Aktuelle Nachrichten der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.:

 

04.11.2016

Rohstoffe: Es ist noch genug von allem da!

Quelle: BGR

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) veröffentlicht immer wieder sehr interessante Studien, wie erst kürzlich jene zu mineralischen Rohstoffen für die Energiewende (wir berichteten Anfang September darüber).

Die Tage wurde ein weiterer Bericht publiziert: „Der arktische Ozean aus rohstoffwirtschaftlicher und völkerrechtlicher Sicht“. Dort gibt es die frohe Botschaft zu vermelden: „Bisher kommt das Erdgas aus der Arktis nahezu ausschließlich aus Lagerstätten an Land. Mit dem weiteren Rückgang des Meereises und der Entwicklung moderner Technologien wird sich die Förderung von Rohstoffen künftig aber auch auf die arktischen Meeresgebiete ausdehnen.“

Das ist zwar leider nichts Neues, liest man den aktuellen Newsletter der BGR, stößt man jedoch auf einen weiteren, irritierenden Satz. In der Ankündigung des Kurzberichts "Die Energiestudie der BGR: Fakten zu Energierohstoffen seit 40 Jahren" findet sich folgende Formulierung: „Aus rohstoffgeologischer Sicht können die bekannten Energierohstoffvorräte auch langfristig einen steigenden Bedarf bei Erdgas, Kohle und Kernbrennstoffen decken und so den Wechsel in ein kohlenstoffarmes Energiesystem auf Basis der Erneuerbaren Energien gewährleisten“. Was genau darunter zu verstehen ist bleibt unklar. Benötigen wir fossile Energien in großen Mengen um auf Erneuerbare Energien umzusteigen?

Die Bundesanstalt ist neutraler Dienstleister, es ist deshalb nicht angebracht an Ihrer Unabhängigkeit zu zweifeln. In der BGR setzt man sich vielmehr für die nachhaltige Nutzung von natürlichen Rohstoffen und die Sicherung menschlichen Lebensraums ein. Betrachtet man die jüngsten Interventionen des Wirtschaftsministeriums beim Klimaschutzplan 2050, oder etwa die drohende Beseitigung des EE-Einspeisevorrangs, ist es aber vielleicht nicht mehr ganz so abwegig zu vermuten, dass hier andere Schwerpunkte gesetzt werden sollen. Schließlich ist die BGR eine technisch-wissenschaftliche Oberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Bislang waren die Veröffentlichungen stets wissenschaftlich fundiert und nicht politisch beeinflusst. Im Fazit der Studie zum arktischen Ozean steht auch zu lesen: Den rohstoffwirtschaftlichen Chancen stehen die ökologischen Risiken der Nutzung arktischer Ressourcen gegenüber. Man kann deshalb hoffen, dass gerade von politisch-wirtschaftlicher Seite diese Risiken ernst genommen werden und nicht kurzfristig gehandelt wird. Die mit der Industrialisierung einhergehende Politik der Ausbeutung von Rohstoffen und Natur hat bekanntlich Auswirkungen, die wir heute noch gar nicht abschätzen können, deren zunehmende Auswirkungen auf das Klima wir aber zunehmend spüren. Es ist zwar ermutigend zu wissen, dass mit dem Rossmeer vor der Antarktis das größte Meeresschutzgebiet und der Erde entstehen wird. Das heißt aber noch lange nicht, dass der überwiegende Rest der noch nahzu unberührten nördlichsten Erdregion ausgebeutet werden sollte.

Matthias Hüttmann

 
04.11.2016

Bankrott nach Marrakesch

in Marrakesch beginnt am kommenden Montag, dem 7. November 2016, im Marokkanischen Marrakesch die nächste UN-Klimakonferenz. Sie firmiert unter der Kurzfassung COP 22 und soll bis zum 18. November 2016 dauern. Grund genug, eine kurze Bilanz der energie- und klimapolitischen Aktivitäten der Bundesregierung zu ziehen, aber auch kurz über den Tellerrand zu spähen. Seit der letzten Klimakonferenz, der COP 21 in Paris, ist weltweit über das 2 Grad Limit bzw. dessen „Anhebung“ auf 1,5 Grad diskutiert worden. Die Große Koalition, die mit dem Koalitionsvertrag 2014 nahezu ihre gesamte Energiepolitik im Bundeswirtschaftsministerium neu gebündelt hat, beteiligte sich daran nicht nur wenig ambitioniert, im Gegenteil, sie unternahm große Anstrengungen zur Einfriedung der Energiewende. Auch die ständigen Beteuerungen für die Energiewende zu arbeiten, konnten  nicht verbergen, dass die einstmals führende Stellung Deutschlands bei Erneuerbaren Energien und Klimapolitik durch die Große Koalition ruiniert worden ist.

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04.11.2016

Netzvorrang der Erneuerbaren bedroht

Als die drei Säulen des EEG gelten die Einspeisegarantie für Ökostrom, deren Einspeisevorrang und die garantierte Einspeisevergütung. Nach Berichten der britischen Zeitung „Guardian“ vom 2. November soll es in Brüssel Bestrebungen geben, eines dieser Standbeine, nämlich den Einspeisevorrang für Erneuerbare, zu kippen. Demnach solle das Stromnetz-Privileg grüner Energien ab dem Jahr 2020 aus der Erneuerbare-Energien-Richtlinie der EU gestrichen werden. Eine „bislang unveröffentlichte Folgenabschätzung der EU“ spreche zugleich davon, dass dies „die CO2-Emissionen um zehn Prozent in die Höhe treiben“ könnte, so die Zeitung weiter. Sollten diese Pläne der Brüsseler Kommission realisiert werden, wäre dies für das deutsche EEG so etwas wie der Todesstoß von hinten in den Rücken. Es würde den Zugang von Solar- und Windstrom blockieren bzw. erschweren und Kohle- und Atomstrom eine Atempause verschaffen. Eine Beihilfe zum Artenschutz für Kohle und Atom, dieses Mal aus Brüssel.

Dementsprechend empört reagieren Vertreter der europäischen wie der deutschen EE-Industrieverbände. Dies passe nicht zu den Beschlüssen der Pariser Klimakonferenz und konterkariere die Bemühungen um Dekarbonisierung.  Sollte die vorrangige Einspeisung ins Stromnetz tatsächlich gestrichen werden, wollen hochrangige Industrievertreter finanzielle Entschädigungen und einen Zugang zu Ausgleichsmärkten fordern, um die Branche vor dem Abstieg zu bewahren, gibt der Guardian die Stimmung wieder. Die Erzeuger fossilen Stroms und Befürworter der Standbein-weg Position sprechen hingegen von Wettbewerbsgleichheit. Erneuerbare Energien böten eh die niedrigsten Betriebskosten und hätten somit Vorrang bei der Einspeisung ins Netz, argumentieren sie. Außerdem würde ein Wegfall der Regelung in ihren Augen „wettbewerbsfeindliche Subventionen“ (gemeint ist, wie immer, die Einspeisevergütung, die eine Umlage und keine Subvention ist) beseitigen und „Negativpreise“ verhindern, durch die mehr Energie erzeugt als verkauft werde. Eine raffinierte Verdrehung der Tatsache, dass Kohle- und Atomstrom bereit heute die Netze verstopfen bzw. die europäischen Nachbarländer Deutschlands überschwemmen.

Interessant an dieser Entwicklung ist, dass Bundeswirtschaftsminister Gabriel noch vor einer Woche eine „schnellere Energiewende in Europa“ und einen verlässlichen Förderrahmen für die Erneuerbaren in der EU angemahnt hatte. Er wolle Planungssicherheit für die Energiewende und eine schrittweise Angleichung der nationalen Fördersysteme sowie eine Roadmap für deren Marktintegration bis 2030, schrieb er an den Kommissionspräsidenten und verwies auf das deutsche Modell mit dem Strommarktdesign 2.0.  Dies biete die Chance, die europäische Energiewende zu einem „Motor für Wachstum, Arbeitsplätze und Innovationen zu machen“ (nicht zu einem Motor des Klimaschutzes). 2050 sei nur noch zwei Investitionszyklen entfernt, daher seien schnelle Entscheidungen notwendig. Bereits in diesem Zusammenhang hatte BEE-Präsident Fritz Brickwedde vor über einer Woche erklärt, dass die konsequente Einhaltung des Einspeisevorrangs für Erneuerbaren Energien eine besonders wichtige Rolle spiele. „Der Einspeisevorrang unterstützt den Rückbau der starren fossilen Restlast und schafft gleichzeitig die jetzt nötige Sicherheit für Investoren.“ Das konnte als eine Mahnung an Gabriel verstanden werden.

Betrachtet man die Meinungsäußerung des Ministers isoliert, könnte der Eindruck entstehen, er habe mit der Brüsseler Initiative zur Beseitigung des Einspeisevorrangs nichts zu tun. Brickwedde hatte da wohl schon Übles geschwant. Nicht angesprochen hat er die Frage, dass Gabriels Investitionssicherheit beim nächsten Investitionszyklus ohne nennenswerten Ausbau der Erneuerbaren auskommen will. Auf diese Linie der Energiepolitik der Großen Koalition, nämlich den Fossilen noch einen Zyklus Artenschutz zu verschaffen, hatte die DGS schon mehrfach hingewiesen. Und dass der Energieminister und Vizekanzler der stärksten Wirtschaftsmacht der EU mit den Brüsseler Planungen nichts zu tun haben könnte, ist glaubt ja wohl niemand.

Klaus Oberzig

Versuch eines Artenschutzes für Kohlekraftwerke, NL vom 29.01.2016

 
04.11.2016

Energiewende muss auf die Beschleunigungsspur!

Wie bereits im letzten Newsletter geschrieben, unterstützt die DGS die BBEn-Stellungnahme zum „Impuls-Papier Strom 2030“ des BMWi. Im Rahmen dieser Unterstützung veröffentlichen wir die gemeinsame Stellungnahme zum „Impuls-Papier Strom 2030“ des Bundeswirtschaftsministeriums auf unseren Seiten.

Das Impuls-Papier erscheint zu einem Zeitpunkt, wo den Hauptakteuren der Umsetzung der Energiewende nebst Millionen zusätzlicher Befürworter mittels repräsentativer Umfrageergebnisse durchweg deutlich geworden ist, dass das „EEG 2017“ nicht der Beschleunigung der Energiewende dient, sondern – in konsequenter Fortsetzung des EEG 2014 - diese in unverantwortlicher Weise weiterhin ausbremst.

Wir begrüßen, dass die Bundesregierung mit ihrem Impuls-Papier einen Diskussionsraum öffnet und gehen davon aus, dass sie dies auch mit einer Bereitschaft zur kritischen Hinterfragung ihres Regierungshandelns verbindet.


Zu der Stellungnahme im Detail

 
04.11.2016

Videoserie: EuroSun 2016 (2) - Innovative storages for solar heat

Eva Augsten (Kamera & Schnitt) und Bärbel Epp (Interview) haben im Auftrag der International Solar Energy Society (ISES) auf der EuroSun 2016 in Palma de Mallorca dieses Jahr mehrere interessante Videos veröffentlicht, die wir hier der Reihe nach vorstellen werden.

Im Video-Interview (auf Englisch) berichten einige der Redner und Organisatoren über Neuigkeiten und Trends aus Solarwärme und Solarstrom. Mehr als 300 Solarenergie-Experten haben die EuroSun 2016 in Palma de Mallorca besucht. Seit 1989 ist die DGS die deutsche Sektion von ISES. Eva Augsten arbeitet seit 2011 als freie Journalistin mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien, u.a. auch als Autorin in der SONNENENERGIE. Bärbel Epp ist Chefredakteurin des internationalen Solarthermie-Portals www.solarthermalworld.org und betreibt die Marktforschungs- und Kommunikationsagentur solrico.

Folge 2: Heat storage experts Mohammed Mehdi Farid from the University of Auckland and Wim van Helden from AEE INTEC explain how passive storage technologies and thermo-chemical materials can help to store solar energy for the winter. Interview: Bärbel Epp, Camera & Cut: Eva Augsten; Music: Columbo (Rock Mix) by Dokapi

direkt zum Video

Mehr Videos: www.evaaugsten.de/videos

 
 
04.11.2016

26. BIOGAS Convention 2016 – Melden Sie sich jetzt an

Das neue EEG 2017 ist da und prägt das Programm der BIOGAS Convention vom 15. bis 18.11.2016 in Hannover (Messegelände, Tagungsbereich 2). Am 16./17.11.2016 stellen hochkarätige Referenten neue und wichtige Erkenntnisse für Betreiber und Firmen vor. Die traditionell zusammen mit der Jahrestagung durchgeführte BIOGAS Fachmesse ist in Hannover Teil der EnergyDecentral und gemeinsam bieten beide Veranstaltungen ein umfassendes und kompaktes Programm für die Biogasbranche.
 
Neben den - für alle Teilnehmer offenen - Vortragspanels bieten auch zwei Workshops die Möglichkeit, sich ausführlich mit dem EEG zu beschäftigen. Unter dem Motto „Bio2020plus“ werden einerseits die Ausschreibungen als Perspektive für Biogasanlagen beleuchtet, andererseits die Perspektiven von Biogasanlagen außerhalb des EEG, z.B. durch Wärmenutzung, alternative Finanzierungsgrundlagen und Selbstvermarktung erforscht.

Ein komplett englischsprachiges Angebot über beide Tage rundet das Programm ab: „Biogas worldwide“. Zum Einstieg erklärt der Workshop Biogas Basics in drei Stunden die Grundlagen der Biogastechnologie. Die Hauptvorträge beschäftigen sich mit „Biowaste to Biogas“ und „Safety“ und Praxisberichten aus vielen Ländern, z.B. den Niederlanden, Canada, Malta, Brasilien, Süd Afrika, Kolumbien, Serbien, Japan.

Nicht vergessen: Die Abendveranstaltung: Gemeinsam laden die DLG und der Fachverband Biogas zum „EnergyDecentral & BIOGAS Abend“ am 16.11.2016 ein.

Link: www.biogas-convention.com/de

 
04.11.2016

SONNENENERGIE 5|16: Aufbruch ins unbekannte Stromversorgungsland

Übersicht der Strommarktmodelle der Energieversorger, Grafik: DGS

Marktübersicht Strommarktmodelle – Teil 1: Energieversorger.

Der Strommarkt durchläuft seit einigen Jahren fundamentale Veränderungen. Für lange Zeit war die Aufteilung zwischen Stromerzeuger und Strombezieher klar getrennt. Es gab einige wenige Kraftwerke, die ihre Erzeugung stets nach dem aktuellen Verbrauch richteten. Die Flussrichtung des Stroms war stets dieselbe. Doch seit einigen Jahren verliert dieses Modell seine Gültigkeit. Durch den Einsatz von vielen kleinen, grünen, dezentralen Anlagen kommt es nun auch vor, dass Netzebenen mehr Strom produzieren als sie selbst benötigen. Dass diese Anlagen darüber hinaus nicht verbrauchsorientiert erzeugen, sondern nur dann, wenn auch ein entsprechendes Sonnen- oder Windangebot besteht, macht die Sache noch komplizierter.



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