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Eine Zusammenstellung von Jörg Sutter
Die aktuelle Flutkatastrophe hat den zwischenzeitlich verflogenen Blick wieder zurück auf den Klimawandel gelenkt: Neben der Frage der Emissionsreduzierung rückt nun auch die Klimafolgenbekämpfung in den Mittelpunkt der Diskussionen. Klar ist: Das Thema Klima wird auch die Bundestagswahl beherrschen. Ein potentieller Wähler wird sich aber kaum nur wegen eines einzelnen Themas – auch wenn es noch so wichtig ist – für eine Partei entscheiden. Darum überbieten sich die Parteien inzwischen mit umfangreichen Wahlprogrammen, die gedruckt langsam beinahe die Dicke von Telefonbüchern übertreffen. Jeder potentielle Wähler soll darin die für ihn wichtigen Punkte finden können.
Zahlreiche Organisationen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien und des Klimaschutzes setzen hier aktuell dagegen und haben sich auf die Fahnen geschrieben, bis zur Wahl durch konkrete Aktionen den Scheinwerfer gezielt auf das Thema Klimaschutz zu fokussieren. Und ein wichtiger Schritt für einen wirksamer Klimaschutz wäre, wenn die heutigen - noch überwiegend fossilen - Energieerzeugung möglichst schnell auf die vollständige Versorgung durch Erneuerbare Energien umgestellt wird.
Aktionen, auch zum Mitmachen
Die Liste der nachfolgenden Aktionen ist bei weitem nicht vollständig. Sie beruht in wesentlichen Teilen auf Vorstellungen in einer Videokonferenz des Runden Tisch Erneuerbare Energien (RTEE), an denen der Autor regelmäßig für die DGS teilnimmt. Dabei ist auffällig, wie professionell die Aktionen der anderen Runde-Tisch-Mitstreiter inzwischen angelegt und umgesetzt werden. Wieviel Arbeit dahinter steckt, ist nur schwer abschätzbar, doch den Aktionen ist eines gemeinsam: Sie eignen sich alle für ein ganz konkretes persönliches Engagement. Also einfach klicken und mitmachen!
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Ein Analyseversuch von Heinz Wraneschitz
Einerseits: Ende nächsten Jahres werden Deutschlands letzte Atomkraftwerke abgeschaltet. Spätestens bis 2038 soll auch noch die letzte Kohleverstromungsanlage vom Netz sein. Aber andererseits: Offenbar will niemand ein Wind- oder Solarkraftwerk in Sichtweite der eigenen Wohnung. Jedenfalls könnte diesen Eindruck gewinnen, wer Tageszeitungen durchblättert, die Sozialen Medien goutiert oder Berichten des Öffentlich-Rechtlichen Bayerischen Rundfunks glaubt.
„In Reut im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn hätte eine Photovoltaik-Anlage (PVA) Platz und Sonne auf dem grünen Hügel am Ortsrand. Doch das Ehepaar G. ist dagegen und hat ein Aktionsbündnis ins Leben gerufen. 60 Unterschriften haben sie gesammelt“, ist auf br24.de nachzulesen. Die G.s seien übrigens nicht gegen PVA an sich, sondern „sorgen sich um die Natur und die Tiere“, ist weiter zu lesen.
Richtig ist sicher: es gäbe mehr als genug Dachflächen, vor allem flache auf großen Gebäuden, die gut PVA vertragen könnten. Eingriffe in die Natur gäbe es dort auch keine. Doch ob in Industriegebieten oder in Hafenanlagen: Oft sind die Besitzverhältnisse der Lagerhallen derart kompliziert, dass potenzielle Investoren schon bei der Suche nach richtigen Ansprechpartnern entnervt aufgeben. Oder die Eigner*innen der Hallen lehnen eine Installation ab. Sie wollen keinen Eintrag ins Grundbuch riskieren, um einen womöglichen Verkauf ihrer Immobilie innerhalb der 20 notwendigen Betriebsjahre der PVA nicht zu gefährden.
Deshalb – und auch weil sich ausgerechnet Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger bei der Renovierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG massiv für mehr Freiflächen-PVA eingesetzt hat – rennen seit Jahren landauf, landab Projektentwickler Bauern und anderen Feld- und Wiesenbesitzer*innen die Bude ein. Je größer das Grundstück, umso mehr PV-Module können installiert werden. Und je größer die PVA, umso günstiger lässt sie sich errichten, so die Kalkulation.
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Ein Bericht von Götz Warnke
Wer nicht gerade den Verstand verloren hat, angesichts der deutlichen Klimakrise-Zeichen nicht völlig betriebsblind oder gar Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen ist, weiß, dass der bisher immer noch öffentlich propagierte Zeitrahmen „Klimaneutral bis 2050“ völlig aus der Zeit gefallen ist. So viel Zeit haben wir einfach nicht mehr, wenn wir nicht diesen Planeten und seine Menschen ins Klimachaos stürzen wollen. Auch andere Jahreszahlen wie der Kohleausstieg 2038 oder der Fossil-Fahrzeug-Ausstieg 2035 haben mit der drängenden Realität nichts zu tun, sondern sind eher (Schreckens-)Märchen aus dem Land der ewig Gestrigen.
Aus dem für Deutschland noch verbleibenden CO2-Budget ergibt sich, dass die Defossilisierung unseres Landes, und damit sein Umstieg auf Erneuerbare Energien, spätestens 2035 abgeschlossen sein muss – besser noch früher. Ob und wie das möglich ist, hat jetzt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW Berlin) untersucht. Die siebenseitige Analyse mit dem Titel „100 Prozent Erneuerbare Energien für Deutschland: Koordinierte Ausbauplanung notwendig“ stammt u.a. vom DIW- Forschungsdirektor Christian von Hirschhausen und der Energieökonomin Claudia Kemfert.
Methodische ausgehend vom openENTRANCE-Projekt der EU mit seinen Kapazitätsannahmen, Fallstudien und Modellierungstools wird die Bundesrepublik zur genaueren Analyse in 38 Regionen eingeteilt, um zu einer detaillierteren Analyse zu kommen. Dann werden die zur Verfügung stehenden regenerativen Energietechniken aufgelistet, ebenso wie die verschiedenen Energie-Nachfrage-Segmente: Stromnachfrage, Raumwärme, Prozesswärme, Mobilität, gasförmige Energieträger (H2, CH4). Entscheidend für „100 Prozent Erneuerbare Energien für Deutschland“ sind natürlich Potenzialschätzungen für die maximal mögliche installierte Leistung der verschiedenen Erneuerbaren, wobei sich die Autoren auf jeweils neueste Studien beziehen: Onshore-Wind (223 Gigawatt/GW), Offshore-Wind (80 GW), Aufdach-PV (900 GW), Freiflächen-PV (226 GW). Das Potential der Fassaden-PV wird ebenso wenig ausgewiesen wie das der Wasserkraft (Laufwasser, Gezeiten, Wellen). Die so ermittelten Potentiale werden dann auf die 38 Regionen herunter gebrochen.
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Eine Recherche von Tatiana Abarzúa
Angesprochen auf das Starkregen-Jahrhundertereignis, (die DGS-News berichten letzte Woche), erklärt Josephine Keller, Pressesprecherin des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums: „Die Katastrophe der vorletzten Woche hat uns schmerzlich vor Augen geführt, welch unfassbares Leid derartige Katastrophen für die betroffenen Menschen bedeuten“. Dabei ist eine Region betroffen, in der bereits viel für konsequenten Klimaschutz in die Wege geleitet wird. Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz hat sich das Ziel gesetzt, zwischen 2035 und 2040 klimaneutral zu sein, laut Keller „das aktuell ambitionierteste Ziel“ für ein deutsches Bundesland. Eines der aktuellsten Gesetzesvorhaben ist ein Landessolargesetz. Nun, etwa eine Woche nach der Flutkatastrophe befindet sich Rheinland-Pfalz noch „in der Phase der Gefahrenabwehr“, da etwa Uferrutschungen verhindert und die Grundversorgung mit Trinkwasser, Strom und der Beseitigung von Abfällen wiederhergestellt werden.
Vergangene Woche berichteten verschiedene Medien über das European Flood Awareness System (EFAS), ein Frühwarnsystem des Europäischen Copernicus Programms. Es erstellt auf Basis von mittelfristigen Vorhersagen (Zeitraum 14 Tage) zentrale Warnungen für alle europäischen Länder. Dabei stehen die europäischen grenzüberschreitenden Flüsse im Mittelpunkt der Vorhersagen. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) nutzt EFAS dabei auch Wettervorhersagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Über EFAS erhielten die Hochwasserschutzzentralen der Länder am 10. Juli um 07:37 Uhr Warnungen über das bevorstehende Extremwetterereignis: „EFAS zeigt im Zeitraum größer 48 Stunden erhöhte Signale für Hochwasser an mehreren großen Flüssen im Südwesten und Westen Deutschlands (speziell Rhein, Neckar, Donau).“
Die autorisierten Partner in Deutschland, die EFAS Flood Notifications mit einzugsgebietsspezifischen Hochwasservorhersagen erhalten, sind das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz, das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie, das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie sowie das Bayerische Landesamt für Umwelt. Die Hochwasserschutzzentralen informierten die regionalen Stellen mit eigenen Bewertungen und Warnungen. Auf Nachfrage erklärt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), dass es kein Teil der Informations- oder Warnkette ist, sondern ein assoziierter Partner.
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Gebraucht-Module sinnvoll? PV-Interessenten und Betreiber können abwägen: Wenn Ersatzmodule gebraucht werden, können neue oder gebrauchte Module beschafft werden. Bei EFahrer.com werden nun klar die Vor- und Nachteile gegenübergestellt. Das Fazit der Abwägung teilen wir: Gebrauchtmodule sind nur dann sinnvoll, wenn zum Austausch eines alten kaputten Moduls eines mit gleichen Abmessungen und elektrischen Daten benötigt wird: https://efahrer.chip.de/news/gebrauchte-solar-module-kaufen-das-sind-die-vor-und-nachteile_105478
„Floating-PV“ im Giga-Maßstab: Während in Deutschland gerade erst die ersten schwimmenden PV-Anlagen in Betrieb gehen, wird in Singapur geklotzt: 122.000 Module auf einer Fläche von 45 Fußballfeldern erzeugen nun Strom aus Sonnenlicht. Und: Das ist keine Projektankündigung, die Einweihung hat kürzlich bereits stattgefunden: www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Singapur-eroeffnet-gigantischen-schwimmenden-Solarpark-article22682336.html
Zum Gemeinwohl verpflichtet: Das würden wahrscheinlich alle Energieversorger unterschreiben. Doch wie sieht das konkret in der Praxis aus? Die Badenova macht das transparent: Schon zum dritten Mal legt der Energieversorger aus Freiburg einen Gemeinwohlbericht vor. Darin wird ermittelt, welche Wertschöpfung zwischen Schwarzwald und Hochrhein durch die Geschäftstätigkeit beigetragen wird: www.zfk.de/unternehmen/nachrichten/badenova-misst-eigenen-beitrag-zur-lebensqualitaet-in-der-region. In der SONNENENERGIE haben wir uns übrigens in einer fünfteiligen Serie mit dem Thema Gemeinwohlökonomie beschäftigt, hier finden Sie den 5. Und letzten Teil: www.sonnenenergie.de//sonnenenergie-redaktion/SE-2020-02/Layout-fertig/PDF/Einzelartikel/SE-2020-02-s046-Ethik-Buergerenergie_staerkt_Gemeinwohl.pdf
Förderung für alternative Antriebe: Jetzt hat auch die EU ihre Zustimmung gegeben: Das Verkehrsministerium darf Fördermittel von über 500 Mio. Euro zum Thema alternative Antriebe für Nutzfahrzeuge ausgeben. Damit soll die Anschaffung von Fahrzeugen, der Ausbau der Lade-/Tank-Infrastruktur und die Erstellung von Machbarkeitsstudien unterstützt werden: www.electrive.net/2021/07/23/eu-genehmigt-foerderrichtlinie-fuer-e-nutzfahrzeuge/
Nicht das Weltall, die Dummheit ist unendlich: 2035 sollen nach dem Willen der EU-Kommission neuen keine Diesel- und Benzinautos mehr zugelassen werden. Doch 60% der Deutschen, vor allem ältere, sind dagegen. Wahrscheinlich haben diese Leute noch nichts von der Klimakrise gehört, und sind noch nicht ausreichend von Flutkatastrophen und Todesfällen in der Verwandtschaft betroffen: www.spiegel.de/auto/verbot-von-benzin-und-dieselautos-mehrheit-lehnt-ausstieg-2035-ab-a-7a964e99-d075-4ac0-8902-4c7a40c21275
Mit gefluteten Kohle-Minen Häuser heizen: In Großbritannien, dem Mutterland der industriellen Revolution, liegen ein Viertel der Häuser über stillgelegten Kohleminen, von denen viele geflutet sind. Das Wasser in den Minen hat wegen chemischer und geologischer Prozesse eine Temperatur von 15°C – im Winter ideal zum Heizen mittels Wärmepumpe, und im Sommer ideal zum Kühlen. Das ist auch der staatlichen „UK Coal Authority“ aufgefallen, die für die alten Flöze zuständig ist. Sie will künftig die ca. 2 Milliarden Kubikmeter Warmwasser dort nutzen, und hat ein ehrgeiziges Projekt in Seaham gestartet. Auch im niederländischen Heerlen und in der nordspanischen Provinz Asturien gibt es Pilotprojekte: www.bbc.com/future/article/20210706-how-flooded-coal-mines-could-heat-homes
Mobile Batterie auf Rollen: Das US-Unternehmen EcoFlow sammelt für seinen Mobil-Akku Delta Pro derzeit Millionen Euro auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter ein. Die modulare 3,6-kWh-Einheit ist mit Griff und Rollen ausgestattet; mehrere der Einheiten lassen sich zusammen schalten und so als (Not-)Stromversorgung mit bis 25 kWh für Kühlschränke, Camping, Häuser etc. nutzen. Laden kann man die Akkus mit Strom aus PV und Wind; die Auslieferung der Geräte soll im November beginnen: www.pv-magazine.de/2021/07/22/tragbare-heimbatterie-ecoflow-delta-pro-rockt-kickstarter/
EU-Kommissar plant laut Handelsblatt Energievernichtungsmaschine: Eine kleine Wirkungsgradkette "Atom zu H2 zu Strom": 0,3 x 0,7 x 0,3 = 6,3 Prozent Gesamt-Wirkungsgrad. Wobei sich Energie natürlich nicht vernichten lässt! Die Verlustwärme heizt halt die Umwelt auf. Aber sch...egal: www.handelsblatt.com/politik/international/energiewende-eu-kommissar-breton-will-atomkraft-zur-wasserstoff-produktion-nutzen/27457914.html
Was kann bei einem ungebremsten Klimawandel passieren? Bis zum Jahr 2100 könnte die gesamte Bundesrepublik ein Klimarisiko-Hotspot werden. Wissenschaftler:innen gehen davon aus, dass sich das Klima im Süden und im Westen am stärksten verändern wird. Welche Klimarisiken bestehen derzeit und wie hängen sie zusammen? Ein aktueller Artikel im Magazin GEO fasst die Ergebnisse einer neuen Studie zusammen, bei der auch Anpassungsmöglichkeiten untersucht wurden. Auf Grundlage der Studienergebnisse sollen die derzeitigen Maßnahmen weiterentwickelt werden: www.geo.de/natur/oekologie/klimakrise-in-deutschland--was-kommt-auf-welche-region-zu--30633818.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
… hat das Berliner Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) einen kostenlosen, interaktiven CO2-Preis-Rechner ins Netz gestellt. Der Rechner zeigt die anfallenden Kosten pro Haushalt je nach Höhe der CO2-Bepreisung und den sozialen Ausgleichsmaßnahmen.
... ist bei der Ölindustrie vom Ausstieg aus den Fossilien keine Rede. Im Gegenteil! Die Kanadier von Saturn Oil and Gas (tolles Kopfkino) wollen nicht nur aus einer aktuellen „Akquisition“ immer mehr rausholen: Womöglich sollen mehr Frauen im Unternehmen das ramponierte Öl-Image aufhübschen. Und es gibt sogar einen Plan, am Erdöl-Markt „Wachstumspotenziale“ zu kreieren. Ein Interview und eine Presseinfo sagen alles.
... warnt der Speicherverband BVES, dass vom Hochwasser betroffene Stromspeichersysteme unbedingt ausgetauscht werden müssen. Anlagen, die von Wasser oder Schlamm betroffen sind, müssen fachmännisch außer Betrieb genommen und unbedingt ersetzt werden. Sicherheit geht vor.
... hat DIN gemeinsam mit DKE, DVGW und VDI die Normungs-Roadmap zu Energiespeichern aktualisiert. Auf 141 Seiten findet sich der aktuelle Stand der Normung und Empfehlungen, wie es weitergehen soll. Und das quer durch alle Technologien: Von thermischen Speichern über chemische bis zu mechanischen Speichern wie Pumpspeicher oder die mechanische Flüssigluft-Speichertechnik.
... hat der Bundesverband Solarwirtschaft BSW die Ergebnisse der ersten Ausschreiberunde für PV-Dachanlagen kommentiert. Fazit: Es gibt viel Interesse, aber Anlagen unter einem Megawatt haben es schwer – drum fordert der BSW die Anhebung der Ausschreibegrenze auf 1 MW statt 300 kW. Dann könnten zusätzliche Potentiale ausgeschöpft werden.
... hat das PIK eine informative Tabelle veröffentlicht, für die Fakten zu mehreren deutschen Städten zusammengetragen wurden: Es geht u.a. um die Parameter Jahresmitteltemperatur, Hitzetage, Eistage, Starkregentage, Trockentage. Wie wandelt sich das Klima bereits?
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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