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Die Fachkommission Bauaufsicht hat in der 328. Sitzung am 6./7. Dezember 2021 den Entwurf einer Änderung der Musterbauordnung (MBO) zur Anpassung des Abstandsflächenrechts und Brandschutzes beschlossen und den beteiligten Kreisen die Gelegenheit gegeben, schriftlich Stellung zu nehmen. Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW), die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und der Landesverband Erneuerbare Energien NRW e.V. (LEE NRW) bedanken sich für diese Möglichkeit und möchten gemeinsam Stellung nehmen.
Die bauordnungsrechtlichen Anforderungen haben einen großen Einfluss auf den Ausbau der Photovoltaik und der Solarthermie, sowohl hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit als auch hinsichtlich der nutzbaren Gebäudeflächen. Schon bisher bestehen verschiedene Hemmnisse durch bauordnungsrechtliche Anforderungen, die sich im Detail häufig von den Anforderungen an PV-Module und Solarthermische Kollektoren als Energieerzeugungsprodukte unterscheiden, u. a. im Bereich des Brandschutzes. Da ein erheblicher Anstieg der Zubauraten notwendig ist, um die klimapolitischen Ziele zu erfüllen, müssen die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen, unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte, dahingehend überprüft und ggfs. angepasst werden.
Die Nutzung der Dächer und Fassaden stößt in der Bevölkerung auf eine außerordentlich hohe Akzeptanz. Die Motivation bei Hausbesitzern und Gewerbetreibenden ist groß, wird aber durch bürokratischen Aufwand (unterschiedliche Meldepflichten, Formulare, etc.) und öffentlich-rechtliche Anforderungen teilweise gebremst. Insbesondere bei Reihenhäusern stoßen die aktuellen Regeln zur Einhaltung von Mindestabständen von Brandwänden auf Unverständnis und Verwirrung. Denn zum einen ist für einen Installationsbetrieb nicht immer erkennbar, ob es sich bei einer Trennwand um eine Brandwand handelt, zum anderen sind die Regeln in den Bundesländern unterschiedlich. Da wo Abstände eingehalten werden müssen, ist der verbleibende Platz häufig so klein, dass sich eine Anlage weder für Kund:innen noch für Handwerker:innen lohnt. Es hinterlässt Frustration, wenn Reihenhausbesitzer:innen ihre Dachfläche nicht nutzen können, um aktiv an der Energiewende zu partizipieren, während gleichzeitig die Einführung einer Solarpflicht diskutiert wird. Bei größeren Dachflächen ist zwar die Wirtschaftlichkeit bei Einhaltung des 1,25 m Abstandes gegeben, aber die Leistungsdifferenz zu einer Anlage mit geringeren Abständen zu den Brandwänden kann die Leistung mehrerer „Standard-Reihenhaus-PV-Anlagen“ erreichen. Diese Differenz an Nennleistung geht der Energiewende verloren.
Zur ausführlichen Stellungnahme
Die Wirtschaft will ihren Teil beisteuern auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft. Doch während viele Konzerne öffentlichkeitswirksam vorangehen, tun sich kleine und mittlere Unternehmen oft noch schwer. Laut dem Energieeffizienz-Index, für den die Universität Stuttgart zweimal im Jahr hunderte Unternehmen unterschiedlicher Branchen befragt, kennt fast die Hälfte der Unternehmen ihre eigenen Energieeinsparpotenziale nicht. Dabei ist das Wissen um die Emissionen der erste grundlegende Schritt einer Klimastrategie und Voraussetzung dafür, einen Carbon Footprint zu berechnen.
Doch welche Emissionen gilt es dafür zu berücksichtigen – nur die eigenen oder auch die der Zulieferer? Wie lässt sich der CO2-Ausstoß erfassen? Und welche Möglichkeiten gibt es, die Emissionen effektiv zu senken oder auszugleichen? Auf der EM-Power Europe präsentieren zahlreiche Unternehmen ihre Lösungen und Dienstleistungen. Und auf der Themenfläche „Der Weg zum klimaneutralen Unternehmen“ zeigen Experten, wie sich Emissionen bilanzieren, reduzieren und kompensieren lassen. Auch beim EM-Power Forum nimmt das Thema einen großen Stellenwert ein. Unter dem Titel „Exit-Strategien – Wie Unternehmen klimaneutral werden können" erhalten Sie praktische Anregungen
Hier finden Sie das Programm des EM-Power Forums: www.em-power.eu/rahmenprogramm/em-power-forum
Beim Getränkehersteller Ensinger Mineral Heilquellen sprudelt das CO2 seit dem vergangenen Jahr nur noch aus der Flasche. Coca-Cola will das gleiche in Europa bis zum Jahr 2040 schaffen. Beide Unternehmen stehen stellvertretend für einen Trend: Unabhängig von der Größte streben immer mehr Unternehmen das Ziel der Klimaneutralität an oder wollen ihre Emissionen zumindest deutlich senken.
Schließlich schließen sich Klimaschutz und Umsatz- oder Produktionswachstum nicht gegenseitig aus, wie eine Studie des Datenportals Statista zusammen mit dem Wirtschaftsmagazin Capital zeigt. So hat der Onlinehändler Zalando als Firmenprimus seine Emissionen in Bezug auf seinen Umsatz in den vergangenen vier Jahren um 41% reduzieren können.
Angesichts steigender CO2-Preise im deutschen und europäischen Emissionshandel werden Maßnahmen für mehr Klimaschutz auch in finanzieller Hinsicht immer attraktiver. Die Universität Stuttgart hat ausgerechnet ausgerechnet, wie viel Produktionsunternehmen in Deutschland in den nächsten Jahren zusätzlich an Abgaben für energiebedingte Emissionen (ohne Strom) bezahlen müssen. Ein kleines Unternehmen müsste demnach im Jahr 2025 schon 16.000 € bezahlen. Bei einem großen Unternehmen würde die CO2-Abgabe auf 172 Mio. € steigen.
Einen wesentlichen Baustein für Klimaneutralität stellt eine kostengünstige, nachhaltige und zuverlässige Versorgung mit erneuerbarem Strom dar. Direktabnahmeverträge zwischen Stromproduzent und Verbraucher, sogenannte Power Purchase Agreements (PPA), bieten hierfür eine Lösung sein. Mehr dazu erfahren Unternehmen auf der Tagung „Grüne PPA – Chancen und Herausforderungen für Industrie und Energiebranche“. Sie findet am 12. Mai 2022 parallel zur EM-Power Europe statt.
Neben konkreten Lösungsansätzen stellt sie PPA-Projekte und Rahmenbedingungen vor. Die Tagung klärt auf über die Potenziale von grünen PPAs in den nächsten Jahren, wie Industriekunden und PPA-Anbieter zusammenfinden, wo die Hürden liegen und wie sie sich überwinden lassen. Eine eigene Session befasst sich mit der Risikominimierung bei der Vertragsgestaltung, was rechtliche Durchsetzbarkeit, Ausfallrisiken und Laufzeiten anbelangt.
Damit grüne PPAs sich erfolgreich etablieren können, braucht es die entsprechenden Rahmenbedingungen. Welche Rolle sie in der Politik der Ampelregierung spielen, diskutiert die grüne Bundestagsabgeordnete Lisa Badum, Obfrau im Ausschuss für Klimaschutz und Energie, mit Vertretern der Wirtschaft, darunter Norbert Fuchs, Leitung Energieeinkauf bei der Siemens AG und Philipp Lassernig, Energy Management / Climate Strategy bei MAN Truck & Bus SE.
Weitere Informationen: www.forum-neue-energiewelt.de/gruene-ppa/ppa-tagung-intersolar-europe
Hören Sie zu und lernen Sie: Im The smarter E Podcast dreht sich alles um die aktuellen Trends und Entwicklungen einer erneuerbaren, dezentralen und digitalen Energiewirtschaft. Die Moderatoren Tobias Bücklein und Zackes Brustik begrüßen und interviewen Persönlichkeiten, die die Branche prägen und Entwicklungen vorantreiben. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge.
Zuletzt haben sie sich mit Thomas Dederichs, dem Leiter Energiepolitik beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion, über die Zukunft eines klimaneutralen Energiesystems, mit Michael Schmela, dem Executive Advisor des europäischen PV-Verbands SolarPower Europe, über die Entwicklungen im europäischen Solarmarkt und mit Heiko Fleck, Geschäftsführer der Firma Fleck-Elektroauto, über die Umrüstung von Verbrennerfahrzeugen auf einen umweltfreundlichen Elektroantrieb unterhalten.
The smarter E Podcast finden Sie hier: www.thesmartere.de/the-smarter-e-podcast-folgen
Nachhaltigkeit geht anders: Eine Recherche zeigt: Während viele Banken zwar öffentlichkeitswirksam Nachhaltigkeitsziele kommuniziert haben, wird aus den Finanzierungsabteilungen trotzdem weiter viel Geld in die fossile Energie gepumpt: 1.500 Milliarden Dollar allein in den letzten drei Jahren, so ergab die Untersuchung, über die das Handelsblatt hier berichtet: www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/studie-der-umweltorganisation-urgewald-banken-stecken-trotz-nachhaltigkeitszielen-immense-summen-in-die-kohlebranche/28070394.html
Innovativ geht auch: Drohnen zur Inspektion von Industrie- oder Windkraftanlagen sind inzwischen eingeführt. Neu ist aber, dass mit einer Drohne bei Offshore-Wind nicht nur Flügel und Turm, sondern auch die Unterwasserfundamente untersucht werden können: Diese Drohne kann auf dem Wasser landen und ganz James-Bond-like dann ein Mini-U-Boot mit Kamera in die Tiefe absetzen: www.dpreview.com/news/7663525278/introducing-the-first-drone-that-works-both-in-the-air-and-underwater
Bunker zu Pflugscharen: Nein, der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg wird nicht zur Feldbestellung umgewandelt, aber zu einem nachhaltigen Gebäude. Was mit Intelligenz, etwas guten Willen, neuen Energien und natürlich Geldeinsatz möglich wird, hat Heiko Schwarzburger hier gut aufgeschrieben. Zum Nachahmen empfohlen:www.haustec.de/energie/pv-module/wie-aus-einem-bunker-ein-nachhaltiges-gebaeude-entsteht
200.000 Wohnungen: So viele Bauprojekte sind durch den „Von-Jetzt-auf-Gleich-Stopp“ der KfW-Förderung für effiziente Wohnungen betroffen. Ob dadurch aber die von der Wohnungswirtschaft genannten Verluste von 600 Millionen Euro für bereits erbrachte Planungsleistungen entstehen, ist sehr zweifelhaft. Denn nach einem hoffentlich baldigen Neustart ist doch nicht überall bei Null loszuplanen: www.geb-info.de/nachrichten/foerderung-foerderstopp-betrifft-ueber-200-000-wohnungen
In Hamburg sagt man „Tschüss“ … zu unverstopften Lungen und schadstofffreiem Blut. Schuld ist der Ultrafeinstaub, der unter anderem von den Dieselmotoren der Hafenfähren und den Fliegern vom wachsenden Flughafen Fuhlsbüttel ausgestoßen wird. Zwar hat die Hansestadt seit sieben Jahren eine grün-geführte Umweltbehörde und seit fast zwei Jahren eine ebenfalls von einem grünen Senator geführte Verkehrsbehörde, aber gebracht hat das offensichtlich wenig bis nichts. www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Hamburg-Journal,sendung1226270.html
Immer mehr Klimakiller-Superyachten: Stunk in den Niederlanden – und zwar nicht nach altem Käse. Es ist vielmehr die neue Yacht von Jeff Bezos, für die wegen ihrer Größe eine historische Brücke abgebaut werden muss, damit sie überhaupt von der Werft aus in See stechen kann. Dabei befindet sich Bezos durchaus in bester schlechter Gesellschaft: Es gibt immer mehr Multimilliardäre, die sich derzeit eine Superyacht – einen der schlimmsten Klimakiller, wie DGS-News-Leser wissen – auf den Werften dieser Welt bauen lassen: www.n-tv.de/wirtschaft/Jeff-Bezos-liegt-mit-Superjacht-voll-im-Trend-article23103114.html und www.dgs.de/news/en-detail/230721-extremer-reichtum-extremer-co2-fussabdruck/
Das Redaktionsteam der DGS-News
... stellen nicht nur wir von der DGS, sondern auch Wissenschaftler:innen die Grünigkeit von Atomkraft in Frage. Zum Beispiel Anja Kern, Professorin für Internationalen Handel an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Ob Atomenergie und Gas in der neuen Taxonomie aufgrund des geringen CO2-Ausstoßes als klimafreundlich eingestuft werden sollten, "diese Diskussionen sind Zeitverschwendung", sagt Anja Kern klipp und klar. Wer`s nicht glaubt, kann es ja selber nachhören.
...ist Plug and Play nicht nur bei Spielzeugen, sondern auch bei E-Autos möglich. Behauptet zumindest die TU München. Und an dem Beispiel Deep Drive will sie das beweisen. Schaumermoll, wie der Bayer sagt.
...macht sich jetzt ausgerechnet die CDSU-Fraktion im Deutschen Bundestag um die EEG-Fortentwicklung Sorgen. Ausgerechnet die Fraktion, deren bisheriger Energie- und Wirtschaftsminister die Fortentwicklung der Erneuerbaren Energien mit Füßen getreten hat. Oder haben die Unionist:innen schlichtweg Angst, dass die Ampel den Erneuerbaren wieder mehr Platz zum Wachsen gibt?
...können mit kommunalen Windrädern massiv Schulden abgebaut werden. Man muss nur Wollen wollen. Das Beispiel Heidenrod zeigt, wie das funktioniert.
...will auch der Bauernverband DBV Solarstrom – aber eben vor allem von dort, wo die Module keine landwirtschaftliche Nutzfläche wegnehmen. Dachflächen vor allem schlagen die Landwirte für PV vor – doch auch mit Agri-PV können sie sich anfreunden.
...müssen auch die städtischen Wärmeversorgungssysteme im Hinblick auf eine treibhausgasneutrale Gebäudeerwärmung umgebaut werden. Das Deutsches Institut für Urbanistik (DifU) hat dazu im Auftrag des Umweltbundesamt untersucht, wie die kommunale Wärmeplanung einen Beitrag dazu leisten kann.
...hat schon im Dezember das Solar Cluster Baden-Württembergische eine neue Infobroschüre zur PV-Nutzung im Gewerbe veröffentlicht, auf die wir trotzdem gerne heute hinweisen möchten. Sie ist hier kostenlos abrufbar und enthält verschiedene Betreibermodelle und viele realisierte Beispiele.
...endet in der kommenden Woche, genauer am 23.02. die Umfrage der HTW Berlin zu Steckersolargeräten, über die wir schon berichtet hatten. Nutzen Sie persönlich ein Steckersolargerät? Dann machen Sie bitte noch mit, hier können Sie Ihre Erfahrung kundtun können Sie Ihre Erfahrung eintragen, damit helfen Sie, das Thema voranzubringen. Auch wir von der DGS sind ja weiterhin an diesem Thema „dran“ und arbeiten dabei eng mit der HTW zusammen.
... hat eine aktuelle Auswertung von Umweltmessungen eine erfolgreiche Entwicklung aufgezeigt: 2021 wurde der Grenzwert für Stickstoffdioxid, von 40 µg NO₂ pro Kubikmeter Luft, meist eingehalten. Nur an ein bis zwei Prozent der etwa 600 verkehrsnahen Messstationen sind höhere Werte aufgetreten.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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