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Insights für erfolgreiches Direct-to-Consumer-Business
Ausgabe 3/22 vom 08. Februar 2022 - Die D2C-Strategien der Corporates 🏢
Hello again 🤟 - na, hast du den Rückblick auf das D2C-Jahr 2021 aus dem letzten Newsletter verarbeitet? Die durchschnittliche Verweildauer auf dem Artikel lag jedenfalls bei über fünf Minuten. Und was uns noch mehr freut: Auch zur dritten Ausgabe des D2C-Radars begrüßen wir wieder neue Leser, unter anderem von Glashütte, Pjur, Boehringer Ingelheim, Ravensburger, Rajapack, Dr. Vital und Mars. Schön, dass ihr da seid! 💝 👉 Wenn du diesen Newsletter weitergeleitet bekommen hast und in Zukunft keine Ausgabe mehr verpassen willst, melde dich einfach hier an. Denn das ist nur der Anfang! Was dich heute hier erwartet:
🏢 Überblick über die gängigsten D2C-Strategien der Corporate Brands 📊 die aktuellsten bevh-Zahlen zu den E-Commerce-Umsätzen von Herstellerversendern (HEV = Direct-to-Consumer = D2C) in Deutschland 🎅ein Sichtbarkeitsvergleich von Big Brands und Amazons Eigenmarken im Weihnachtsquartal - Ouch! 📚 News-Update: die wichtigsten D2C-News der vergangenen 14 Tage
Übrigens: Wir haben im Text Gratis-Tickets für die MOONOVA versteckt. Es lohnt sich also, den Newsletter bis zum Ende zu lesen! 🦄 Viel Spaß dabei! Daniela, Ralph und Stefan
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Meine Yacht, mein Auto, meine D2C-Strategie
Wie geht man als Corporate Brand auf Tuchfühlung zum Kunden? Einen für alle gültigen Weg gibt es nicht. Aber immerhin lassen sich aus den bisherigen Aktivitäten der Hersteller deutlich unterschiedliche Ansatzmuster ableiten. Findest du dich hier wieder? ZUM ARTIKEL
D2C in Deutschland: Alles nur Peanuts? 🥜
Im letzten Newsletter haben wir die Entwicklung des US-D2C-E-Commerce-Marktes von 2019 bis 2023 aufgezeigt. Nur wenige Tage später hat der bevh die Umsätze der Herstellerversender für den deutschen Markt veröffentlicht. Und die wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten. Und zugegeben. Auf den ersten Blick sehen die Zahlen eher mickrig aus. Nur drei Prozent des deutschen E-Commerce-Gesamtumsatzes - in Summe 3,4 Milliarden Euro - erwirtschafteten laut bevh die Herstellerversender in 2021. Aber: Innerhalb des deutschen Online-Handels wächst das D2C-Segment am schnellsten. Gegenüber dem Vorjahr legte der Markt um 25 Prozent zu, während der gesamte E-Commerce-Markt "nur" um 19 Prozent wuchs. So richtig spannend werden ohnehin erst die Zahlen für 2022, wenn die D2C-Aktivitäten der Hersteller sichtbar werden, die erstmals in der Pandemie direkt an die Endkunden verkauften. Eine detailliertere Kurvendiskussion zu den D2C-Marktzahlen in Deutschland und den USA gibt es dann im nächsten Newsletter am 22. Februar.
Fressen Amazons Eigenmarken die Markenhersteller?
Wie bedrohlich sind Amazons Eigenmarken für Brands, die auf Amazon.de verkaufen? Der Amazon Analytics Spezialist emax digital hat exklusiv für das D2C-Radar das Geschäft des Online-Riesen mit Eigenmarken im Weihnachtsquartal einmal genauer unter die Lupe genommen. ZUM ARTIKEL
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📚News-Update 📚
Was ist in den vergangenen 14 Tagen Wichtiges im D2C-Business passiert? Hier unser News-Update in Kurzform:
Amazon liebäugelt mit Peloton: Vor rund zwei Jahren spekulierte die Branche darüber, dass Amazon mit dem Peloton-Konkurrenten Echolon ein Prime-Bike auf den Markt bringt. Jetzt gibt es Gerüchte, Amazon könnte den schlechten Börsenkurs nutzen, um Peloton zu übernehmen. Wir fragen ganz bestimmt nach - auf dem D2C-Tag der MOONOVA am 24. Februar. Wer dabei sein will - die Tickets sind kostenlos. >>>n-tv.de / MOONOVA Glossier entlässt 80 Mitarbeiter: Wegen falscher Weichenstellungen in den vergangenen zwei Jahren erhält ein Drittel der Angestellten die Kündigung. >>>Modern Retail.
Waterdrop erhält 60-Millionen-Euro-Invest für 90 Millionen Euro Umsatz: Das Wiener D2C-Start-up hat mit seinen Brausetabletten im vergangenen Geschäftsjahr die Umsätze auf 90 Millionen Euro verdoppelt. Die Investoren spendierten dafür weitere 60 Millionen Euro. >>>Gründerszene.de
Lillydoo verfehlt 100-Millionen-Euro-Umsatzziel: Die D2C-Brand für Windeln & Co. hat sich in ihrer Umsatzprognose für 2020 überschätzt - und zwar erheblich. Statt 100 Millionen flossen nur 61,2 Millionen Euro in die Kassen des Start-ups. >>>Exciting Commerce
Vitamin-Startup Loewi schafft den Exit an die Konkurrenz: Das Startup für Nahrungsergänzung auf Basis von Bluttest und dem Ernährungsverhalten des Kunden wurde für eine nicht genannte Summe vom britischen Wettbewerber Bioniq geschluckt. 2020 bekam das Spin-off der TU München Seed-Kapital vom High-Tech Gründerfonds. >>>Business Insider
Benfit sammelt Millionen ein: Proteinbrot im Direktvertrieb - und gerne auch im Abo - mit dem Konzept hat das Düsseldorfer Start-up in seiner aktuellen Finanzierungsrunde einen mittleren siebenstelligen Betrag eingesammelt. Von wem bleibt geheim. >>>Vegconomist.de
Weltbild D2C Group launcht neue Eigenmarke: Unter dem Namen "Weltbewusst" bringt die Weltbild D2C Group drei Reinigungs-Granulate auf Basis natürlicher Rohstoffe auf den Markt und greift damit Everdrop & Co. an. >>>Internetworld.de Pickerd relauncht den Online-Shop: Der Hersteller von Back- und Dekorspezialitäten hat einen neuen Online-Shop für seine über 150 Produkte gelauncht. Ziel ist es, die Back- und Dekormarke als kreativen Impulsgeber und Lieferanten von Qualitätsprodukten zu etablieren. >>>Pressemitteilung
Porsche weitet den Online-Fahrzeugvertrieb weiter aus: Seit kurzem ist die Online-Fahrzeugsuche in 100 Märkten rund um den Globus verfügbar; in 26 davon können die Fahrzeuge online bestellt werden. >>>Pressemitteilung
Brax trotzt (online) der Krise: Um drei Prozent auf 253 Millionen Euro stiegen die Umsätze der Bekleidungsmarke Brax im Geschäftsjahr 2021. Im eigenen E-Commerce lagen die Erlöse in etwa 44 Prozent über denen des Vorjahres. >>>Textilwirtschaft.de
Picard wächst online: Der Lederwarenhersteller hat seine E-Commerce-Umsätze im abgeschlossenen Kalenderjahr um mehr als 110 Prozent gesteigert. Ein besonders starkes Wachstum verzeichnen die Online-Marktplätze, auf denen sich der um Retouren bereinigte Umsatz fast vervierfacht hat. >>>Fashion United
Dr. Martens: D2C hui, Wholesale pfui: In den Monaten Oktober bis Dezember steigerte der Schuhhersteller seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um elf Prozent auf 307,0 Millionen Britische Pfund (367,6 Millionen Euro). Das Plus verdankte Dr. Martens guten Geschäften im D2C-Bereich, dessen Erlöse um 33 Prozent zulegten. In den eigenen Stores lag die Wachstumsrate bei 72 Prozent, im Onlinegeschäft bei 16 Prozent. Der Großhandelsumsatz verfehlte das entsprechende Vorjahresniveau hingegen um 14 Prozent. >>>Fashion United
+++ Famous (last) words 💬 +++
"Startups investieren also besser in D2C, also das direkte Endkundengeschäft, als dem Handel eine hohe Marge in den Rachen zu werfen, für die er nichts tut und leider teilweise auch gar nicht tun will oder kann. Das Geld ist allemal besser in schlaue Online- oder Social- Maßnahmen investiert, als in tote Displays im Handel, die bei der erstbesten Gelegenheit im letzten Winkel des Ladens bzw. im Lager landen – oder auch gleich auf dem Müll."
Ex-Media-Saturn-Deutschlandchef Wolfgang Kirsch, heute CEO bei Allterco und Senior Advisor bei McKinsey, sieht in Sache Digitalisierung zwar Fortschritte im stationären Handel, rät neuen Start-ups allerdings, sich diesen Zwischenschritt zum Kunden zu sparen. >>>LinkedIn-Post
❓❓Und so geht es weiter....❓❓ Die nächste Ausgabe des D2C-Radar erscheint am 22. Februar. Unter anderem schauen wir dann nochmal genauer auf die D2C-Umsatzentwicklung in Deutschland.
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