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Die 5 wichtigsten E-Commerce Trends 2022
Checkout.com-Studie zeigt: 54 Prozent prüfen vor Einkauf das Unternehmen auf Nachhaltigkeit, 49 Prozent vertrauen Influencern nicht |
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| | Der globale Zahlungsdienstleister Checkout.com hat diese Woche die Ergebnisse einer Befragung unter 1.000 Händlern und 8.500 Verbrauchern in ganz Europa zu den wichtigsten Trends im E-Commerce 2022 veröffentlicht. Demnach erwartet die Mehrheit der Händler ein weiteres Jahr des Wachstums, das von neuen Geschäftsmodellen, Nachhaltigkeit und Personalisierung geprägt wird. |
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Die folgenden fünf Trends haben sich dabei herausgestellt:
1. Nachhaltigkeit: 54 Prozent der Verbraucher prüfen Kriterien vor dem Kauf
54 Prozent der Verbraucher vergewissern sich vor dem Kauf, dass die Unternehmen ihren Beitrag leisten. Da die Mehrheit der Millennials (73 Prozent) unter den Verbrauchern am liebsten bei nachhaltigen Marken einkauft, agieren die Händler im eigenen Interesse, wenn sie der Nachhaltigkeit im neuen Jahr Priorität einräumen. |
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| 2. Social Shopping: 49 Prozent der Verbraucher vertrauen Influencern nicht 63 Prozent der Verbraucher hoffen, in den nächsten 12 Monaten häufiger über soziale Kanäle einkaufen zu können. 40 Prozent der Händler geben daher an, dass sie im kommenden Jahr in die Verbesserung ihres Social-Commerce-Angebots investieren werden. Aber: 49 Prozent der Verbraucher vertrauen den Empfehlungen von Influencern in sozialen Medien nicht. |
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| 3. Optimierung von digitalen Zahlungen: 68 Prozent der Händler investieren Fast ein Drittel (31 Prozent) der Unternehmen gab an, dass sie im Jahr 2021 Umsatzeinbußen aufgrund von schlecht optimierten Zahlungslösungen hinnehmen mussten. Generell investieren 68 Prozent der Unternehmen aktiv in neue und verbesserte Zahlungstechnologien. |
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| 4. Cybersicherheit: Für 41 Prozent der Händler eine große Herausforderung Insgesamt nannten 41 Prozent der E-Commerce-Anbieter Betrug und Cyber-Risiken als eine der größten Herausforderungen im kommenden Jahr. In den letzten 12 Monaten haben 25 Prozent der Shopbetreiber einen erheblichen Anstieg der Betrugsversuche erlebt. |
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5. Marktplätze: 65 Prozent der Verbraucher kaufen hier am liebsten ein
Fast zwei Drittel (65 Prozent) der Verbraucher setzen Marktplätze auf Platz 1 der Orte, an denen sie am liebsten einkaufen. Plattform-Modelle werden damit immer beliebter. 25 Prozent der Einzelhändler fürchten daher, Marktanteile an Marktplätze zu verlieren. Aber mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Unternehmen sieht auch eine Chance darin und plant, 2022 einen größeren Teil ihrer Produkte auf Marktplätzen von Drittanbietern zu verkaufen. |
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