Shopping als Lifestyle wird durch die transparente, vernetzte Blockchain in Zukunft auf eine neue Stufe gehoben.
Die Tokenisierung von Kundenbindung ist in vollem Gange. |
Liebe Zukunftsinteressierte, der starke Anstieg des Online-Anteils in allen Handelsbranchen, von Food bis Fashion, und die steigende Nutzung digitaler Service-, Streaming- und Sharing-Modelle trägt zur Entstehung intelligenterer Geschäftsmodelle bei, die auf Blockchain-Technologien basieren. Denn mit den digitalen Angeboten wachsen auch die Anforderungen der Kunden nach Transparenz, kurzen Lieferzeiten und bequemer On-Demand-Nutzung. Datensicherheit und -kontrolle, Bedarfsprognosen, nachhaltiger und auf echte Nachfrage optimierte Angebote, NFTs ... Die Blockchain gilt als eine der entscheidenden Technologien hin zu einem vernetzten, transparenten und intelligenten Handel der Zukunft. Ihre Janine Seitz |
Die Blockchain-Potenziale für den Handel Shopping als Lifestyle wird durch die Blockchain in Zukunft auf eine neue Stufe gehoben. Zum Artikel |
EXPERTEN-DOPPEL Sinn-philosophieren über eine bessere neue Welt Zum Interview |
Kennen Sie schon den Trendbegriff ...
Die Kultur- und Kreativwirtschaft wird inzwischen als eigenständiges Wirtschaftsfeld verstanden. Sie umfasst die vielfältige Medienbranche und die Designwirtschaft sowie Architektur, Marketing, Künste und die rasant wachsende Gaming-Branche. Kreativität ist insbesondere in dieser, aber auch in anderen Branchen zur zentralen Ressource geworden, die es zu monetarisieren gilt. Wahre Kreativität lässt sich jedoch schwer erzwingen – sie braucht Freiräume. |
Bleiben wir bei den Fakten |
Only good news is good news Perfluorierte Chemikalien, kurz PFCs, sind zum einen gesundheitsschädlich, zum anderen aber auch verlockend nützlich. Weil sie wasser-, fett- und schmutzabweisend sind, stecken sie in Outdoorkleidung, Pizzakartons, Teppichen etc. Wegen ihrer Langlebigkeit galten PFCs als praktisch nicht abbaubar, einer Forschungsgruppe der Northwestern University im US-Bundesstaat Illinois gelang es nun aber, PFCs in unschädliche Bestandteile aufzulösen. Die Methode nutzt eine bislang nicht erkannte Schwachstelle der Moleküle und funktioniert für eine große Gruppe der aus mehreren tausend Mitgliedern bestehenden PFCs-Familie. (Quelle: swr.de) |
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