im 1. Quartal 2022 noch weit gesteigert, genauer auf 82 Prozent (!). Und: Hybride sind da noch nicht mitgezählt. Benziner und Diesel-PKW haben hier definitiv keine Zukunft mehr (englisch): electrek.co/2022/04/06/norway-keeps-breaking-ev-adoption-records-tesla-model-y-leads
Flüssiggas- und Atomeuphorie ist völlig daneben: Störungen in Atomkraftwerken und Knappheit an fossilen Brennstoffen (auch LNG) führen derzeit zu großen Stromausfällen in Pakistan. Das Land ist übrigens direkte Konkurrenz um LNG aus Katar", informiert uns Windfachmann Stefan Gsänger. Danke dafür: www.dawn.com/news/1682641/country-faces-power-outages-amid-3000mw-shortage
Ist Baggerbesetzung Terror? Eigentlich sollte das verschärfte NRW-Polizeigesetz gegen Terrorismus wirken. Aber... www.taz.de/Verschaerftes-Polizeigesetz-in-NRW/!5845664
Soviel Energie wie 2.000 Atomkraftwerke: Osmoseenergie ist eine Form der Meeresenergien: treffen in Flussmündungen Süß- und Salzwasser aufeinander und man trennt sie durch eine Spezialmembran, lässt sich Elektrizität daraus gewinnen. Doch die bisherigen Verfahren waren zu teuer und ineffizient. Forscher der Rutgers University haben jetzt eine auf Nanoröhren basierende Membran entwickelt, die – optimiert und weltweit in den Flussmündungen installiert – bis zu 2,6 Terawatt Leistung liefern könnten – so viel wie 2.000 Atomkraftwerke. Ein alternatives Konzept dazu stammt von der Universität Stanford/Kalifornien: www.fr.de/wissen/energie-krise-ukraine-konflikt-wasser-klimawandel-atomenergie-forschung-zr-91441404.html
Elektroschifffahrt mit Container: Das US-Startup Fleetzero will die Containerschifffahrt mit einem Wechselakkusystem elektrifizieren. Dazu soll ein Schiff beliebig viel Standardcontainer laden können, die jeweils LFP-Akkus mit einer Kapazität von 2 MWh enthalten. Ein Schiff für 1.500 Standardcontainer (TEU) benötigt dann für eine 30-Stunden-Fahrt mit 12,5 Knoten ca. 100 Batterie-Container: www.heise.de/news/Elektrische-Frachtschiffe-US-Startup-entwickelt-Akku-Container-6592770.html
Klimakrise in Australien: Einen Monat nach verheerenden Überschwemmungen droht erneut Starkregen. „Der Boden ist mit Wasser gesättigt, die Flüsse sind voll, die Dämme sind am Limit“, lautet eine Warnung angesichts des Extremwetters. Es fiel innerhalb von drei Monaten so viel Regen wie sonst in einem Jahr: www.nzz.ch/panorama/in-drei-monaten-so-viel-regen-wie-sonst-in-einem-jahr-neue-evakuierungsbefehle-in-sydney-ld.1678431
Hat der Klimaschutz keine Priorität mehr? Als Konsequenz aus den hohen Treibhausgasemissionen fordert der Klimaforscher Mojib Latif systemische Veränderungen. „Wir wollen ja bis 2030 65 Prozent einsparen. Das ist auch noch ein gewaltiges Ziel, aber wenn Deutschland es nicht schafft, dann wird es wahrscheinlich keiner schaffen und dann ist meiner Meinung nach auch die Zwei Grad Marke nicht zu halten und dann wird es wirklich gefährlich“, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft Club of Rome im Interview mit dem Deutschlandfunk: www.deutschlandfunk.de/1-5-grad-ziel-ist-laut-klimaforscher-latif-nicht-mehr-zu-schaffen-104.html
Atommüll: Über Atomendlagerung wird sehr ausführlich diskutiert – wenn auch nicht gerade öffentlichkeitswirksam. Doch das Thema Zwischenlager ist – wie wir meinen – genauso beachtenswert. So wie dieser Beitrag des Bayerischen Rundfunks. Sicher ist nichts: www.br.de/nachrichten/bayern/wie-sicher-sind-atommuell-zwischenlager-im-falle-eines-angriffs,T21gSWp
Das Redaktionsteam der DGS-News
... hat der IPCC am Montag dieser Woche den dritten Teil seines 6. Sachstandberichts veröffentlicht, in dem es um Handlungsempfehlungen geht, die das Klimachaos doch noch verhindern helfen sollen. So oder so, es wird eng.
... schreibt der Tagesspiegel, dass Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck bei der Vorstellung des Osterpakets der Bundesregierung am Mittwoch eingeräumt hat, dass ihm und dem Staatssekretär "Kraft, Zeit und Möglichkeiten" gefehlt hätten um einige Streitpunkte mit der FDP zu klären. Na dann sind wir mal gespannt, was da noch kommt.
... ist auch für Frankreich Atomeuphorie grundlos: Denn der Betreiber des französischen Stromübertragungsnetzes - Réseau de Transport d'Electricité - warnte am Samstag, dass die niedrigen Temperaturen zu einer angespannten Lage für den folgenden Montag führen könnten „in Bezug auf das Gleichgewicht zwischen Stromverbrauch und -erzeugung“. Der Appell richtete sich an Privathaushalte, Unternehmen und Kommunen: „Wenn beispielsweise alle Franzosen eine Glühbirne ausschalten, führt dies zu einer Einsparung beim Stromverbrauch von 600 MW oder ungefähr dem Verbrauch einer Stadt wie Toulouse.“
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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