03.03.2017 Cartoon der Woche: Der wirtschaftliche Erfolg zählt Karikatur: Richard Mährlein
03.03.2017 Der ökologische Anspruch der Energiewende Mit der Ausgabe 1|2017 startet die SONNENENERGIE eine neue Serie. Die Reihe „Der ökologische Anspruch der Energiewende“ beschäftigt sich mit den ökologischen Folgen der Energiewende und dem Umbau unserer Energielandschaft. Wir werden darin Fragestellungen nachgehen wie: Was passiert, wenn wir lediglich die Art der Energieerzeugung wenden und unsere fossil-atomare Energielandschaft durch Erneuerbare Energien ersetzen? Was bedeutet ein massiver Ausbau der Windkraftnutzung, ein enormer Zubau an Photovoltaik oder die vermehrte Nutzung von Bioenergie? Ist es technisch möglich unseren Energiehunger regenerativ zu decken und wie kann das vor allem auch umweltverträglich geschehen? Denn nach wie vor drückt man sich gerne vor der Frage, ob überhaupt genügend Rohstoffe vorhanden sind, um all die neuen Energieanlagen zu erreichten. Plündern wir unseren Planeten Übermaßen, wenn wir lediglich Konventionelles durch Alternatives ersetzen und erzeugt ein massiver Eingriff in die Natur am Ende vielleicht sogar ein weiteres Problem? Teil 1 der Serie trägt den Titel „Die Cradle to Cradle Energiewende“. Darin betrachten wir die Umsetzung einer möglichen deutschen Energiewende auch hinsichtlich ihres ökologischen Fußabdruckes. lesen Sie hier weiter 03.03.2017 SONNENENERGIE 1|17: Digitalausgabe online Bereits seit Dienstag (28. Februar) ist die aktuelle Ausgabe der SONNENENERGIE (Link) als digitale Version erhältlich. Die Online-Ausgabe ist mit allen gängigen Systemen kompatibel und plattformübergreifend nutzbar. Die digitale Version Deutschlands ältester Fachzeitschrift für Erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und Energiewende können Sie überall komfortabel lesen: Ob mit dem Browser am PC und Mac, auf dem Laptop, auf Ihrem Smartphone, dem Tablet-PC oder auch mit dem iPad. So haben Sie die SONNENENERGIE immer bei sich, ob zu hause oder unterwegs. Zum Inhalt: Die Ausgabe 1|17 hat das Schwerpunktthema "Strom". Unter anderem beschäftigt sich ausführlich mit dem DGS SolarRebell. Dabei beschäftigt sich die SONNENENERGIE allgemein mit der Situation der Stecker-Solar-Geräte, technischen Details, den durch Simulation ermittelten Erträgen sowei der Wirtschaftlichkeit. In weitere Beiträgen geht es um die Herausforderung der Dezentralisierung, Sektorkopplung, Alterungs- und Lastversuche an Hochspannungsleitungen, Stromspeicher, Blockchain, Crowdfunding oder auch Lärmschutz und vieles mehr. In dieser SONNENENERGIE startet zudem eine neue Serie. Darin beschäftigen sich verschiedene Autoren mit dem ökologischen Anspruch der Energiewende. Der erste Teil trägt den Titel "Die Cradle to Cradle Energiewende". Einen weiteren Teil der Reihe "Après Paris" setzt sich kritisch mit dem Aspekt der Grünen Ökonomie als Mantra der Klimapolitik auseinander. Das Inhaltsverzeichnis können Sie hier einsehen. Hier finden Sie die Übersicht aller bislang erschienenen Ausgaben, zwei davon sind freigeschaltete Schnupperversionen, die Sie auch ohne Abo lesen können. Die digitale SONNENENERGIE ist selbsterklärend, wir haben zu Ihrer Erleichterung trotzdem ein kleines Benutzerhandbuch erstellt, dass Ihnen das Lesen leichter machen wird. Für DGS-Mitglieder ist die digitale SONNENENERGIE kostenlos, für alle anderen gibt es das Jahresabo zum Preis von 39 €. Um als DGS-Mitglied oder auch als Abonnent die digitale SONNENENERGIE regelmäßig lesen zu können füllen Sie einfach das Formular auf dieser Seite aus. Aber auch Nichtmitglieder können die SONNENENERGIE, in gedruckter oder digitaler Form, abonnieren. Nachfolgend finden Sie einen Link zum Bestellformular für das Abo der digitalen SONNENENERGIE. Die gedruckte SONNENENERGIE können Sie hier abonnieren. Beide Abos, gedruckt oder digital, gibt es im Jahresabo für 39 €. Das ermäßigte Abo für BdE-Mitglieder, Rentner, Studierende, Schüler, Behinderte, Arbeitslose erhalten Sie für 35 € im Jahr. Im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel ist das Einzelheft zum Preis von 9,75 € erhältlich. DGS-Mitglieder können die SONNENENERGIE in beiden Varianten lesen.
Das Inhaltsverzeichnis zum Download 03.03.2017 Versuch der Verunsicherung: Fragwürdige Warnung vor Stecker-Solar-Geräten Balkonkraftwerk, Foto: DGS Mit ihrem DGS SolarRebell startete die DGS 2016 ihr neues Projekt der dezentralen Energiewende für jedermann. Mit ihm kann jeder seine kleine Energiewende in die Hand nehmen. Der Clou: Durch die kleine Leistungsgröße kann bei geschicktem zuschalten von Verbrauchern der gesamte Strom direkt verbraucht werden, was eine Einsparung von bezogenem Strom und CO2 mit sich bringt. Durch gesunkene Modulkosten ist das meist sogar wirtschaftlich. Damit schützt ein DGS SolarRebell nicht nur das Klima, er schont auch Geldbeutel. Der DGS SolarRebell ist in seiner klassischen Anwendung ein „Balkonmodul“, kann aber auf vielfältigste Weise installiert werden. Die dazugehörige Unterkonstruktion aus Aluminium sowie das Montagezubehör erlauben es das rebellische Solarmodul an die individuellen Gegebenheiten anzupassen. Im Gegensatz zu einer gängigen Solarstromanlage kann man als Mieter seinen SolarRebellen auch problemlos umziehen. Alles in allem ist er eine wunderbare Möglichkeit die dezentrale Energieerzeugung weiter voranzubringen und ein Ausrufezeichen zu setzen. Ganz gemäß dem Motto: „Wir sind die Energiewende“ schlägt man dem Energieversorger ein Schnäppchen. Die Avantgarde einer künftigen grünen Zukunft rebelliert solar. Leider gibt es aber immer wieder teilweise völlig haltlose Reaktionen von Netzbetreibern, die ihren Vertrauensbonus zur Verunsicherung der Kunden ausnutzen. So warnen aktuell die Töchter des Eon- Konzerns Bayernwerk und Avacon auf Basis von vier Jahre alten Veröffentlichungen vor Stecker-Solar-Geräten. Unklar bleibt, ob diese veralteten Informationen zur bewussten Verunsicherung der Nutzer oder aus Unwissenheit verbreitet werden. Um hier aufzuklären nimmt der Koordinator der DGS-Initiative PVplug Marcus Vietzke zu den jüngst verbreiteten Warnungen explizit Stellung (Link). 03.03.2017 Steckersolar-Geräte und das Finanzamt Stecker-Solar-Gerät als Balkonbrüstung, Foto: Laudeley Betriebstechnik Steckersolar-Geräte speisen üblicherweise wenig bis gar keinen Überschuss-Strom ins Netz. Sie dienen der teilweisen Eigenversorgung des privaten Haushalts mit Solarstrom. Eine Gewinnerzielungsabsicht im gewerblichen und steuerlichen Sinn ist damit in der Regel nicht verbunden. Wenn gar kein Strom ins Netz abgegeben wird, ist das Gerät für das Finanzamt nicht relevant. Eine steuerliche Behandlung und Kontaktaufnahme mit dem Finanzamt ist dann nötig, wenn regelmäßig Strom ins Netz eingespeist und verkauft wird. Dann muss die umsatzsteuerliche Behandlung geklärt werden. Im einfachsten Fall wählt der Nutzer die Kleinunternehmerregelung und ist damit von der Umsatzsteuer befreit. Wird mit der Stromeinspeisung eine Gewinnerzielung beabsichtigt oder faktisch erreicht, muss das Steckersolar-Gerät auch ertragssteuerlich beim Finanzamt gemeldet werden. Es ist dann jährlich der Gewinn zu ermitteln und zu versteuern. Abwenden lässt sich das, in dem man dem Finanzamt plausibel darlegt, dass mit der Einspeisung des Stroms langfristig kein Gewinn erzielt wird. lesen Sie hier weiter 03.03.2017 Rekordjahr 2016: die wichtigsten Daten und Grafiken, die jeder kennen sollte Temperaturabweichung in 2016 vom Mittelwert 1951-1980. Daten: Berkeley Earth, Grafik: Robert Rohde (Stefan Rahmstorf, Klimalounge-Blog) Das Jahr 2016 war global das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert. Darin stimmen sämtliche Datensätze der Oberflächentemperaturen überein. Das gilt übrigens ebenso in allen Satellitendaten für die Temperaturen der Troposphäre. Die globale Erwärmung schreitet also immer weiter voran – wer sich Hoffnungen auf eine Verlangsamung gemacht hat, ist Wunschdenken erlegen. Drei Rekordjahre in Folge (2014, 2015 und 2016) hat es noch nie gegeben. Laut NASA hat unser Planet 16 seiner 17 wärmsten Jahre seit 2001 erlebt. (Die einzige Ausnahme unter den Top 17 ist 1998 – der bislang größte kurzfristige Ausreißer dank eines Rekord-El-Niño im tropischen Pazifik.) Auch 2016 hat durch El Niño einen zusätzlichen Push nach oben bekommen – nach verschiedenen Abschätzungen zwischen 0,12 °C und 0,17 °C. Der allergrößte Teil der Wärmeanomalie ist also eine Folge des vom Menschen verursachten langfristigen Erwärmungstrends. Auch ohne El Niño hätten 2015 und 2016 Rekorde gesetzt. Die verschiedenen Studien, die die relativen Anteile von natürlichen Schwankungen und anthropogener Erwärmung seit 1950 abgeschätzt haben, erhalten konsistent einen anthropogenen Anteil von um die 100%. Die Rekordwärme fällt mit einer besonders schwachen Sonnenaktivität zusammen (Stichwort „kalte Sonne“), die manche – wohl vor allem politisch motivierte – Autoren in den letzten Jahren schon von einer Abkühlung fabulieren ließ. Lesen Sie hier weiter 03.03.2017 Helfen auch Sie uns beim Wenden Unsere Arbeit im Sinne einer „Energiewende von unten“ ist nicht nur zeit- und arbeitsaufwendig, sondern mitunter auch kostenintensiv. Allein mit den Mitgliedsbeiträgen können wir nur eingeschränkt agieren. Auch wenn die Mitgliederentwicklung in letzter Zeit Mut macht, sind uns oftmals die Hände gebunden. So können manch gute Ideen und Aktionen nicht durchgeführt werden, wenn es an finanziellen und logistischen Mitteln fehlt. Das ist bedauerlich, schließlich ist die Energiewende ist in Gefahr und das heutige, auf fossiler und atomarer Energie basierende Energiesystem aufgrund seiner Begrenztheit und den einhergehenden irreversiblen Schäden an Mensch und Umwelt ein Auslaufmodell und nicht zukunftsfähig. Die DGS steht für die Transformation unserer derzeitigen überwiegend auf wertvollen Rohstoffen basierenden Energieversorgung hin zu einer Ablösung durch 100 % Erneuerbare Energien. Spenden und Nachlässe Um es Ihnen zu ermöglichen uns auf unkompliziertem Wege zu unterstützen haben wir auf unserer Website ein Formular eingerichtet. Damit ist es einfach und sicher möglich uns via SEPA-Lastschriftmandat eine einmalige Spende wie auch eine Dauerspende zukommen zu lassen. Die DGS ist als gemeinnütziger Verein berechtigt, Spenden anzunehmen und im Sinne des Gesetzes Spendenbescheinigungen auszustellen. Auch der kleinste Betrag ist uns eine Hilfe. Für Sie ist Ihre Spende zudem steuerlich absetzbar. Wir möchten auf diesem Weg auch darauf hinweisen, dass es ebenso möglich uns durch testamentarische Nachlässe zu unterstützen. Er gibt hier die unterschiedlichsten Varianten einen Nachlass zu Gunsten einer gemeinnützigen Organisation zu regeln: Erbvertrag, Schenkung, Vermächtnis oder Erbschaft (Testament). Darüber hinaus können Sie das Geld als Zustiftung oder Spende zur Verfügung stellen. Neben einer Spende können Sie uns natürlich vor allem durch ihre Mitgliedschaft unterstützen. Als Mitglied in der DGS werden Sie Teil eines starken Netzwerkes mit Fachleuten, Wissenschaftlern, Firmen und engagierten Personen. Sie unterstützen dadurch unsere Arbeit und können die zahlreichen Leistungen nutzen. Erst kürzlich konnten wir uns über den Eingang zweier größerer Spenden freuen, den Unterstützern wollen wir auf diesem Weg herzlich danken! Zum Spendenformular Auszug aus den zahlreichen Vorteilen einer Mitgliedschaft in der DGS Hier können Sie Mitglied werden Hier können Sie uns schnell und unkompliziert unterstützen Die DGS bei Facebook 03.03.2017 Après Paris: eBooks funktionieren überall ganz einfach! Noch wissen wir nicht, wie oft unser erstes eBook erworben wurde, jedoch haben wir in unserem unmittelbaren Umfeld festgestellt, dass es offensichtlich noch größere Hemmschwellen dieses Format betreffend gibt. Auch wir haben mit diesem eBook Neuland betreten, keiner der Beteiligten hatte großartig Erfahrung mit diesem Medium. Das war auch ein Grund dafür mit dem Heise-Verlag zu kooperieren. Das hat uns viel Arbeit erspart, hilft uns eine breitere Leserschaft zu finden und lässt uns sicher sein, dass unser eBook professionell erstellt wurde. Damit sind wir auch schon bei dem Format und der Benutzung eines eBooks. Es ist eigentlich immer das gleiche, ob es nun als e-Book, e-Buch oder Digitalbuch angeboten wird. Je nach Anbieter gibt es Software um das eBook lesen zu können. Eine spezielle Hardware, sprich ein Lesegerät ist nicht zwingend nötig. Die elektronischen Bücher, sprich Bücher in digitaler Form, kann man mit Software, die es kostenfrei vom Anbieter der Computer-Betriebssystems (z.B. Windows oder Macintosh) gibt, lesen. Das gleiche gilt für Tablet-Computer oder Smartphones. Entscheidet man sich dazu vermehrt Bücher digital statt gedruckt zu lesen, ist es interessant sich einen E-Book-Reader anzuschaffen. Das bekannteste Produkt ist hier sicherlich der Kindle-Reader von Amazon. Eine komfortable Eigenschaft von eBooks ist es, dass man stets, ob bei PC, Mac oder auch Lesegerät, die Schriftgröße an die unterschiedlichen Bildschirmgrößen und die eigenen Vorlieben anpassen kann. Es gibt somit kein Kleingedrucktes mehr. Auch können enthaltene Grafiken meist vergrößert dargestellt werden. Lediglich eBooks aus den Bereichen Kinderbücher, Sachbücher und Lehrbücher mit komplexem Layout, Animationen oder interaktiven Funktionen werden öfters mit festem Seitenlayout angeboten. Das meist verwendete eBook-Format ist im Übrigen der EPUB-Standard und nicht wie am Anfang oft noch verwendet das PDF-Format. Da das EPUB-Fomat auf Web-Standards aufbaut entspricht ein eBook in EPUB Format daher im Grundsatz einer speziell formatierten Website. Somit können eBooks auf Smartphones, Tablets oder Computern gleichermaßen benutzt werden. Weitere optionale Funktionen von eBooks sind beispielsweise: Ein Zoom auf Vollformat, die Vollformatdarstellung, die Integration von Audio- und Video-Dateien, Animationen, Interaktive Funktionen wie auch eingebettete Vorlesefunktionen. Hier geht es zu unserem eBook Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für erneuerbare Energien dauerhaft profitieren. Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Eva Augsten, Klaus Oberzig, Heinz Wraneschitz Mail an die Redaktion
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