DGVN-Newsletter: März 2025 |
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 Foto: UN Women/Ploy Phutpheng |
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Liebe Leserinnen und Leser, vor zwei Tagen wurde ein bedeutender Schritt vollzogen: Im Rahmen der 69. Sitzung der UN-Frauenrechtskommission (Commission on the Status of Women - CSW69) haben die UN-Mitgliedstaaten eine politische Erklärung verabschiedet, welche die Verpflichtungen der Pekinger Erklärung und der Aktionsplattform von 1995 bekräftigt. 30 Jahre Pekinger Erklärung und Aktionsplattform – Wo stehen wir heute? Diese Frage möchten wir mit unseren Jugendbeobachterinnen zur CSW69, die derzeit in New York vor Ort sind, und Vertreterinnen von Regierung und Zivilgesellschaft am 14. März vertiefen. Seien Sie online dabei. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN ‚Der lange Kampf um Gleichberechtigung‘ wird deutlich, dass trotz vieler Fortschritte noch erheblicher Handlungsbedarf besteht. Kein Staat, auch nicht Deutschland, hat bereits alle Gesetze zur vollständigen Gleichberechtigung erlassen. Lesen Sie mehr in der neuen Ausgabe. Ihre DGVN |
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| 14.03.2025 · 13:15 - 14:30 Uhr · Online 30 Jahre Pekinger Erklärung und Aktionsplattform – Wo stehen wir heute? Unsere Jugendbeobachterinnen berichten von der UN-Frauenrechtskommission aus New York. Gemeinsam mit Julia Lenfers (BMFSFJ), Barbara Lochbihler und Nora Teuma sprechen sie über Stand und Aufgaben der Gleichstellung. mehr |
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| Trotz positiver Entwicklungen in Bezug auf die Gleichstellung von Frauen und Mädchen besteht nach Ansicht der Autorinnen in Heft 1/2025 noch ein erheblicher Handlungsbedarf, um die vorhandenen Schattenseiten zu überwinden. mehr |
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| Ivette Félix Padilla und Lena Elsa Droese, unsere DGVN-Jugendbeobachterinnen, sind vor Ort bei der CSW69 und teilen ihre Eindrücke über die Instagram-Stories der DGVN. Folgen Sie uns für Updates. mehr |
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| Seit 2021 ist Sima Sami Bahous Exekutivdirektorin von UN Women. Frau Bahous, wo stehen wir heute, 30 Jahre nach der Erklärung von Peking und der Aktionsplattform von 1995, aus Ihrer Sicht? Ein Interview auf dem DGVN-Portal “Menschenrechte durchsetzen”. mehr |
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| Im Heft 1/2025 der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN 'Der lange Kampf um Gleichberechtigung' beantwortet Elke Ferner, Vorsitzende von UN Women Deutschland e.V., Fragen zum Stand der Geschlechtergleichstellung. mehr |
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| In unseren Themenportalen finden Sie Informationen und Erklärungen zu verschiedenen thematischen Bereichen der UN. Auf der Unterseite “Frauenrechte” erfahren Sie, was es mit der Pekinger Aktionsplattform und Erklärung auf sich hat, welche Rolle die Frauenrechtskommission (CSW) spielt, und welche Ziele das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) verfolgt. mehr |
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| Die DGVN und das PNJ laden fünf Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten zu einem Medienworkshop zur 4.. Internationalen Konferenz für Entwicklungsfinanzierung in Sevilla und zur Hamburg Sustainability Conference ein. Bewerbungsschluss ist der 16. März 2025. mehr |
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| Du bist zwischen 18 und 25? Interessiert an internationaler Sicherheit und Friedenspolitik? Die DGVN ermöglicht zwei Jugendbeobachterinnen und Jugendbeobachtern die Teilnahme am UN Peacekeeping Ministerial am 13. und 14. Mai 2025 in Berlin. Bewerbungsschluss ist der 30. März 2025. mehr |
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| Du brennst für internationale Politik und möchtest junge Stimmen in den Vereinten Nationen stärken? Dann bewirb dich jetzt für das Jugenddelegiertenprogramm zur UN-Generalversammlung! Bewerbungsschluss ist der 30. März 2025. mehr |
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| 19.03.2025 · 17:00 - 18:30 Uhr · Berlin Die DGVN und Stop Ecocide Deutschland laden zu einem Gespräch mit Jojo Mehta, Mitgründerin von Stop Ecocide International, zur Anerkennung von Ökozid im Völkerrecht. mehr |
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| 27. – 30.03.2025 · Leipzig Auch dieses Jahr hat die DGVN wieder einen Stand auf der Leipziger Buchmesse. Dies bietet allen Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, sich über die Vereinten Nationen zu informieren und mehr über die Projekte und Publikationen der DGVN zu erfahren. mehr |
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| 31.03.2025 · 09:30 - 17:00 Uhr · Berlin Informations- und Netzwerkveranstaltung des Forum Menschenrechte, des Deutschen Instituts für Menschenrechte, der Diakonie und der Nationalen Armutskonferenz zu Beteiligungsmöglichkeiten am 7. Staatenberichtsverfahren Deutschlands vor dem UN-Sozialpaktausschuss. mehr |
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| Die Finanzierung des UN-Systems ist derzeit stärker gefährdet denn je. Der größte Beitragszahler, die USA, kürzen drastisch ihre Zahlungen. Umso mehr lohnt sich ein Blick in die Studie „Trump 2.0 and the United Nations“, die im Rahmen eines Fachgesprächs der Friedrich-Ebert-Stiftung, des IDOS (German Institute of Development and Sustainability) und der DGVN entstand. mehr |
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| 30 Tage - so lange haben die UN-Mitgliedstaaten nach Erhalt der Mitteilung des Generalsekretärs Zeit, um ihren jährlichen Pflichtbeitrag in voller Höhe zu überweisen. Dann kommen sie auf die ‚Ehrenliste‘ (‚honour roll‘). Deutschland war dieses Jahr dort wieder vorn mit dabei. Ein Artikel von Prof. Dr. Klaus Hüfner, Mitglied im DGVN-Präsidium. mehr |
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| Der ehemalige Bundesinnenminister ist am 15. Februar 2025 im Alter von 92 Jahren in Köln gestorben. Baum war ein ausgesprochen mutiger und geradliniger Politiker, der die Menschenrechte nicht nur dann hochhielt, wenn es opportun erschien. Sie galten ihm genauso in der Innen- wie in der Außenpolitik. mehr |
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| Wie kann Armut weltweit effektiv bekämpft werden? Welche Maßnahmen ergreifen die UN, und welche Herausforderungen gibt es dabei? Was bedeuten die Unterziele vom SDG 1? Darum geht es in dieser Folge von UNnachhaltig mit Christina Behrendt von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) der UN. mehr |
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| Gleich vier sehr unterschiedliche Themen stehen dieses Jahr im Fokus der Vereinten Nationen und werden mit zahlreichen Aktivitäten als ‚internationale Jahre‘ begangen. So ist 2025 nicht nur das Jahr der Genossenschaften, sondern auch der Quantenwissenschaften und Quantentechnologien. mehr |
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| Die jüngsten Ereignisse in der DRK rücken auch in deutschen Medien in den Fokus. Nach der Einnahme Gomas durch M23 am 28. Januar 2025 fiel am 17. Februar auch Bukavu. Das nächste erklärte Ziel: die tausende Kilometer entfernte Hauptstadt Kinshasa. mehr |
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| Nach dreitägigen Verhandlungen in Rom haben über 140 Staaten eine Einigung zu Biodiversitätsschutz erzielt. Unter anderem wurde sich auf einen Plan geeinigt, wie auch in Zukunft Artenschutz finanziert werden kann und wie Ergebnisse bei Biodiversitätserhaltung besser erfasst werden können.. mehr |
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| Sie sind auch überzeugt, dass die globalen Herausforderungen nur durch internationale Kooperation und starke Vereinten Nationen gelöst werden können? Werden Sie Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen! |
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