Außerdem: Kim Gordon, der Inbegriff der Coolness, im Interview
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Guten Tag,

vielleicht treibt Sie auch die Frage um: Was kann man gegen Rechtsextremismus, gegen Verrohung, Hass und Hetze tun? Wie kann man Menschen, Institutionen und die Demokratie schützen? Seit Beginn der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus Mitte Januar waren in Deutschland inzwischen 3,7 Millionen Menschen auf der Straße. So gut es ist, zu sehen, wie viele Bürger und Bürgerinnen den Rechtsruck nicht hinnehmen wollen, so klein und ohnmächtig kommt einem der Wochenenddemozug manchmal auch vor. Ändert das was? Oder kann das nur der Anfang sein?

Im neuen Süddeutsche Zeitung Magazin porträtieren wir eine Frau, Irmela Mensah-Schram, die seit fast 40 Jahren den öffentlichen Raum von rassistischen oder antisemitischen Parolen, von Hakenkreuzen und Keltenkreuzen befreit. Warum sie das macht und wie sie vorgeht, das erfahren Sie in unserem Porträt.
Die Frau, die 140.000 Naziparolen entfernt hat

Außerdem haben meine Kolleginnen Gabriela Herpell und Trisha Balster die Musikerin Kim Gordon interviewt und sie über Mut, Rebellentum und das Anderssein befragt. Ein tolles und stimmungsvolles Gespräch!

Ich freue mich, wenn Sie ins neue SZ-Magazin reinlesen.

Ihre Lara Fritzsche
Stellvertretende Chefredakteurin
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Die Themen der aktuellen Ausgabe
»Ich fühle mich immer noch wie jemand, der erst erwachsen wird«
Kim Gordon wurde als Bassistin der Punkband Sonic Youth zum Inbegriff der Coolness. Ein Interview über Einsamkeit in der Ehe, Erinnerungen an Kurt Cobain und die coolste Sache der Welt: ein Kind zu gebären.
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Wann sind wir zu dem geworden, was wir haben?
Die meisten Menschen kaufen immer weiter, obwohl sie schon viel zu viel Zeug besitzen – und es eigentlich besser wissen. Woher kommt diese unbewusste Gier? Und wie schafft man es, den Versuchungen des Konsums zu widerstehen?
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Zum Archiv: Das Gemischte Doppel
Heft 10
Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe

Was ist Schauspielen für Sie, Hannah Schiller?
Die Schauspielerin im Interview ohne Worte über Nervosität vor Castings, die Macken ihrer Generation und die Schwierigkeit von Bettszenen.
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Darf man gefundenes Geld behalten?
Unsere Leserin hat einen 100-Euro-Schein auf der Straße entdeckt und fragt sich seither, wie man sich in dem Fall richtig verhält. Johanna Adorján weiß Rat.
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Eine Ofen-barung
Auf einer Party stieß Sternekoch Tohru Nakamura auf einen besonderen Ofenkäse: Er war belegt wie ein Gratin – und köstlich. Das Rezept hat er sich zu eigen gemacht
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Geselligkeit ohne sozialen Druck
Es ist die Krux des Älterwerdens: Man möchte einen schönen Abend haben – aber am liebsten um 21.30 Uhr daheim sein. Eine Lösung wäre der italienische Aperitivo, der früh beginnt und alles sein kann, aber nichts sein muss. Können wir diese Tradition bitte übernehmen?
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Die vielen Farben des Bodensees
Erst bei einem verregneten Urlaub zeigt sich, in welchem Hotel man sich wirklich gerne aufhält: Das »Haus am See« bei Lindau besteht den Test mit Bravour.
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Ein wohlbehaglicher Landstrich
Schon Goethe schwärmte von der Schönheit Südtirols. Dass er recht hatte, davon können Sie sich nun selbst überzeugen: Wir verlosen einen Hotelgutschein im Wert von 1000 Euro.
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Das bisschen Haushalt
Das neue Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 10/2024 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.
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Wer aufhört, fängt auch an
Axel Hacke war diesen Winter kein einziges Mal Skifahren. Bei einem Tag in den Bergen merkt er, dass es aber auch etwas Befreiendes hat, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden.
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Heft 10
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Drecksarbeit
Seit fast 40 Jahren entfernt Irmela Mensah-Schramm Nazi-Symbole aus dem öffentlichen Raum. Solche kleinen Kämpfe haben eine große Wirkung.
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