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Guten Morgen John Do,

die Notbremse in der S-Bahn hat früher eine seltsame Faszination auf mich ausgeübt. Als Kind hab ich mich gefragt: Was passiert, wenn man den roten Griff zieht? Bleibt der Zug abrupt stehen, als wäre er vor eine Wand gefahren? Macht es leise „klick“ und ansonsten nix? Schimpft der Zugführer über Lautsprecher, dass ich mit dem Quatsch aufhören soll? Für die gestern in Hamburg aktivierte Corona-Notbremse lässt sich die erste Variante ausschließen, denn die Zahl der gerade gewährten Möglichkeiten, die uns jetzt wieder gestrichen wird, ist überschaubar. Tätowieren lassen kann man sich offenbar aus irgendeinem Grund weiterhin. Was ich Tätowierern gönne, mich im Gegensatz zu Notbremsen aber nie gereizt hat. Jetzt, da ich drüber nachdenke: Ich könnte mir natürlich eine Notbremse tätowieren lassen. Einfach, weil’s geht! Sorry, Sie merken's schon: der lange Lockdown macht wunderlich ...

Ein trotz allem wunderbares Wochenende wünscht:

Maik Koltermann
chefredaktion@mopo.de

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