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Der Fachausschuss Solarthermie der DGS hat in der vergangenen Woche eine Stellungnahme zum Thema „Einsatz von Wasser-Propylenglykol-Gemischen in der Freiflächen-Solarthermie“ veröffentlicht und dazu auch eine Pressemitteilung verfasst (hier als PDF zum Download). Darin weisen unsere Experten darauf hin, dass der Einsatz von Propylenglykol als Beimischung zur Solarflüssigkeit in Solarthermieanlagen unbedenklich ist, sofern die Vorgaben für den bestimmungsgemäßen Einsatz laut Hersteller und Errichter – wie es bei Fachbetrieben gängige Praxis ist - eingehalten werden.
Die DGS-Stellungnahme versteht sich als Handreichung für Planer und Verwaltung und stellt klar, dass beim Einsatz von einstufungsfreiem und biologisch abbaubarem Glykol als Beimischung zur Solarflüssigkeit keine Gefahr für Mensch und Umwelt besteht. Dies gilt in besonderer Weise für das speziell für Solarthermieanlagen entwickelte Polypropylenglykol.
Die Stellungnahme steht hier als PDF zum Download bereit.
Eine persönliche Wahrnehmung von Heinz Wraneschitz
Liebe Leser:innen, die Sie ja alle nicht medienignorant sind (denn sonst würden Sie ja auch die DGS-News verschmähen): Was haben Sie wahrgenommen, als Sie in der ersten Wochenhälfte Tageszeitung durchgeblättert, Radio angemacht oder Fernsehnachrichten konsumiert haben? Klar: Regierungskrise, den Trump-Harris-Konflikt, die Miesepeter-Wetterberichte. Aber haben Sie in den Meldungen irgendwas von Energie gehört, gesehen, gelesen? Höchstens am Rande, oder?
Mir ging es genauso. Außer einen Artikel zur auch von uns des Öfteren erwähnten neuen „380-kV-Juraleitung“ in der Regionalzeitung Nürnberger Nachrichten, der sich fast wie eine Tennet-Werbung las, hab ich in den Massenmedien eigentlich nichts aus dem Energiebereich bemerkt. Schon gleich nichts Positives.
Das Klima war da schon präsenter – oder genauer: Die ausgerechnet in Baku im Ölstaat Aserbeidschan stattfindende Weltklimakonferenz 2024. Die aber vor allem deshalb, weil zahlreiche Staatenlenker sich gar nicht dorthin bewegt haben, sondern lieber ihre Ersatz-Ersatz-Vertreter:innen verhandeln lassen über eine notwendige, aber von Vornherein zum Scheitern verurteilte Forderung von 45 der sogenannten Entwicklungsländer nach 1.000 Mrd. US-Dollar Klimaschutz-Förderung jährlich.
Aber trotzdem: Es gab sie doch, die Energienachrichten, sogar viele positive waren darunter. Die fanden aber nicht den Weg in die Massenmedien. Weil die Damen und Herren Redakteure davon nichts verstehen? Weil sie lieber in B..D-Zeitungsmanier über die Angst vor Flüchtlingen schwadronieren? Weil sie nicht wahrhaben wollen, dass ohne Erneuerbare Energien kein Klimaschutz machbar und die Atmosphären-Temperatur nicht zu halten ist? Ich weiß es nicht.
Aber dem setze ich heute einmal etwas entgegen: Ein paar wenige Energienachrichten von Montag bis Mittwoch dieser Woche, die es wert gewesen wären, überall gehört, gesehen, gelesen zu werden. Stattdessen sind sie wohl in den Papierkörben der Redaktionscomputer gelandet.
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Ein Bericht von Götz Warnke
Meine Frau und ich rüsten unsere 2004 erbaute Doppelhaushälfte auf eine Wärmepumpe um. Nachdem wir alle möglichen Optionen sondiert und uns über Förderungsmöglichkeiten und -richtlinien informiert haben, liegt nun auch die nicht ganz einfache Suche nach einem entsprechenden Installateur hinter uns, denn wir haben einen passenden Anbieter gefunden.
Kann es also jetzt losgehen – zuerst mit dem Förderantrag für den Heizungswechsel? Nein, kann es noch nicht. Zuerst einmal schickt die Firma einen ihrer Heizungsbauer vorbei, um das Haus noch mal aufzunehmen und eine eigene Heizlastberechnung vorzunehmen. Das ist okay, denn schließlich trägt das Unternehmen die Verantwortung, wenn bei uns zu kleine Heizungen eingebaut werden und es daher im Winter zu kalt bleibt. Am 10. September steht der Fachmann pünktlich vor der Tür. Er vermisst die Räume sowie Heizkörper, und stellt als erster fest, dass einige unserer Heizkörper sogar nur 11er statt 21er sind. Ebenso sondiert er mögliche Leitungswege vom Stromanschluss des Hauses bis zur Wärmepumpe und fotografiert alles. Nach rund zwei Stunden ist er fertig.
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Jetzt auch Installationshinweise auf pv-wissen.de
Der Landesverband Berlin Brandenburg der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V. und die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin erweitern das Angebot auf der Wissensplattform pv-wissen.de. Ab sofort werden regelmäßig Inhalte zum Themenblock „Installation von PV-Anlagen“ veröffentlicht, beginnend mit dem Abschnitt „Dächer, Fassaden und Statik“. Von der Wahl der passenden Unterkonstruktion über das Setzen von Dachhaken bis hin zur AC- und DC-Verkabelung: Die Plattform beantwortet praxisnahe Fragen, die für eine sichere Montage, Elektroinstallation und Inbetriebnahme von PV-Anlagen wichtig sind.
Zu finden sind die neuen Beiträge unter www.pv-wissen.de
Um den Wissensaustausch weiter zu vertiefen, wird es zu jeder Veröffentlichung ein Webinar geben, bei dem die Autoren die Inhalte im Detail vorstellen. Der Auftakt der vierteiligen Webinar-Reihe findet am Dienstag, den 03.12.2024 von 15.00 bis 17.00 Uhr mit dem Thema „Dächer, Fassaden und Statik“ statt. Die folgenden Webinare widmen sich den Bereichen „Unterkonstruktion“, „Montage und Elektroinstallation“ und „Inbetriebsetzung“. Interessierte können sich hier anmelden:
events.teams.microsoft.com/event/4f3c7aba-303f-4e0c-9a9c-f69bea2aca5e@039d85e5-be25-4a36-8a01-d480397b8e69
Eine Analyse von Jörg Sutter
Ein Expertenbericht sollte die Landesregierung aufrütteln: Mit den aktuellen Maßnahmen sind die vom Bundesland beschlossenen Klimaziele nicht zu schaffen.
Der Bericht enthält genaue Analysen, welche Maßnahmen greifen und welche Sektoren aus welchen Gründen die Klimaziele wohl nicht schaffen werden.
Alle drei Jahre ein Projektionsbericht
Immerhin: Nicht alle Bundesländer haben im Bereich Klimaschutz ein so transparentes Fortschreiben der Klimaziele und berichten auch darüber. Baden-Württemberg hat dazu ein jährliches Monitoring mit einem Emissionsbericht und Sektorberichten der einzelnen Ministerien. Dazu kommt alle drei Jahre ein Projektionsbericht, der aktuell wieder vorgelegt wurde. Hier stehen die aktuellen Unterlagen zum Download bereit.
Drei Organisationen aus dem Ländle stehen für die Erarbeitung des Berichtes: Das IREES aus Karlsruhe, das Öko-Institut aus Freiburg und das Fraunhofer ISI aus Karlsruhe, das im Namen System und Innovationsforschung betreibt.
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Verbrenner-Aus bleibt: Das europäische Aus für Verbrennerfahrzeuge soll erhalten bleiben, so der neue EU-Klimakommissar Hoekstra. Auch am Zeitpunkt 2035 soll nicht gerüttelt werden, betont er in einer Anhörung: www.electrive.net/2024/11/07/auch-neuer-eu-klimakommissar-will-verbrenner-aus-durchziehen/
Weltklimakonferenz COP29 diese Woche gestartet: Die UN-Klimakonferenz 2024 (COP29) hat Anfang dieser Woche in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku begonnen. Allzu groß sind die Erwartungen daran nicht: der künftige US-Präsident Trump will aus dem internationalen Klimaabkommen aussteigen, Aserbaidschan als Gastland, das die Konferenz organisatorisch und diplomatisch koordiniert, ist ein Erdölproduzent mit bisher wenig Aktion für das Klima, und – ganz schlecht – es geht ums Geld, vor allem um die finanzielle Unterstützung der Klimabemühungen des globalen Südens: www.zdf.de/nachrichten/politik/weltklimakonferenz-cop29-2024-erneuerbare-fossile-energie-klimawandel-100.html
Energiegesetzgebung auf dem unsicheren Weg in den Bundestag: Ohne FDP sind ganz offensichtlich im Bundeskabinett Einigungen möglich wie diese hier auf einen gemeinsamen Entwurf für eine Novelle des Energierechts. Auch wenn der weiterhin jede Menge änderungswürdigen Punkte enthält: Gratulation! www.solarserver.de/2024/11/13/bundeskabinett-bringt-novelle-des-energierechts-auf-den-weg/
Produktion wird eingestellt: Auch Solarwatt kann sich bei der Produktion dem Preisdruck der ausländischen Konkurrenz nicht erwehren und stoppt daher nun auch Ende des Jahres die Produktion von Batteriespeichern in Dresden. Der Betrieb wird neu ausgerichtet und bleibt auf dem Solarmarkt als Komplettanbieter für private PV-Systeme mit Wallbox, Wärmepumpe etc. erhalten: www.heise.de/news/Solarwatt-Neue-Strategie-nach-Rueckzug-aus-Modulproduktion-10008399.html
Zuverlässiges Stromnetz trotz – oder gerade wegen? – immer mehr Erneuerbarer Stromeinspeisung: Energie & Management hat dazu gleich mehrere Beiträge an einem Tag veröffentlicht: nlx.energie-und-management.de/index.php?i=u%2F1SHXxfyHOddoTMuJPFDBUutPHd6TyhUSrKWKFM4aH0eV8z5PS213qG
Ja, spinnen denn jetzt auch die Chinesen: Was unsere deutschen Autokonzerne seit langem vormachen, kopieren jetzt ganz offensichtlich auch die fernöstlichen, also die Inkonsequenz für künftige Autogenerationen. Sie setzen nämlich immer mehr auf Misch- statt auf konsequenten E-Antrieb. Das nimmt zumindest die Fachzeitschrift Kfz-Betrieb so wahr: www.kfz-betrieb.vogel.de/die-beliebtesten-china-pkw-im-september-waren-keine-reinen-e-autos-a-4deff29efcfb7c73d836c2cd43ae69c8/
Stromflaute ohne Probleme: Anfang November hat Deutschland eine Dunkelflaute erlebt, über Tage war sowohl die Solarstrom- als auch die Windstromerzeugung sehr gering. Doch die Stromversorgung war trotzdem gesichert, es gab nirgends Versorgungsausfälle: efahrer.chip.de/news/eine-woche-ohne-sonne-und-wind-doch-wo-waren-die-stromausfaelle_1023682#webview=1
Mega-PV in kurzer Zeit: Was kann bei uns in 14 Monaten Bauzeit fertiggestellt werden? Teilweise braucht eine kleine Strassensanierung gefühlt so lange. In China reichen 14 Monate, um eine PV-Anlage mit 3 Gigawatt (also 3.000 Megawatt) Spitzenleistung zu errichten und damit umgerechnet über 1,5 Mrd. Euro zu investieren: www.pv-magazine.de/2024/11/12/zweitgroesstes-photovoltaik-kraftwerk-der-welt-geht-in-china-ans-netz/
Windkraft hässlich? CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ Windkraft als Übergangstechnologie eingeordnet und laut FOCUS gesagt: „Wenn wir alles richtig machen, können wir die Windräder irgendwann wieder abbauen – sie sind hässlich und passen nicht in die Landschaft.“ Selbst wenn man diese ästhetische Einordnung durchaus so vertreten will, lehrt die Lebenserfahrung, wie schwer oft die praktische Umsetzung ist: auch manche Politiker sind nicht gerade schön und passen längst nicht mehr in die politische Landschaft (z.B. hinsichtlich Klimaschutz), aber man wird sie dennoch nicht los! www.focus.de/wissen/diese-aussage-fuehrt-zu-hitzigen-debatten-haessliche-uebergangstechnologie-friedrich-merz-schiesst-im-tv-gegen-windkraft_id_260464319.html
Holzheizungen trotz Gleichbehandlungsgebot im Förder-Nachteil: Wer den Geschwindigkeitsbonus des Gebäude-Energie-Gesetzes GEG für Holz- oder Pelletheizungen nutzen will, muss diese mit Solarthermie, Photovoltaik oder einer Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung kombinieren. Warum dies „ein Wettbewerbsnachteil“ ist, hat Fachkollege Dittmar Koop hier ganz genau erklärt: www.haustec.de/heizung/waermeerzeugung/kombinationspflicht-beim-beg-geschwindigkeitsbonus-bremst-holz-aus
… hat sich bereits im Jahr 1988 (!) Helmut Schmidt zu fossilen Energien und Solarenergie geäußert – das ist hier zu sehen. Der damals gewünschte Durchbruch der Sonnenenergie ist inzwischen definitiv geglückt.
… fordern fast alle Verbände und jede Menge Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche, dass vor allem das bislang gruselige künftige Energiewirtschaftsgesetz verbessert und noch in dieser Kurz-Wahlperiode durch den Bundestag geht. Beispielhaft sei hier der Bundesverband Erneuerbare Energien angeführt: „Eine klare und entschlossene Gesetzgebung ist jetzt entscheidend, um den Ausbau ohne Verzögerungen weiterzuführen und Deutschlands Energiestandort zu sichern“, so BEE-Präsidentin Simone Peter in einer Presseinfo.
… hat die EU in ihrem „Fortschrittsbericht Klimaschutz“ festgestellt, dass die Union im Jahr 2023 acht Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen hat. Bleibt zu hoffen, dass sich darin ein nicht so großer Anteil auf Grund der Rezession in Folge des Ukraine-Kriegs verbirgt.
… ist das 1,5-Grad-Klimaziel „zwar nicht mehr zu erreichen, darf aber auch nicht aufgegeben werden“. Genau das fordert das Deutsche Klima-Konsortium DKK in seinem Positionspapier „Umgang mit dem 1,5°C-Ziel“, herausgegeben ausgerechnet am Narrenstarttag 11.11.2024. Eine der sechs Kernbotschaften darin: wenn man das absehbare Verfehlen des 1,5 -Grad-Ziels offen kommuniziere, würden hoffentlich auch die letzten Ungläubigen zur Vernunft kommen. Ja, die Hoffnung bleibt.
… hat ein Magazin die Anbieter von Job-Leasing-Rädern unter die Lupe genommen, bewertet im Test hier wurden nicht nur die Kosten, sondern auch Service und Benutzerfreundlichkeit.
… hat das Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung auch heuer wieder eine schlechte Nachricht für uns bereit: „Der Wendepunkt bei den globalen fossilen CO2-Emissionen ist immer noch nicht erreicht.“ Insgesamt erwarten die Forscher:innen 2024 einen weltweiten CO2-Ausstoß 41,6 Gigatonnen, etwa 2 Prozent mehr als 2023.
… wurde zur Klimakonferenz ein Klima-Tracker veröffentlicht. Für jedes Land kann hier abgelesen werden, ob die Klimaziele von Paris voraussichtlich eingehalten werden. Spoiler: Grün ist da derzeit weltweit kein Land.
… hat auch die reduzierte Ampelregierung noch Hoffnungen. Zum Beispiel, dass die neue, 38. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV), die noch heuer in Kraft tritt, „ein starkes Marktsignal an die Branche für erneuerbare Energien im Verkehr“ sende, so Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Immerhin ist in der 38. BImSchV ein Hoffnungsschimmer enthalten: Die möglichen Tricksereien, Übererfüllungen der Treibhausgas-(THG-)Quote aus der Vergangenheit anzusparen und später anrechnen zu lassen, setzt die Bundesregierung für die Jahre 2025 und 2026 aus.
… wurde der Bundesregierung in Form ihres Innovationsbeauftragten "Grüner Wasserstoff“ im Forschungszentrum Jülich der Abschlussbericht zum Projekt H2ATLAS AFRICA überreicht, das Potenziale für die Produktion von grünem Wasserstoff für West-, Ost und das südliche Afrika analysiert. Der H2-Atlas ist auch im Internet einsehbar.
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
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Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Redaktion: Jörg Sutter (CvD), Matthias Hüttmann, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
Kontakt
DGS, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
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Tel: 030 58 58 238 - 00
Mail: info@dgs.de
Web: www.dgs.de
Presserechtliche Verantwortung: Torsten Lütten (DGS Präsident)
Konzeption und Gestaltung: Matthias Hüttmann
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