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PV-Module werden immer größer, leistungsfähiger und kostengünstiger. Die Ausweitung der Produktion sowie technische Optimierungen wie die Verwendung größerer Wafer, Halbzellen-Module und die Weiterentwicklung der PERC-Zelltechnologie treiben die Entwicklung an. Große, leistungsfähige PV-Module liegen im Trend. Das zeigt sich auch bei einem der diesjährigen Intersolar AWARD-Gewinner: Longi Solar Technology stellt in München mit dem Hi-MO5 ein bifaziales Modul für Solarparks vor.
Trotz größerer Formate müssen die Wafer nicht dicker werden und mehr Material verbrauchen. Das zeigen die Ergebnisse der 12. International Technology Roadmap for Photovoltaic (ITRPV), die The smarter E bei einem Webinar vorstellte. Demnach wird erwartet, dass der Polysiliziumverbrauch eines monokristallinen Silizium-Wafers (mono-Si) bis 2031 von derzeit 13,4 auf 10,2 Gramm sinkt. Grund: Die durchschnittliche Dicke von p-type mono-Si-Wafern werde sich von derzeit 170 auf 150 μm verringern, die von n-tpye mono-SI-Wafern auf unter 140 μm.
Die Silizium-Heterojunction-Technologie ermöglicht noch dünnere Wafer. Sie wird nach Expertenansicht wie integrierte Rückkontakte oder die Tandem-Technologie in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Entdecken Sie die neusten Innovationen der PV-Technologie bei einem Besuch der Intersolar Europe Restart 2021.
Weitere Informationen: www.intersolar.de/media/doc/611bac66e33d763c40451342
Die Installation schwimmender Photovoltaikanlagen gewinnt an Dynamik. Experten rechnen mit einem jährlichen globalen Wachstum von über 20 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Die stärksten Märkte sehen sie in Asien. Derzeit sind in über 40 Ländern schätzungsweise knapp 400 Anlagen mit einer Gesamtkapazität von rund drei Gigawatt in Betrieb. Auch in Europa werden seit rund drei Jahren zusehends Floating Solar-Anlagen realisiert. Das sind einige der Ergebnisse aus einem Trendpapier, das die Intersolar Europe Restart 2021 veröffentlicht hat.
Laut dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE bieten allein die deutschen Braunkohle-Tagebauseen ein technisches Potenzial von bis zu 56 Gigawatt. In Deutschland werden schwimmende Photovoltaikanlagen bislang sehr zögerlich gebaut. Das liegt in fehlenden Erfahrungswerten und schwierigen Rahmenbedingungen begründet. Gewässer stellen besondere Anforderungen, sowohl an Design und Systemkomponenten, genauso aber auch an Betriebsführung und Umweltverträglichkeit.
Wie Experten die Perspektiven von Floating Solar Photovoltaik beurteilen und welche Geschäftsmodelle sich abzeichnen, können Sie im Trendpapier lesen.
Hier finden Sie es: www.intersolar.de/media/doc/610b9dc1cf993d753269c042
Floating PV entwickelt sich dynamisch. Innovationen bringen auch frühere Nischen-Technologien wie schwimmende Photovoltaikanlagen voran. Ihr Potenzial ist unbestritten, denn durch sie lassen sich Flächennutzungskonflikte mit der Landwirtschaft vermeiden, ein wichtiger Aspekt im Zuge des Zubaus von Solarparks vor allem in dicht besiedelten Ländern. Während der Intersolar Europe Conference 2021 stellen drei Sessions am 7. Oktober 2021 die Trends und Perspektiven, die Technologie sowie die Entwicklungen in Meeresnähe und auf hoher See vor.
Bei Floating PV tut sich einiges, sei es beim Systemdesign, bei der Montage oder bei Verankerungssystemen. Verschiedene Initiativen streben die Standardisierung der Komponenten und Systeme an. Als ein aussichtsreiches Geschäftsmodell gilt die Installation von Photovoltaik auf Stauseen, unter anderem weil die elektrische Infrastruktur schon vorhanden ist. Außerdem starten erste Pilotprojekte im maritimen Bereich sowie Offshore.
Weitere Informationen zu den drei Tagungsblöcken „Global Trends and Prospects“, „Technical Aspects Above and Below the Surface“ und „Near-Shore/Maritime and Off-Shore Developments – A Glimpse into the Future“ finden Sie unter www.intersolar.de/konferenzprogramm
Für die Energiewende in Deutschland braucht es mehr Sonnenstrom. Das drei- bis vierfache dessen, was PV-Module heute produzieren, schätzen Experten. Dafür werden Flächen benötigt. Warum Solarmodule nicht dort installieren, wo bereits Flächen versiegelt sind, zum Beispiel auf Parkplätzen? In Baden-Württemberg gilt ab dem kommenden Jahr eine Solarpflicht für neue Parkplätze mit mehr als 75 Stellplätzen. Das schreibt das neue Klimaschutzgesetz im Ländle vor.
PV-Carports werden somit einen neuen Markt im Südwesten Deutschlands erschließen können. Ähnliches gilt für den Westen. In Nordrhein-Westfallen hat der Landtag beschlossen, dass von 2022 an Parkplätze auf Gewerbeflächen ab 35 Stellplätzen die Sonne zur Stromerzeugung nutzen müssen. Wie das funktioniert und welche System die Hersteller anbieten, können Sie bei der Power2Drive Restart 2021 erfahren.
Weitere Informationen: www.powertodrive.de
Atomkraftwerke sind (un)sicher: Nicht einmal die Coronaregeln werden im abgeschalteten AKW Brunsbüttel eingehalten. Deshalb ist die Anlage gerade tatsächlich einmal „dicht“ – wegen Covid19. Dabei behaupten die AKW-Betreiber doch immer, wie zuverlässig sie und ihr Personal seien: www.energie-und-management.de/nachrichten/detail/15-corona-faelle-im-abgeschalteten-akw-143905
Soll man lachen oder weinen: Ist es lustig oder traurig, wenn jemand eine Geschichte über „CO2-Maximierung“ zum Besten gibt? Wobei ja jede Satire einen wahren Kern hat. Aber lest selbst: www.haustec.de/heizung/waermeerzeugung/wie-funktioniert-eigentlich-eine-co2-maximierung
Ein Jesuitenpater ist unserer Meinung: »Dass der Wunsch nach einer intakten Umwelt in den Hintergrund rückt, wenn konkrete Schritte dazu mit Einschnitten in den eigenen Lebensstil verbunden sind, erklärt der Jesuit mit einem "Vermittlungsproblem". Ursache hierfür: das nach wie vor wirkmächtige Narrativ des Neoliberalismus.« Das schreiben nicht wir, sondern die Nürnberger Nachrichten. Vielleicht gibt es ja doch noch Chancen, dass unsere nachhaltigen Ansichten auch in der „normalen“ Presse ankommen: www.nordbayern.de/1.11288605
E-Auto-Trends kompakt: Auch wenn man das Eine oder Andere schon mal irgendwo gelesen hat, wurden von haustec.de die wichtigen Punkte der E-Mobilität des Jahres 2021 sehr gut zusammengefasst. Und zwar hier: www.haustec.de/management/fahrzeuge/elektromobilitaet-das-sind-die-trends-2021-rund-um-elektroautos
Bosch baut Batteriefabriken: Von der Photovoltaik hat sich der Industriegigant Bosch schon vor vielen Jahren verabschiedet. Auch die eigene Batteriezellfertigung wurde abgeblasen. Doch jetzt wollen die sparsamen Schwaben gleich das ganz große „Rad drehen“: Bosch möchte ganze Batteriefabriken quasi schlüsselfertig für künftige Akku-Hersteller liefern – und davon gibt es viele. Solche B2B-Geschäfte sind sicher auch profitabler als das alltägliche Klein-Klein des B2C: www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/batteriefertigung-bosch
Stärkste Gezeitenturbine liefert Strom ins Netz: Auf den Orkneyinseln liefert die nach Aussage des Herstellers Orbital Marine Power stärkste Gezeitenturbine mittlerweile Strom ins öffentliche Netz. Die schwimmende Orbital O2 hat eine Leistung von 2MW, wiegt 680 Tonnen, und kann rund 2.000 Haushalte versorgen: www.bbc.co.uk/news/uk-scotland-north-east-orkney-shetland-57991351
Machtvakuumsorge bei (Fossil-)Autolobby: Die Automobilindustrie verlangt Unterstützung von der Bundesregierung "bei der Abwehr noch strengerer Klima-Vorgaben aus Brüssel", etwa bei Flottengrenzwerten. Wir erinnern uns: der aktuelle Stand ist, dass EU-weit ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden sollen, also weder Benzin- noch Dieselautos. Fakten schaffen wird vermutlich ein für 2028 geplanter "großer Prüfbericht". Zudem hätten Teilnehmende des Autogipfels diese Woche vor einem "Machtvakuum" nach der Bundestagswahl gewarnt. Für das Zeitfenster bis 2030 bleibt die Verbrennerverbotdebatte spannend: Während der Verband der Automobilindustrie die Zielvorgabe kritisiert, argumentieren Umweltverbände für das Vorziehen des bisherigen Zieljahres auf 2030 "um die Klimaziele überhaupt erreichen zu können", so die SZ: www.sueddeutsche.de/wirtschaft/autogipfel-industrie-klima-eu-1.5385977
Neue Ladepunkte für E-Autos: Einen kleinen Einblick in die Probleme der Entwicklung von Ladeinfrastruktur gibt dieses Interview: Im Rahmen des „Deutschlandnetz“ sollen bis Ende 2023 1.000 neue Schnelladeparks entstehen. Die Analogie zur Windkraft ist offensichtlich: Fehlende Flächen und schleppende Genehmigungen sind das aktuelle Problem, auch für die Entwickler von Elektro-Tankstellen: www.electrive.net/2021/08/18/deutschlandnetz-wir-machen-das-laden-transparenter
Elektropolizei: „Die Polizei Niedersachsen hat bei Volkswagen 215 ID.3 als Einsatzfahrzeuge bestellt. Es ist die erste Behörde in Deutschland, die in dieser Größenordnung auf reine Elektrofahrzeuge setzt“, freut sich das te-Magazin tierisch. Für Deutschland mag das vielleicht stimmen. Aber einer unserer Redakteure erinnert sich ans Jahr 2014 zurück und an die vielen E-Mievs der römischen Polizei auf dem Petersplatz in Vatikan: www.solarmobil.de/zeitschrift/index.htm#em93
Das Redaktionsteam der DGS-News
... findet vom 22.-25.08.2021 in Berlin die Internationale Sorptionswärmepumpenkonferenz (International Sorption Heat Pump Conference/ISHPC) statt. Die seit den 1980er Jahren alle drei Jahre stattfindende Veranstaltung, ein weltweites Treffen von Akteuren aus Industrie und Wissenschaft, läuft dieses Jahr allerdings nur online.
... wird nach einer Studie der Stanford Universität der steigende Meeresspiegel und die zunehmenden Überschwemmungen in der San Francisco Bay Area in den nächsten 40 Jahren rund die Hälfte der dortigen Gemeinden in eine finanzielle Schieflage bringen oder sogar in den Bankrott treiben. Betroffen sind davon in erster Linie ärmere Gemeinden des San Mateo County.
... hat der Irrsinn System. Oder konkreter: Der Abfall-Irrsinn hat System. „Kostenlos Materialien anbieten, Entsorgungskosten sparen, … und so den eigenen CO2-Fußabdruck verringern.“ So funktioniert Cyrkl. Werbespruch: „Klimaschutz durch Ihren Abfall fördern.“ Abfall vermeiden? Nein, Danke. Oder?
... gibt es offensichtlich endlich eine Alternative zu Zement, bei deren Herstellung zwei Drittel weniger CO2 emittiert wird. Aber leider ist das erst ein Forschungsergebnis. Und bis unsere Bürokratie die Zulassung gewährt, wird sicherlich noch ein Jahrhundert ins Land gehen. Aber vielleicht - hoffentlich! irren wir uns ja?
... haben BUND und NABU in seltener Einigkeit der SPD „Wählertäuschung“ vorgeworfen. Hintergrund ist, dass Kanzlerkandidat Olaf Scholz ausdrücklich am Kohleausstieg 2038 festhalten will, wie Medien übereinstimmend berichten. Zumal selbst das CDU-geführte Bundeswirtschaftsministerium bemerkt hat, dass der Kohleausstieg derzeit offenbar schneller passiert als (von ihm?) geplant. Deshalb schließen wir uns dem Vorwurf „Wählertäuschung“ ausdrücklich an.
... gelten Fahrradstraßen als sinnvolle Erfindung, um den Radverkehr zu bündeln und komfortabler zu gestalten. Diese kostengünstige Infrastrukturmaßnahme ist jedoch nur dann effektiv, wenn der Kfz-Durchgangsverkehr mit Durchfahrtsperren o.ä. aus der Straße genommen und Sicherheitstrennstreifen zum ruhenden Verkehr eingeführt werden. "Denn wenn der Radverkehr das Verkehrsgeschehen prägt, kann die Fahrradstraße alle ihre Vorteile ausspielen. In diesem Fall wird sie auch Menschen ansprechen, die sich bisher nicht trauten, auf der Fahrbahn zu radeln", resümiert das Deutsche Institut für Urbanistik eine umfangreiche Analyse auf der Internetplattform Nationaler Radverkehrsplan.
... ist in der brandenburgischen Stadt Kyritz gut zu beobachten, was passieren kann, wenn Radfahrende keinen (Schutz-)Raum haben: eine kreative Radwegeeinforderung, die Fakten schafft - jedoch kein "Kavaliersdelikt".
... räumt das BAFA auf: Ab dem kommenden Jahr werden viele Plug-In-Hybride keine Förderung mehr bekommen. Welche Fahrzeuge das sind, hat die Behörde nun in einer Delistung-Aufstellung auf ihrer Homepage veröffentlicht, besonders betroffen sind Volvo und Jeep. Hintergrund: Die Autos kommen elektrisch keine 60 km weit und haben – trotz Hybrid-Antrieb – formal mehr als 50 g CO2-Emission pro 100 km.
... ist nun eine Giga-Fabrik für Batteriesysteme in Deutschland offiziell eröffnet: Der Akku-Spezialist Akasol, der sich auf Batterien für Nutzfahrzeuge und Schiffe spezialisiert hat, hat im hessischen Darmstadt die Produktion aufgenommen, jetzt wurde das gefeiert: Derzeit wird 1 GWh pro Jahr gefertigt, die Menge soll am Standort auf 5 GWh pro Jahr erhöht werden.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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