Liebe Leserin, lieber Leser, |
“Die Energiewende muss eigentlich eine Wärmewende sein!“ So nachdrücklich fordern Energie-Experten, neben all dem Wirbel um die erneuerbare Stromproduktion nicht zu vergessen: Der Großteil an Primärenergie hierzulande wird nicht in Form von elektrischem Strom verbraucht (17 Prozent), sondern in Form von Wärme (56 Prozent) – also zum Heizen und Kühlen von Wohnungen, Geschäfts- und Behördengebäuden und für Hochtemperaturanlagen in der Industrie.Deshalb empfehlen wir Ihnen heute einige Meldungen aus dem Bereich der Geothermie. Die nämlich soll schon bald einen erheblichen Anteil des Wärmebedarf in Deutschland übernehmen - und damit wird sie auch für den Einsatz in Unternehmen immer relevanter. Viel Spaß beim Lesen! |
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| | Der Bau des derzeit innovativsten Nutzungsansatzes in der „Tiefen Geothermie“ in Deutschland kommt gut voran: In einem Wald südlich von München entsteht der erste kommerzielle „Eavor Loop“ in Europa – finanziell kräftig gefördert vom EU-Innovationsfonds und kredit-finanziert von einem Konsortium um die Europäische Investitionsbank EIB. weiterlesen |
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| | Für Unternehmen, die ihre Flottenfahrzeuge auf elektrische Mobilität umstellen und intelligent steuern wollen, bietet Smartfox eine hersteller-unabhängige Lösung für das Energiemanagement. Die neue „E-Mobility Plattform“ erlaubt es, den PV-Eigenverbrauch rasch und unkompliziert zu optimieren. weiterlesen |
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| | Seit acht Monaten versorgt eine Großwärmepumpe das Wärmenetz der Gemeinde Mertingen. Auch der benötigte Strom wird erneuerbar erzeugt – in einem benachbarten Solarpark. Für die Wirtschaftlichkeit des Betriebs sorgt seit zwei Monaten eine intelligente Wärmenetzsteuerung, die zur Entlastung des Stromnetzes beiträgt. weiterlesen |
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| | Mit der gesetzlichen Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung seit Januar 2024 gewinnt ein Technologiebereich an Bedeutung, der gerade in Industrie und Gewerbe bislang nicht besonders ernst genommen wurde: die Geothermie oder „Erdwärme“. Eine aktuelle Studie der Akademie für Technikwissenschaften (acatech) zeigt: Auch Unternehmensplaner tun gut daran, sich künftig intensiver mit dieser Möglichkeit der Wärmegewinnung zu beschäftigen. weiterlesen |
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| | Eine schlüsselfertige All-in-One-Lösung für die Speicherung großer Strommengen aus erneuerbaren Energien hat Socomec auf der Fachmesse ees im Juni 2024 vorgestellt. Der modular aufgebaute Speicher kann in seiner Kapazität von 250 Kilowattstunden (kWh) bis 3 Megawattstunden (MWh) hoch skaliert werden – ganz nach dem Bedarf des Kunden. weiterlesen |
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Anzeige | | Viele kleine und mittlere Unternehmen denken über die Nutzung von Solarstrom zur Deckung ihres Energiebedarfs nach. Die Frage, die sich ihnen stellt, lautet: Wie gelingt diese Transformation? Beantwortet wird diese Frage vom „r.energy Summit“ am 18.09.2024 mit begleitender Fachausstellung zum Thema: Ihr Weg zur eigenen Solaranlage – Projektmanagement für KMU in sieben Schritten. Zur Anmeldung |
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| | Mit einer Peak-Leistung von 0,5 Megawatt soll ein schwimmender Solarpark künftig Sonnenenergie von dort liefern, wo bisher nur der Küstenwind Energielieferant war: Vor der niederländischen Küste haben RWE und SolarDuck die schwimmende PV-Insel „Merganser“ installiert – als Pilotprojekt für weitere, größere Anlagen. weiterlesen |
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| | IBC Solar hat in Weinsfeld (Bitburg-Prüm) einen Solarpark mit angeschlossenem Batteriespeicher in Betrieb genommen. Das Projekt hat den Zuschlag der Innovationsauschreibung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhalten. weiterlesen |
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| | Travenetz, Tochtergesellschaft der Stadtwerke Lübeck und der Hansewerk-Gruppe, steht für den Betrieb und Ausbau einer modernen Infrastruktur für die Energie- und Wasserversorgung des Wirtschaftsraums Lübeck. Nun hat das Unternehmen eine hochverfügbare KRITIS-Leitwarte mit intuitiver Steuerungslösung und redundanter Systemarchitektur erhalten. weiterlesen |
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| | Erneuerbar, klimafreundlich, sicher und bezahlbar: Das sind die Anforderungen an die künftige Energienutzung in Unternehmen und Behörden.r.energy zeigt auf, wie sich die Transformation hin zu regenerativen Energien erfolgreich meistern lässt. Hier geht es zu Ihrer Gratis-Ausgabe! |
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| | Daten besitzen eine transformative Kraft, umso mehr, wenn sie Teil eines vernetzten Ökosystems zwischen Unternehmen, Partnern, Lieferanten und Kunden sind. Energieunternehmen können so Emissionen reduzieren und stabile Stromnetze sicherstellen. weiterlesen |
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| | Sicherheit und Flexibilität bei der Formgebung anspruchsvoller Halsgeometrien und Wandstärkenverläufen für sehr hohe Betriebsdrücke sind die Kernthemen, wenn es um die Fertigung von Wasserstofftanks aus Aluminium geht. Leifeld Metal Spinning bringt eine Umformmaschine auf den Markt, die diese Anforderungen erfüllt. weiterlesen |
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| | Der Hochlauf der globalen Wasserstoffwirtschaft ist als wichtiger Bestandteil der Energiewende in vollem Gange. Jumo will an dieser Entwicklung partizipieren, fokussiert sich als System- und Lösungsanbieter auf die Anforderungen der Wasserstoffwirtschaft und richtet das Produktportfolio konsequent darauf aus. weiterlesen |
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